Also manchmal, wenn ich bissal Zeit habe zum shoppen, gehe ich in diversen Elektronikmärkte. *ich hoffe ja immer*
Aber ich gehe immer mit längeren Gesicht zwischen den Reihen, wo die ach so tolle Software zum Kauf angeboten wird.
Nun möchte ich fragen wer von euch noch "normale" Software kauft?...kein Autocad zb um mehrere tausend €, das kauft in der Regel kein Home-Anwender.
Ich für meinen Teil merke immer mehr, das Freeware für meine Belange vollkommen ausreicht. Die Frage natürlich dann, von was leben Programmierer noch?
Linux, Brennen, Bildbearbeitung, Ripper...alles gute Freeware!
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Och, da gibt es mehr als genug. Treiber, Software für spezielle Hardware wie z.b. Embedded Systeme, Software für Firmen (siehe SAP, Oracle, IBM), Automatisierungstechnik, Web_Anwendungen, Spiele, Datenbanken...
Außerdem wird ja nicht nur Software für PCs benötigt. Waschmaschinen, TV-Geräte, Mp3 Player und weiß ich was alles benötigt Software.
Gruß
blz
P.S. Software für Privatanwender ist zwar eine große Sparte, aber richtig Geld wird mit Unternehmen und bei der Regierung gemacht.
Gebe dir völlig recht! Es gibt schon seit Jahren exzellente Freeware-Lösungen für fast alles, was das Herz begehrt, ganz gleich ob Browser und Mailclient, Office-Pakete, Bildbearbeitung, Media-Player und Brennprogramme.
Geld für Software gebe ich nur noch im Bereich "special interest" aus - aber nur ganz selten und wenn, dann aber auch richtig.
Bspw. habe ich mir letzten April von der französischen Firma Arturia eine dicke Box "10 years suite" gekauft. Die enthält insgesamt 8 verschiedene Software-Synthesizer, in aller Regel Nachbildungen von uralten Klassikern aus den frühen bis mittleren 80er Jahren. Dabei sind so sachen wie MiniMoog, Arp 2600, Yamaha CS-80, Roland Jupiter und Prophet 5. Die laufen entweder als Standalone-Programme oder als AU- bzw. VST-Plugins unter einem Sequencer wie Logic Studio.
Aber das sind nun auch schon echte Nischenprodukte - CAD hattest du als Beispiel bereits erwähnt - nur, was man täglich so braucht, da kommt man mit Freeware wunderbar zurecht. Allenfalls bei Open- bzw. LibreOffice muss man gewisse Einschränkungen hinnehmen, was die Kompatibilität zu Microsoft Office angeht. Aber da gibt es für Windows- und Linux-Nutzer mit Softmaker Office eine gute Alternative - nicht mehr kostenlos zwar, aber doch für den schmalen Geldbeutel noch zu wuppen: http://www.softmaker.de/ofl.htm
CU
Olaf
Für den Normal-User gibt es alles in Freeware!
Das ist wie mit den Kameras. Für den Knipser langt meist die einfache Ausführung...
Geht du aber an den HD-Schnitt oder Bluray ran und willst gute Ergebnisse, geht es ans Portemonnaie.
Oder Onlinebanking offline HBCI mit Kartenleser usw.
Also Geld ausgeben für gute Software ist keine Kunst...
Ich selbst habe hohe Ansprüche und benutze wenig Freeware.
Setzt natürlich auch eine potente Kiste voraus. Mit einem CS5 wirst du auf schwachbrüstigen Kiste keine Freude haben.
Jeder wie er kann und nach seinem Gusto!
Gruß
luttyy
ja, mein freund zb hat ne sony-videokamera, hat sich dazu eine videoschitt-software gegönnt und macht kindervideos oder urlaubsvideos..
sorry, das ist eindeutig hobbybereich und meines erachtens eigentlich bemitleidenswert *gg*
mit freeware gehts auch, würd ich mal locker aus dem handgelenk sage...ähm tippen.
ich stimme dem dir zu: jeder wie er kann und nach seinem gusto..seien wir froh das es leute gibt die geld ausgeben, kann nur gut für den kreislauf des geldes sein ...
es war ja nur als anmerkung gedacht.
auch andere leute ihre videos hab ich angesehen...sorry, die meisten videos*urlaub und so* sind eigentlich nur zum gähnen vorprogrammiert...ich bin da etwas radikal in der ansicht...ich bin auch kein freund von diaabende...ich hab vielleicht 20 fotos in der schublade...das wars...da brauch ich kein super-software...*g*
Tach auch,
gibt es eigentlich Freeware, die die Rechtschreibfehler behebt?
Mancher hier könnte davon provitieren!
Schönen Sonntag noch, kuhfkg1
Hallo,
nicht mit Steinen werfen wenn man im Glashaus sitzt sage ich da nur:"Mancher hier könnte davon provitieren!
oder nur provitieren.
Wie sagt man doch, "die Kirche im Dorf lassen", nicht alles auf die Rechtschreibfehler schieben, da spielt auch oftmals eine gewisse Antipathie eine Rolle.
Gruß
Manfred
Tach auch,
hast ja recht! Habe später 100 Mal Profit geschrieben.
