es ist ja erstaunlich, wie Bedürfnisse geweckt werden. Und wie darüber gestritten wird.
Ich denke, niemand von den Nickles-Usern hat einen Tablet-PC wie ein iPad.Und der, der einen hat, fragt sich täglich, wofür brauche ich das DING? Klar, da kann man sich im Zug Filme ansehen, vielleicht sogar noch die ein oder andere E-Mail empfangen, falls UMTS eingebaut ist. Aber dafür hat man doch schon das Smartphone in der Tasche.
Schreibt doch mal, für was ihr das benutzt, und was es besser kann, als ein Smartphone.
499,- Euro für ein Gadget ist in meinen Augen zuviel Geld, da kauft ihr euch lieber eine schöne Armbanduhr. Oder liege ich da falsch?
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Ja, so gusseiserne Sachen sind wahrhaftig zeitlos und zeitlos nützliche Gargefäße.
Davon habe ich ein eckiges (MIELE), das sich auf Doppelkochzone und im Backofen (im Einschub-Wagen) verwenden lässt.
Und ein rundes, das sich auf der Keramik nützlich macht.
So eine Rinderbacke à la Bourgogne wird nirgendwo so herrlich geschmort wie auf Gusseisen.
Schon mal darüber nachgedacht, dass man iPAD auch als "Kastrat" beurteilen kann...? - Für einen Kastraten ganz hübsch potent. Jaja.
Was würden Frauen - fällt mir gerade ein - von einem Kastraten als Partner halten, den man zwar bequemer mit auf Reisen nehmen kann, der aber...?
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Ich bin ein enthusiatischer Computeruser gut bewandert in Linux und Co, aber von dieser Hype mit iPad lasse ich mich nicht anstecken. Irgendwo hat das ja auch alles eine Grenze. Und wenn man schon (wie ich) für das iphone sinnvoll anwenden kann - wozu noch das iPad? Die Verehrung für Apple hat ja schon religiöse Züge angenommen - nein, ich muß nicht alles mitmachen.
Wenn meine Tageszeitung hergehen würde - und sie mir ein iPad für das Abonnement anbieten würden und im Gegenzug dafür keine Tageszeitungen mehr dafür liefern würde - dann würde ich mir das eventuell überlegen. Dann könnte man in der Frühe das der Tageszeitung in Papierform die Tageszeitung auf dem Ipad lesen - nur dass dann wieder die Austrägerinnen/er büßen müssen - das steht auf einem anderen Blatt. Dann würde ich dann doch bei der gedruckten Tageszeitung bleiben.....
Dass das iPad keinen Druckeranschluss hat und keine Möglichkeiten USB und Co zu verwenden halte ich für einen schweren Produktmangel - und 450 Euro sind dafür einfach zu teuer.....
Und mein uraltes ReVox-Tonbandgerät (Baujahr 1985) wird noch so manchen PC und iPad überleben.....
Klar, da kann man sich im Zug Filme ansehen
Dafür ist ein Notebook besser geeignet. Größeres Bild und man muss es nicht festhalten.
Zum Surfen im Internet sind solche Tablets deutlich besser geeignet als SmartPhones und im Gegensatz zu einem Netbook mit Tastatur könnte man die Dinger auch noch bequem im Liegen benutzen. Auch zum Lesen von eBooks wären SmartPhones zu klein und die bisherigen eBook-Reader sind auch noch weit entfernt von perfekt. Das wären für mich die interessantesten Anwendungsfälle. Selbst habe ich bislang kein Tablet weil ich kein Apple-Produkt will, sondern wenn eine offene Plattform. Bei meine Kollegen sind schon über 10% Besitzer eines iPads und keiner hat den Kauf bislang bereut...