Ich sage selten etwas zu den Rechtschreibfehlern hier, ich mache selber genug Fehler. Aber manchmal wird der Deutschen Sprache übel mitgespielt und dann muss es mal raus.
Antipathie war da sicher nicht im Spiel.
Schöne Woche für dich, kuhfkg1
HI Ma neva, jetzt begreife ich Dich aber nicht, obwohl ich Deinen Postings meistens zustimmen kann, da sie ohne Polemik oder nur aus reinem Widerspruchsgeist, wie so oft hier, geschrieben sind.
da spielt auch oftmals eine gewisse Antipathie eine Rolle.
Wie kann man aus Antipathie bewusst Rechtschreibefehler machen?
Oder habe ich etwas missverstanden?
MfG
audax31
Hallo,
leicht versteckt hat sich Deine Frage hier oben ;-), soeben erst entdeckt.
Wie kann man aus Antipathie bewusst Rechtschreibefehler machen?
Oder habe ich etwas missverstanden? Da hast Du leider was missverstanden. Ich meinte damit lediglich das kuhfkg da jemand kritisiert hat der solche Fehler begangen hat (sicherlich unbeabsichtigt oder wegen fehlender Kenntnis, ist relativ egal dabei) und selber Rechtschreibefehler bei der geübten Kritik gemacht hat :-), daher das mit dem "Glashaus".
Ich sehe es eben nicht so verbissen ob da jemand einen Rechtschreibefehler macht, kann viele Ursachen haben. Außer manchmal bei h4, da fehlt dann eben das man den Sinn nicht erkennt durch zu viele Fehler, aber da muß ich ja nicht antworten.
Gruß
Manfred
...ja die gibt es, mußt Du nur suchen dann wirst Du finden.
Immerhin hätte eine solche Software dann auch bei dir die Schreibweise des Wortes "provitieren" bemängelt, somit hättest auch du mal davon profitiert.....
*SCNR*
Gruß
K.-H.
Hallo,
ich kaufe ab und zu im Internet gewisse Spezial Software.
Ansonsten gibt es, wie bereist erwähnt, jede Menge Freeware für alles Mögliche.
Nur bei Sicherheitssoftware setze ich lieber auf die Kostenpflichtige die man auch billig bekommen kann wenn da eine Aktion läuft vom Hersteller der Software. Da ist mir das kostenlose nicht sicher genug.
Gruß
apollo4
Meinen letzte gekaufte Software war Fineprint.
Für den Hausgebrauch komme ich problemlos mit Freeware aus. Anders sieht es mit dem "spielenden" Rest der Familie aus, da wird munter weiter gekauft. Wobei die Kiddies durchaus auch mit kostenlosen Browserspielen zufrieden sind.
Spezielle Produkte, die auch spezielle Software voraussetzen und mir die unbedingt nötige Windowsversion vorschreiben, verwende ich aus genau diesem Grund nicht mehr. Die Praxis zeigt - zumindest für mein "Anwendungsprofil" - es geht auch anders, z.B. durch browsergestützte Konfiguration usw.
Und, ich werde auch kein Betriebssystem mehr kaufen.
Gruß Alois
Schönen Tag,
Euch hier :-), ja ich kaufe auch Software, meistens nachdem ich hier Empfehlungen gelesen habe oder mit Rat geholt habe.
So habe ich mir letztens erst Arcronis True Image gekauft. Es sind aber alles Ausgaben die nie über 40 max 50€ betragen dürfen, sonst verzichte ich oder suche nach alternativer Freeware. Da brauchen die Programme nicht immer das Neueste oder überladenste sein, nur eben auf Win7 mit 64 bit voll nutzbar sein. Da ich ja auch kein Profi bin oder werde und es nur für den einfachen Gebrauch haben möchte reichen solche Anwendungen für meine Bedürfnisse.
Doch die Frage ist meiner Meinung nach berechtigt (da es das große Heer der User es so hält) von was leben Programmierer noch?. Da können doch nicht die paar verkauften Programme für Firmen oder Spezialisten das Wissen und die Arbeit der Leute ( Programmierer ) ein gutes Einkommen (kein Auskommen mit dem Einkommen?) garantieren? Natürlich wünsche ich diesen Leuten ein gutes Einkommen, denn das ist ja auch eine Voraussetzung damit die Heerschar der User auch arbeiten kann mit dem PC :-).
Gruß
Manfred
"paar"? Alleine SAP hält hunderte (wenn nicht sogar tausende) Programmierer beschäftigt. Oder alleine für die Bundesregierung? Steuersoftware, Verkehrsleitsysteme, Terminals der Bahn, Datenbanken, es gibt tausende Beispiele.
Um Programmierer/Informatiker sollten wir uns also keine Sorge machen :-)
und darum wurden bei uns in wien 200 programmierer von siemens gegangen...
weils defizitär immer war...
aber dafür habens jetzt einen neuen glaspalast sich gegönnt :-)
dafür haben wir die chefin von siemens österreich zu euch *deutschen* geschickt *gggg*
*nein ich war nie bei der firma siemens*
So ein paar Programme gibt es da, wie z.B. Video deluxe (magix), Schallplatten digitalisieren (magix), Acronis True Image, Tune up. Aber meistens im 40 € - Bereich.
Gruß aus dem Norden
Hi!
Eigentlich war meine erste Reaktion "Ich mache das!", aber dann fing ich an zu überlegen, wie lange es eigentlich her ist, dass ich zuletzt eine Software gekauft habe.
Und je mehr ich überlege, desto mehr wird klar, dass das in der Tat schon Jahre her sein muss. (Spiele für PSP und andere Konsolen zählen AFAIK nicht, oder?)
Wenn ich jetzt noch überlege, wann ich zuletzt Software im Laden gekauft habe, dann ist das bestimmt schon fast 10 Jahre her. Ich fürchte das wird noch ein Norton Antivirus oder ein Norton Ghost gewesen sein.
Der letzte Onlinekauf müsste die 2 Jahreslizenz für zwei Rechner von Nod32 gewesen sein. Das ist aber auch schon mindestens 4 Jahre her...
Es stimmt: durch die ganze Freeware und meinen Wechsel zu Ubuntu hab ich in den letzten Jahren kein Geld mehr für PC-Software ausgegeben.
Siftwareentwickler leben ansonsten weiterhin vom Softwareentwickeln. ;-)
Die meisten werden ihr Geld im Bereich der Beratung, Planung und Umsetzung von Kundenanforderungen verdienen. Ich muss das so "merkwürdig" formulieren, weil es die reine "Programmierung" (also das Coden) im Berufsleben fast nicht mehr gibt. Wer heute in dem Umfeld seine Kohle verdient muss mehr machen als reines Coden.
Das meiste Geld dürfte heute im Bereich der Software-Addon-Erstellung für SAP&Co umgesetzt werden. Neben den Bigplayern gibt es ja da noch zahllose andere kleinere Anbieter, die Software speziell für den Firmeneinsatz anbieten (Stichwort ERP ). Diese Software muss i.d.R. für jeden Kunden der sie neu einsetzen will speziell angepasst werden.
Im Open-Sourceumfeld sind inzwischen viele Firmen treibende Kräfte in der Entwicklung, d.h. die setzen angestellte Softwareentwickler ein und betreiben die Entwicklung als normales Projekt innerhalb des Unternehmens. Das Geld wird dann über Wartungsverträge rein gespült.
Natürlich gibt es auch noch reine Hobby-Projekte, aber die haben dann aber oft nicht die Bedeutung, wie die grossen von Firmen getragenen Projekte.
Mal ein Beispiel für ein solches Hobbyprojekt ist der Editor WinVI: www.winvi.de
Ich hab den WinVI vor ein paar Jahren entdeckt, als ich einen kostenlosen Texteditor suchte, der unter Windows läuft, nicht installiert werden muss und eine HEX-Ansicht bietet.
Hobbyprojekte hängen an einer oder wenigen Personen. Wenn die dann mal keine Zeit mehr haben, gibt es halt nur noch wenige bis gar keine Fortschritte.
Bis dann
Andreas
Hast du auch das Buch "Der pragmatische Programmierer" gelesen? *g*
Hallo Alekom,
das einzige Programm, das ich mir bisher gekauft habe, war Paintshop Pro 7 vor gefühlten zig Jahren.
Indirekt bezahlt habe ich natürlich auch als BS Win XP bei einem Neukauf eines PCs und eines gebrauchten Notebooks. Dieses Betriebssystem habe ich mittlerweile etliche Male neu installiert, auch auf anderen Rechnern, ohne jemals Probleme mit der Aktivierung zu haben, was ich eigentlich nicht verstehe, aber ich nehme es "gelassen" hin.
Da ich seit 2007 fast nur noch Ubuntu verwende, ist für mich Kaufsoftware sowieso keine Frage mehr.
Aber mein geliebtes Paintshop Pro verwende ich immer noch (unter Wine).
Diesen Kauf habe ich nie bedauert.
MfG
Erwin
Seit ich vor etwa 2 Jahren auf Linux umgestiegen bin habe ich fast keinen Cent mehr für Software ausgegeben. Die Freeware oder Opensource Programme reichen für meine Verhältnisse vollkommen aus. Kann damit das gleiche machen wie mit den kostenpflichtigen Programmen.
Zum Zocken der Rennspiele wie Grid oder Formula 2010 für Windows habe ich dann doch nochmal ins Portmonee gegriffen, aber das ist´s dann auch gewesen mit Geld ausgeben für Prgs.
Moin,
manchmal geht es halt nicht anderst und es gibt auch Software die ihr Geld wert ist.
Wichtigstes Programm : TotalCommander ( Musste ich allerdings beim Zoll abholen weil aus nicht EU Land Schweiz )
Naja und Irgendwann Win7 Prof
und Letztens erst Office 2010, ( Sorry kann in dem Punkt nix mit Frikler Software anfangen , die alle 3 Monate eine neue Version heraus bringen und sich dann auch noch verstreiten!)
Für meinen Verein eine einfache WYSIWYG Hompage Software: WebSite X5 v8 Evolution.
Diverse Hausplaner Software von Data Becker die mir genügte um etliche umbauarbeiten im Verein zu verwirklichen.
Ansonsten der Rest läuft eigentlich auf den Zugaben der einzelnen Hardware wie Scanner, Drucker, Telefonanlage etc.
Virenschutz ist Avast Free Anti Virus seit Jahren und nie Probleme gehabt.