Der nutzen eines WebTablets ist definitiv deutlich höher als der einer Armbanduhr. Dir Uhrzeit kann ich auf meinem Mobiltelefon ablesen und wenn ich ein Statussymbol brauche dann binde ich mir lieber 500 Euro Scheine um den Arm. Die sind leichter als eine Armbanduhr :-)
Anlässlich einer Firmenfeier hatte ich nach ein paar Gläsern die Gelegenheit ein iPad einmal in der Praxis zu benutzen. Als stylisches Tablett ist es durchaus brauchbar aber auch etwas teuer und schwer. Es passen gut zwei Gläser oder Tassen drauf, allerdings ist die Displayoberfläche extrem glatt, so dass Rutschgefahr besteht, man muss also etwas unterlegen.
Bei nächster Gelegenheit muss ich mir dann noch die technischen Eigenschaften ansehen. Vorausgesetzt der Kollege gibt mir sein iPad noch mal zum Ausprobieren... :-/
Spontan dachte ich übrigens dass eine Zeranfeld-App genau das Richtige für das iPod wäre.
Und jetzt im Ernst:
Ich habe bisher (leider) nur absolut neue, iPod in der Hand gehabt, die noch nicht eingerichtet waren. Vom "Anfassgefühl" her, sind das wirklich hochwertige Teile, vergleichbar mit den iPods. Die fühlen sich nicht billig an. Apple hat da wirklich Geschick mit der Materialauswahl und dem Design.
Ich hatte mir das iPad grösser vorgestellt, gut irgendwo hatte ich etwas von halber A4-Seite gelesen, aber trotzdem mehr in Richtung "fast A4" gedacht. Für die Grösse ist es ganz schön schwer (schwerer als ich erwaretet hatte). Natürlich ist es leichter als mein Netbook oder gar mein Notebook.
Meine Kollegin hat als erklärte Apple-Hasserin eines gewonnen. Sie sagt, dass es wirklich technisch gut wäre. Schnell und die Oberfläche reagiert sofort und ohne Verzögerung. Was ihr nicht gefällt ist, dass man es nicht ohne Mac/PC in Betrieb nehmen kann. Das Ding muss über iTunes eingerichtet werden (wie die iPods). (Ist das beim iPhone eigentlich auch so?)
Damit kann das iPad in seiner aktuellen Form auf gar keinen Fall einen Rechner komplett ersetzen. Es ist aus meiner Sicht eher eine Art Zubehör, mit dem man einen teil seiner Daten und Aufgaben vom Rechner "wegtragen" kann. Irgendwie fange ich an das iPad als eine Art "Fernbedienung für den PC mit Eigenintelligenz" zu betrachten (obwohl es den Rechner natürlich nicht Fernsteuern kann, aber es kann einen teil der Aufgaben aus der Ferne erledigen).
Ein Netbook ist da im Vergleich deutlich unabhängiger nutzbar und kann ohne anderen Rechner eingerichtet und betrieben werden (sofern man ohne DVD-Laufwerk auskommt und selbst das könnte man extern nachrüsten).
Richtig interessant wird das iPad meiner Meinung nach erst, wenn es richtig autark wird, wenn man es komplett ohne Rechner nutzen kann. Dazu fehlt nicht viel: der Anschluss von USB-Geräten wäre der wichtigste Punkt und die Fähigkeit Drucken zu können.
"Brauchen". Das ist so eine Sache. Wer "braucht" einen Fernseher? Wer "braucht" ein Auto? Wer "braucht" ein Handy?
Im Prinzip sind solche Dinge wie ein iPad nützlich. Es soll das Leben erleichtern, oder erweitern. Statt dessen bauen viele ihr Leben um so etwas herum auf. Ich denke ein iPad kann praktisch sein. Folgende kleine Szenarien z.B.:
Man sitzt abends vor dem Fernseher und möchte kurz was bei Wikipedia nachschauen. Das iPad liegt sowieso da, also zack und fertig. Ein Laptop würde da auch gehen, ist aber in der Regel etwas unhandlicher. Dafür hätte der eine Tastatur, aber ein iPad sieht sicherlich schicker auf dem Wohnzimmertisch aus.