Der Rest wird mit Freeware erledigt oder Software die zum Teil auf der CT Heft CD drauf waren.
mfg
Chef2000
Ich kaufe schon immer Software, am liebsten in einer normalen Verkaufsverpackung mit Handbuch. Für eine Leistung zu zahlen, ist für mich nicht das Problem. Ein Problem habe ich mit Software oder Diensten, die von mir eine Autentifizierung mit Klarnamen verlangen und eine dauerhafte Onlineverbindung. Ich verstehe Leute nicht, die sich auf solche Verträge einlassen.
Man stelle sich mal vor, man kauft sich ein Auto, bei dem der Hersteller verlangt, dass alle Bewegungs-/GPS-Daten zum Hersteller übertragen werden. Aber genau das verlangen manche Softwarehersteller von ihren Kunden.
Freeware hat hier klare Vorteile für den Verbraucher. Bespitzelung durch Hersteller ist da von vornherein nicht möglich, weil die Software anonym genutzt werden kann.
ich möchte nun fragen, wo ihr im allgemeinen die software kauft.
wenn ich zb. in den saturn gehe...ein geschäft für die 08/15 user, so wie ich es einer bin *gg*
sehe ich kaum was was wirklich interessant ist...
meinen pc den ich 2005 gekauft habe, der war von dort..aber ich bin einfach hingangn..und gschaut was haben...preis/leistungsverhältnis überschlagen...und der pc rennt heut noch tadellos :-)
der laptop...den hab ich in einem kleinen computergeschäft gekauft, wollten mir einen 3 jahres garantieverlängerung aufschwatzen, danke brauch ich nicht.....wenn er kaputt ist der laptop..dann isser kaputt..den verwend ich nur, weil ich es mir damals, 2008, leisten konnte und zum testen *wie zb linux* oder surfen..hauptsächlich arbeite ich am pc.
aber software fürn laptop...eigentlich alles nur freeware...und grad jetzt die demoversion von win7.
aber ich glaub ich installiere mir wieder windows xp....*und mitn usb-stick mit slax*
Meine letzten 2 Käufe sind Paint Shop Pro und Acronis True Image. Aktuell suche ich eine Software zum Bearbeiten von h.264-TS-Dateien, also HD-Aufnahmen von der TV-Karte. Bisher habe ich erst 1 Programm, das meinen Anforderungen gerecht werden würde (DVR-Studio von Haenlein Software), aber der Hersteller ist einer jener, die behaupten, dass man für sowas eine permanente Onlineverbindung haben müsse. Ich bin da ganz anderer Meinung, deshalb kaufe ich diese Software nicht.
Linux ist nur auf den ersten Blick mit Windows vergleichbar, im direkten Vergleich kann Linux vieles überhaupt nicht, was bei Windows selbstverständlich ist. Ich nenne hier 2 Dinge, die mich an Windows binden:
1. Windows wird von allen Hardware-Herstellern favorisiert. Als Windows-Nutzer kauft man sich ein Gerät, installiert es und kann es uneingeschränkt nutzen. Bei Linux muss ich erstmal suchen, ob das Gerät überhaupt unterstützt wird.
2. DirectX
Linux füllt einige Nieschen, ist in Bereichen vielleicht sogar besser als Windows, ist aus meiner Sicht aber trotzdem kein Ersatz für Windows.
Dito - das stört mich auch:
Ein Problem habe ich mit Software oder Diensten, die von mir eine Autentifizierung mit Klarnamen verlangen und eine dauerhafte Onlineverbindung. Ich verstehe Leute nicht, die sich auf solche Verträge einlassen.
Gedankenlosigkeit?
Was das Auto angeht,bei dem der Hersteller verlangt, dass alle Bewegungs-/GPS-Daten zum Hersteller übertragen werden. - ich schätze, genau das wird in wenigen Jahren so kommen.
Im Gegensatz zu Computersoftware hat man beim Auto nicht die Chance auf Open Source-Freeware umzusteigen. Auf das Auto verzichten wird deswegen keiner wollen oder können. Und von den Herstellern wird sich keiner "dem technischen Fortschritt verschließen", wie es dann so schön heißen wird...
Mit der Totschlag-Vokabel "Fortschrittlichkeit" kannst du eh fast alles begründen, was vielen schadet und wenigen nützt.
CU
Olaf
Hi Olaf,
... ich schätze, genau das wird in wenigen Jahren so kommen.
Genau, und alle werdens mitmachen.
Im Gegensatz zu Computersoftware hat man beim Auto nicht die Chance auf Open Source-Freeware umzusteigen.
Das bleibt abzuwarten. Vielleicht finden sich auch in dem Bereich ein paar Füchse, die eine alternative Firmware o.ä. basteln. ;-)
MfG
Mike
Ja klar, da wird bestimmt jemand kommen und die GPS-Software knacken oder irgendwelche Modchips anbieten oder weiß der Geier was.
Mich ärgert viel eher, dass solche Manipulationen überhaupt notwendig gemacht werden. Viele arglose Autofahrer, die mit ihrem Auto nichts weiter anstellen wollen als einfach nur damit zu fahren, entwickeln sich ahnungslos zur mobilen Datenschleuder und wissen noch nicht einmal etwas von ihrem Glück. So etwas finde ich fast schon unredlich.
CU
Olaf
ganz klar, man guckt nach wo der autofahrer fährt, parkt usw....und in der näheren umgebung sind vielleicht geschäfte....herrliche werbe-welt *g*
mich wundert es ja eigentlich das den babys NOCH nicht ein chip eingepflanzt wird. für die werbe-industrie ein traum...beim spazierengehen dann mit der freundin....vielleicht an ein geschäft mit heirats-mode*ggg*...und prompt bekommt man etwas werbung von denen.
orson welles..griaß di *g*
Wird irgendwann sicherlich kommen. Den Eltern wird das als Früherkennungssystem für irgendwelche Wehwehchen verkauft, damit man rechtzeitig mit dem Kind zum Arzt kann und nicht erst wenn es zu spät ist. Den Chip nicht einzusetzen, wird als verantwortungsloses Handeln geächtet werden (auch wenn Generatioenn von Kleinkindern ohne diese Technik überleben konnten). Und damit der Chip finanzierbar bleibt, wird das Kind mit postnataler Werbung berieselt, auf dass es als Erwachsener auch ja immer schön die teuersten Marken kauft.
CU
Olaf
;-) ....und als erstes einen Mac kauft um Windows zu installieren......... ;-)
Stimmt genau!
Denn Mac OS X ist nur was für Geizknüppel, schließlich gibt es das beim Kauf eines Mac gratis dazu - kann also nichts taugen. Wer *wirklich* was auf sich hält, nimmt lieber Windows, denn das muss extra bezahlt werden :-D
Cheers
Olaf
Jo, so ist das! ;-)
Hallo,
Ich kaufe schon immer Software, am liebsten in einer normalen Verkaufsverpackung mit Handbuch , das versuche ich auch ständig, doch leider soll man sehr viel "per Download" kaufen, also selber machen und dafür viel Geld noch hinblättern :-(. Wenn ich etwas kaufe will ich es in der Hand als Ware haben.)
Eine weitere Hemmschwelle sind dann wo man sich auf/bei gekaufter Ware noch mit Autentifizierung mit Klarnamen sowie dauerhafte Onlineverbindung belasten soll. Da sollten sich die Hersteller mal gründlich überlegen ob sie das einem Kunden so zumuten können und ob es nicht erträglicher/Umsatz steigender wäre darauf zu verzichten. Meiner Ansicht nach würden mehr Leute dann wieder solche Software kaufen und eine nicht unerhebliche Schuld tragen daran auch die Kunden/Käufer so selbst. Denn nur wenn es drastische Umsatzeinbrüche gibt stellen die Hersteller wieder auf Kundenfreundlich um.
Woran liegt es also das sich die überwiegende Zahl der Leute an die Wand pressen lassen? Es ist ja nicht so, daß man sofort und unbedingt, auf diese Software angewiesen ist die einem derartiges abverlangt.
Gruß
Manfred
Da ich privat seit gut 10 Jahren Linux einsetze und auf dem Rechner meiner Frau seit ca. 3 Jahren auch nur noch Linux zum Einsatz kommt, kaufe ich(wir) gar keine Software mehr, nicht einmal das BS kostet Geld.
Eine durchschnittliche Linux-Distri bringt alles an Software mit, was der normale Nutzer im privaten Bereich benötigt und noch viel mehr.
Die wirklich einzige Software, welche ich jährlich kaufe, ist bei Aldi das Steuerprogramm für unter 10 €. Laufen tut es auf einer VM unter XP früher, heute unter W7. Das Windows BS ist im Übrigen eine Firmenversion, welche ich u.a für bestimmte Firmensoftware benötige.
Jo, Steuersoftware ist auch das Einzige, was ich jedes Jahr neu kaufe.
Bei Anwendungen, die ich benötige, mache ich so alle 3 bis 4 Jahre mal ein Upgrade....
Betriebssystem=Linux
Mail, Kalender etc. = evolution & Google (letzteres wegen des Android Telefons)
Office = OpenOffice bzw. jetzt LibreOffice (bisher keine Kompatibilitätsprobleme)
Bildbearbeitung = Gimp, Inkscape
Videobearbeitung = Openshot, Kdenlive
Musikverarbeitung = banshe, MP3Gain, Soundjucer etc.
Finanzen / Banking = Hibiscus & Syntax sowie Taxbird
Steuern = Steuerbüro
CAD = Bricscad V11 für Linux
Das einzige was ich noch als Lizens bezahle ist Bricscad, alles andere ist Lizenskostenfrei. In einer Virtualbox läuft noch mein altes Autocad 2008 und AdobeAcrobat Prof. 8 - damals für stolze 6T€ gekauft - zum testen der Kompatibilität meiner Ausgabedaten. Natürlich hab ich noch mehr Software, aber das ist im groben das wichtigste.
Wenns ums spielen geht, dann hab ich (als alter rennfahrer :-) ) Speed Dreams drauf, das ist Freeware (gibts auch für Windows) und ordentlich anspruchsvoll, wird also so schnell nicht langweilig! Leider fehlt mir nur all zu oft die Zeit :-(
Acrobat für 6000 € ???