Um kurz Fotos zu zeigen ist ein iPad sicher auch ganz nett. Man kann es leicht herumgeben, sicher leichter als einen Laptop und ein paar Urlaubsbilder zeigen.
Schnell mal ein Sudoku spielen ist mir Touchpad sicher auch ganz nett.
Als ebook-reader halte ich das iPad für untauglich. Das liegt m.E. an zwei Dingen. Das Gewicht ist nach einiger Zeit nicht ohne und auf einem LCD zu lesen finde ich sehr anstrengend für die Augen. Viele stört das nicht, mich schon. Ist einfach bei jedem anders.
Ein iPad ist wie vieles neues. Brauchen tut man es nicht, es zu haben wäre aber sicher nett. Welchen Preis man dafür zu zahlen bereit ist, ist von Apple-Fanboy zu Otto-Normal-User sicher äußerst unterschiedlich.
eigentlich wollte ich lieber nix dazu schreiben, finde es leicht flüssiger als flüssig :-).
499,- Euro für ein Gadget ist in meinen Augen zuviel Geld, da kauft ihr euch lieber eine schöne Armbanduhr. Oder liege ich da falsch?, weder für das Eine noch für das Andere würde ich eine derartige Summe ausgeben.
Es sollten doch Gebrauchsgüter und keine Wertanlagen sein.
Aber dafür hat man doch schon das Smartphone in der Tasche. , dürften auch nur einige wenige hier sein, ist auch nur so wie Bedürfnisse geweckt werden., dazugehörig.
Es kommt aber auch auf den Beruf und die ausführende Tätigkeit an, je nachdem könnte es ja manchmal hilfreich im entsprechenden Bereich sein. Ein Normalfall benötigt nix davon und hat sicherlich auch nix übrig um sich solche Gegenstände zu kaufen.
Ist meine Meinung dazu, muß nicht gültig sein.
500 Euro sind nicht übertrieben, dass 10fache und mehr ist locker z.B. mit einer Cartier zu erreichen und dient nicht nur der Zeitmessung, sondern auch des eigenen Selbstwertgefühls und beruflichen Erfolges!
Man kann sowas nur beurteilen, wenn es man sowas selbst am Arm hat und es einfach nur toll aussieht.
Und warum nicht!
Solche Dinge behalten ihre Wertigkeit, sind was zum vererben im Gegensatz zu den tollsten Computerkisten, die in kürzester Zeit zum alten Eisen gehören...
Warum sollen Männer anders als Frauen reagieren?
Hänge einer Frau einen Brilli an das Armgelenk und ich will die sehen, die da nein sagt..
mein Traum ist eine 'Lange&Söhne' aus der Uhrenmanufaktur Glashütte, Sachsen. Solch eine Uhr kostet ungefähr 10 mal soviel wie ein iPad. Aber es ist ein schönes Stück Handarbeit, und wird immer noch ticken, wenn das iPad seinen Geist aufgegeben hat.
Die Liebe zu Uhren verstehen nur die wenigsten, kostet eine Quarzuhr beim Lidl doch nur 7,99 Euro.
das mit der Uhr sollte man nicht so ernst nehmen, Auch eine Uhr ist letzten Endes nur ein Gadget. Aber als Automatik unabhängig vom Strom. Und leicht am Arm zu tragen. Und sehr nützlich: ich habe damit noch nie einen Zug verpaßt;-)
Eine Uhr gibt es aber auch schon wesentlich günstiger als ein iPad. Und schont die Ressourcen nachhaltig.
das mit der Uhr sollte man nicht so ernst nehmen, Auch eine Uhr ist letzten Endes nur ein Gadget. Aber als Automatik unabhängig vom Strom. Und leicht am Arm zu tragen. Und sehr nützlich: ich habe damit noch nie einen Zug verpaßt;-)
Eine Uhr gibt es aber auch schon wesentlich günstiger als ein iPad. Und schont die Ressourcen nachhaltig.