Nee, ich schrieb von AutoCad & Adobe Acrobat Prof. = also zusammen! Dazu kommt noch, dass ich ein paar Mitarbeiter habe und somit Mehrplatzlizenzen benötigte.
Was noch nicht erwähnt wurde sind abgelaufene Versionen professioneller Software - z. B. Turbocad(Professional) vorletzte Version für weniger als 20-100 € statt über 800 € für die neueste Version z. B. von pearl.
Was sogar noch mehr als der Preis (gute Software für spezielle Anwendungen ist auch sicher seinen Preis wert) nervt, ist das Verfahren mit dem Installationscode, bei vielen Herstellern (Adobe, kleinweich...) die Aktivierung (z. T. mit Übermittlung Name, Adresse, Geburtsdatum, Schuhgröße über eine bestehende Internetleitung) und bei einigen auch der Deaktivierungscode (wenn der Rechner abschmiert und man kein Systembackup hat, ist wieder der Neupreis fällig), Bezahlung über Kreditkarte, Bankeinzug, paypal, WesternUnion (mach ich prinzipiell nicht), überteuerter Telefonsupport, der in den meisten Fällen auch nicht weiterhilft....
Sicherlich hat man mit opensource vor allem bei speziellen Anforderungen mehr Probleme als mit kommerzieller (versuche mal GIMP oder Inkscape mit einem Grafiktablett zu steuern oder damit eine CD/DVD zubedrucken - geht aber über Umwege oder mit patchen), aber auch bei teuren kommerziellen Programmen gibt es immer wieder unerwartete Probleme (Support siehe oben).
Der Home-Anwender braucht für seine Belange - Briefe schreiben, Internet, Abrechnungen, Bild- und Video-Bearbeitung und -Verwaltung, ... keinen € auszugeben, wenn er's dennoch macht hat er zuviele €€€.
theo
also für pdf's verwende ich nur mehr foxit reader...klein schnell und kostenlos *g*
openoffice kann eh dokumente in pdfs umwandeln..also wozu noch pdf-erstellungssoftware kaufen?
stimmt, immer die neueste version zu haben, bringt nicht wirklich was. ich habe auch paintshop pro 7 von einer heftcd...tadellos!
und fotos für lebensläufe, sprich verkleinern, da reicht sogar paint *g*
So etwas finde ich einfach nur dreist! Meldung an die Verbraucherzentrale ist das Mindeste, oder gleich Rechtsanwalt einschalten... oder sogar die Staatsanwaltschaft. IMHO ist das schon auf dem Weg zum Betrug. Immerhin, du hast für deine Softwarelizenz bezahlt, die darf man dir nicht einfach mal so eben unter dem Hintern wegziehen.
Auch dieser Kopierschutz via USB-Dongle ist nicht das Gelbe vom Ei - manchmal ist es Glückssache, ob der Code vom Dongle korrekt ausgelesen wird.
CU
Olaf
...Betriebssystem, Entwicklungsumgebung, Office und natürlich meine ganzen Games habe ich alles im Original. Damit fahre ich gut und habe die wenigsten Probleme mit Patches & Support...
:-)
cya, mono
Jo,
die letzte Software, die ich kaufte war Arkaos (Videos live mischen). Mein Grundgedanke dabei war so etwas wie "die sollen auch leben". Dafür nahm ich auch einige Bugs in Kauf, von denen ich annahm, die würden sicher noch behoben werden. Aber weit gefehlt - die meisten Updates stellten eher Verschlimmbesserungen dar. Bis dann schließlich GrandVJ rauskam, und damit offenbar die Weiterentwicklung von Arkaos eingestellt wurde. Also besorgte ich mir eine Testversion des neuen Tools - auch recht buggy. Die nächste Programmversion (Update) bügelte dann lediglich einige dieser Fehler aus.
Somit sind wir schon wieder beim ewigen Thema: Kunde als Betatester.
Die Liste der Beispiele könnte man sicher unendlich weiter führen. Vielleicht erklärt auch das den Run auf gute Freeware und/oder diverse Tauschbörsen.
MfG
Mike
Für ein Softwarehaus ist es unmöglich sein Produkt mit allen vorkommenden Kombinationen an Hardware, Software und Systemkonfiguration auf Kompatibilität zu prüfen. Daher werden Fehlerzustände/Fehlerwirkungen immer unentdeckt bleiben.
cya, mono
Das sehe ich anders - dafür gibt es Beta-Versionen.
Daher werden Fehlerzustände/Fehlerwirkungen immer unentdeckt bleiben.
Nicht, wenn man vorher ausgiebig testet (oder testen lässt) - es gibt jede Menge User, die gern Betaversionen ausprobieren.
MfG
Mike
Ein Testfall besteht aus einem oder mehreren Eingabewerten, einem vorher festgelegten Sollergebnis und der Angabe definierter Vorbedinungen (Hardware, Software, Testdaten, Workflowbedingungen usw.) unter denen der Testfall ablaufen muss, sowie der spzifizierten Nachbedingungen...
...wenn man unter diesen Bedingungen sein Testkonzept für eine Software aufbaut (dies ist nur eine vereinfachte Formulierung für eine Testspezifikation), dann wird das Testen aller möglichen und in der Praxiswelt vorkommenden Kombinationen, unmöglich sein, weil es immer bei einem User vorkommen kann, das irgendeinen ausschlaggebende Kleinigkeit abweischend sein kann...