Welch Erkenntnis...
Ein Kochlöffel ist unabhängig vom Strom. Er ist sehr nützlich, du kannst damit umrühren und zuschlagen. Und ein Kochlöffel ist wesentlich günstiger als ein iPad oder ein Armbanduhr und schont die Ressourcen nachhaltig (Wie auch immer das bei Uhr oder der Löffel funktionieren mag)
Hallo,
diese Diskussion kommt mir bekannt vor, als ob ich sie mal gehört habe.
zirka vor 15 Jahren hat man sich gefragt, Für was braucht man ein Computer, der 2000 DM kostet. Heute sind die PC normal und jeder hat sie.
Die gleiche Frage hat man sich auch bei Handy sich gestellt und genau das selbe.
Warten wir ab, was in 5 oder 10 Jahren ist, ob dann noch ein Tablet-PC oder ein Ipod noch gibt?
499,- Euro für ein Gadget ist in meinen Augen zuviel Geld, da kauft ihr euch lieber eine schöne Armbanduhr. Oder liege ich da falsch?
Ja, da liegst du total falsch.
Das iPad ist eine geniale Sache und nimmt zudem vor allem wenig Platz weg wenn man unterwegs ist.
Eine Uhr braucht man heute überhaupt nicht mehr, man hat ohnehin laufend ein Handy dabei und da wird die Zeit angezeigt.
Was mich persönlich immer ärgert, ist das viele Leute ein iPad mit einem Netbook vergleichen und argumentieren:"Mit einem Netbook kann ich ja ganz viele andere Sachen und ...blabla".
Ja, da haben die Leute auch Recht.
ABER:
Das iPad ist weder als Netbookersatz, noch als echtes Arbeitsgerät gedacht. Das wurde auch auf der Präsentation damals von Steve Jobs so gesagt.
Das iPad soll die Lücke zwischen Smartphone und Netbook füllen. Und das macht es auch sehr gut.
Aber das Ding ist nicht zum Arbeiten!!!
Wer BRAUCHT wirklich ein iPad? Wahrscheinlich fast niemand. Es ist nicht zum arbeiten, sondern eigentlich nur zum "konsumieren" von Fotos, Videos, eBooks, Webinhalten etc.
Zum Arbeiten nimmt man dann eben ein Netbook. Das iPad ist ein Luxusgut, das einfach nur Spaß machen soll. Und das macht es ziemlich gut, denn der Erfolg gibt ihm Recht.
Aber mehr auch nicht. Nochmal: Das Teil ist kein Arbeitsgerät und nicht als Netbookersatz zu verstehen!
Und mal davon abgesehen ist das eigentlich ein Schnäppchen für ein Apple Produkt. Das iPad mit 32G Speicher und 3G kostet weniger als ein neues iPhone 4 in der Ausstattung.
Das iPad ist weder als Netbookersatz, noch als echtes Arbeitsgerät gedacht. Das wurde auch auf der Präsentation damals von Steve Jobs so gesagt.
Das ist vollkommen richtig. Ich finde dieses "Teil" jedenfalls einfach toll.
Was den Preis anbelangt so denke ich, der ist schon gerechtfertigt wenn ich das zu gewissen anderen Dingen vergleiche.
Ob man das braucht oder nicht, das muß jeder für sich selbst entscheiden.
Der Wert einer meiner Uhren die ich vor 20 Jahren gekauft habe hat sich fast verzehnfacht
So ? Was ist das denn für eine besondere Uhr ?
Allgemein bekommst du in der heutigen Zeit für Uhren welche 20 Jahre alt sind nicht mal mehr ein "Appel un'n Ei"
Conqueror
Strohwittwer
gelöscht_35042
schuerhaken
angelpage
Borlander
Andreas42
Timbosteron
Ma_neva
Tommy22
Hausmeister Krause
schoppes