...es ist auch ein Trugschluss zu glauben, dass die absolute Fehlerfreiheit einer Software immer durch Testen erreicht werden kann. Selbst wenn alle ausgeführten Testfälle keinen einzigen Fehler mehr aufdecken, kann (außer bei sehr kleinen Programmen) nicht mit völliger Sicherheit ausgeschlossen werden, dass es nicht zusätzliche Testfälle gibt, die weitere Fehlerwirkungen erzeugen und somit weitere Fehlerzuständige in einer Software aufzeigen...
Der (oder die) einzige, der (oder die) hier von absoluter Fehlerfreiheit schreibt, bist du.
Es mag ja sein, dass hier in Nickles besonders viele ehrliche Menschen unterwegs sind. Ich muss sagen, dass ich in meinem Umfeld sehr oft sehe, dass ohne mit der Wimper zu zucken Windows 7, Office 2010, Photoshop etc. runtergeladen wird in einer Tauschbörse und jeder der so was hat, gibt es wieder weiter. Habe selten jemanden erlebt, der sagte "sorry, das möchte ich nicht". Meistens kommt ein "ja klar, gerne".
Und diejenigen, die es eben nicht illegal haben wollen, haben zu wenig hohe Anforderungen, so dass sie sowieso nie eine solche Software kaufen würden und haben beim Kauf eines Computers bereits Windows 7 und ein Starter Office oder OpenOffice installiert bekommen.
Das mache ich eigentlich grundsätzlich. Und zwar nachdem ich (nicht nur einmal) auf gekaufter, fehlerhafter Software sitzen blieb.
Sagt mir die Software allerdings zu, kaufe ich sie. Das hat weniger mit übergroßer Ehrlichkeit zu tun, sondern mehr mit der Grundeinstellung zum Leben überhaupt.
Und ich kaufe eben auch einmal Software, obwohl ich sie nicht unbedingt benötige - so habe ich beispielsweise die Originale von Acronis TrueImage seit v6 bis jetzt v2011 lückenlos daliegen und mehr.
Jürgen
Sagt mir die Software ... zu, kaufe ich sie. Dito.
MfG
Mike
Entschuldige Bitte die evtl. blöde Frage, aber was macht das für Sinn? Auch ich zahle gern etwas für gute Leistung (so wie ich das ja auch von meiner Kundschaft erwarte), doch nutze ich nur Leistungen die ich auch tatsächlich benötige, und wenn mir Software gefällt und mich aufgrund Ihrer gebotenene Leistung und Qualität überzeugt, dann zahle ich auch dafür. Bei jeder Software, auch OS Freeware, findest Du immer die Möglichkeit eine Spende an das Projekt zu zahlen. Das hat, wie Du schon sagst, etwas mit der Einstellung zu Werten und Leistung zu tun und ist letztlich auch Selbstzweck, denn ich möchte ja, dass es dieses Projekt (diese Software) auch noch länger für mich gibt.
Sinn? Muß es einen Sinn machen, wenn man etwas besitzen will?
Nein, muß es nicht. Und noch weniger muß man das begründen.
...findest Du immer die Möglichkeit eine Spende an das Projekt zu zahlen
Richtig. Und davon mache ich sogar Gebrauch - Spybot grad erst wieder. Oder auch Miranda.
Jürgen
Nein, muß es nicht.
Wenn wir hier über Häuser, Frauen oder Autos reden würden, würde ich Dir vorbehaltlos zustimmen (obwohl man ja Frauen nie wirklich besitzen kann......:-) Aber Software? Die ist heute aktuell und übermorgen hoffnungslos veraltet, da kann ich Deine Sammlerfreude dann doch nicht teilen. Aber, so long, jeder nach seinem Geschmack. Sorry, wollte Dir nicht "zu nahe" treten.
Richtig. Und davon mache ich sogar Gebrauch - Spybot grad erst wieder. Oder auch Miranda.
Na dann haben wir ja was gemeinsam - :-)
Meinst, es besteht noch Hoffnung?
Naja - bei TrueImage war es bis zur v11 jedesmal ein Fortschritt, den man immerhin 1 Jahr bis zur neuen Version nutzen kann - und ich habe das ausgiebig genutzt, eine regelrechte Philosophie daraus entwickelt.
Die v2009 und v2010 bekam ich von Acronis geschenkt (als Dankeschön für eine Unzahl an Testserien) - naja und v20011 war wieder neu.
Mal schauen, wie es damit weitergeht.
Denn - was soll es. Mir hat noch keiner versichert, das man wohlhabend angenehmer stirbt.
Und die Banken werden auch ohne mich überreich.
Jürgen
Tag schön,
und hallo :-), Und die Banken werden auch ohne mich überreich., Du hast dabei hoffentlich die völlig verarmten Manager außen vor gelassen?*LOL, Bei den knappen Abfindungen von paar Mio wissen die doch gar nicht mehr wie existieren sollen, da wäre es schön wenn mehr eine soziale Ader finden und ihr Geld zur Bank bringen.:-)
Na war nur so eine Überlegung von mir in Richtung Nächstenliebe ;-).
Gruß
Manfred
Guten Abend,
ja, ich kaufe Software. Als letztes habe ich "Office Home and Student" geordert. Jetzt entwickeln die Fotos in meinem Chronik-Text (Chronik wird hier im Dorf seit fast 200 Jahren geschrieben) kein unberechenbares Eigenleben mehr, sondern bleiben mit Unterschrift da, wo ich sie haben möchte. Endlich. Es sind pro Jahr zwischen 70 und 80 Seiten Text mit 100 bis 140 Fotos, und da die Bilder zu positionieren, war oft kompliziert, nervenaufreibend. Ich mag keine Kompromisse, es muss funktionieren. Und da hilft oft käufliche Software weiter.
Klar nehme ich auch Freeware, beispielsweise zum Brennen, oder auch beim Aufbau meines Filmarchivs habe ich gern auf freie Software zurückgegriffen. Man muss abwägen.
Euer Wolf!
ich finde es arg wenn man "genötigt" wird eine software herunterzuladen, weil pdf's nicht anders aufgehen.
zumindest mit meinen kenntnissen.
ich habe mir von der bücherei so ein e-book runtergeladen...wollte es mit dem foxit reader aufmachen...geht net...fehlermeldung.
mail an die bücherei, schreiben mir zurück, das es NUR mit dem acrobat reader geht..pffffffffff (verträge mit denen abgeschlossen?)
also 36mb heruntergeladen nur fürs öffnen eines pdf's....grrrrrrr
Ich habe in der Vergangenheit oft festgestellt, dass solche Aussagen wie "geht nur mit Adobe Acrobat" oftmals auch durch Unkenntniss des betreffenden Mitarbeiters zustande kommen. Oftmals gibt es durchaus andere Software mit der es auch geht, aber dazu müssten sich die Leute ja erstmal erkundigen oder zumindest informiert werden - Schulungen bekommen sie ja oftmals; aber von wem? Lehrgang in MS Office, Bildbearbeitung mit Adobe Software etc. - woher sollen sie es denn dann wissen? Letztens wollte mir ernsthaft einer in den Vertrag schreiben, dass ich meine Planungsleistung NUR mit MS Excel, MS Word und Autodesk AutoCad machen dürfe. Als ich Ihm daraufhin erklärte, dass ich dies nicht unterschreibe und er von mir allenfalls verlangen kann, dass ich die Arbeiten in kompatiblen Dateiformaten abgebe weil ich mit Linux arbeite, wollte er mir erklären, dass dies nicht ginge weil er nur MS Dateien verarbeiten könne (!) Dies hatte er auf seiner letzten IT Schulung so eingetrichtert bekommen, dennoch bekam ich den Auftrag und meine Dateien konnte er ohne Probleme verarbeiten - es kommt halt immer darauf an, woher die Leute Ihr (Nicht-) Wissen haben.
ich werde das pdf mal unter linux aufmachen..mal schauen obs dort geht.
Naja @ Alekom, ich meinte damit nicht, dass es explizit etwas mit 'Linux' zu tun hätte, sicher gibt es auch unter Windows gute .pdf-Betrachter die diese Dateien öffnen können. Ob mit dem selben Funktionsumfang wie z.B. der Acrobat in der neuesten Version sei mal dahin gestellt. Zum Beispiel bekomme ich immer wieder vom Beuth Verlag (auch so eine Firma mit Lizenz zum Gelddrucken) DVD mit den neuesten DIN Veröffentlicheungen. Diese sind auch wie e-Books aufgebaut, schön mit Verzeichnis und Suchfunktionen nach Begriffen etc. alles als .pdf - am komfortabelsten kann man sich die wirklich mit dem Acrobat anschauen, unter anderen Programmen lassen sich die Dinger nicht einfach öffnen, ich gehe dann einfach in die Ordnerstruktur und öffne den Dokumentenordner in dem die .pdf's abgelegt sind und siehe da : schon kann ich alles anschauen und durchsuchen, auch mit jedem anderen pdf Betrachter! Das sollte aber nur ein Beispiel sein.
Hallo,
ich nutze sehr viel Freeware, aber es hällt sich die Wage mit kommerzieller Software, die ich einfach benötige, um auf dem Laufenden zu bleiben. Da muss dann halt schon mal ein neue OS (Windows 7), oder das neue Office Packet her. Bei MSO nutze ich aber noch 2007, da sich für mich, nichts relevantes geändert hat.
Viele Programmieren nutzen ihre Freizeit, um Freeware zu produzieren und sich damit evtl. einen Namen zu machen. Manchmal entstehen daraus sogar kleine Firmen, in denen, neben der Freeware, auch kostenpflichtige Software entwickelt und angeboten wird (siehe Avira, AVG, Zonealarm etc.).
Es gab auch mal, als Beispiel, eine gute Desktop Firewall von Sygate, glaube ich. Die Firma wurde z.B. von Symantec übernommen, afair.
Inzwischen habe viele Entwickler auch den PayPal-Button in ihre Freeware eingebaut, den man auch ab und zu nutzen sollte, finde ich.
Kurzum, eine Software muss für mich schon sehr überzeugend, oder beruflich notwendig sein, damit ich Geld dafür ausgebe!
Das war mein Senf zum Würstchen!
Gruß
Maybe