Hallo
ich hoffe ich bin hier halbwegs im richtigen Forum!
Mich würde mal interessieren, ob es wirklich schädlich für technische Geräte ist, wenn ich sie jeden Tag komplett vom Strom nehme.
In meinem Bsp, habe ich einen Rechner, ein 2.1 System und vorallem, Kabelmodem und Router (die blinken sich beide den ganzen Tag zu Tode) an einer Steckerleiste, welche sich per Knopf ausschalten lässt.
Da ich jeden Tag relativ lange außer Haus bin habe ich mir angewöhnt die Leiste Abends auszuschalten.
Nun habe ich im Netz Meinungen gefunden die sagen, es ist total schädlich und belastet die ganzen mikroelektronischen Bauteile und andere die sagen es schadet überhaupt nicht. (Beim ausschalten machen meine Boxen in der Tat immer so ein unangenehmes Geräusch.. aber ob das schädlich ist, ist die Frage)
Da ich denke, dass man im Jahr schon ein paar euros sparen kann, würde ich wenigstens gern die "dicken" standby-verbraucher ausschalten.
Kennt sich da jemand aus?
Grüße
Allgemeines 22.005 Themen, 148.983 Beiträge
Bin zwar kein Elektriker, aber ich kann dir aus eigener Erfahrung berichten:
Im Wohnzimmer werden jedesmal über Steckerleiste ausgeschaltet:
DVD-Player, Sat Receiver, Telekom-Media-receiver, TV, externe Festplatte, 5.1 Anlage, Wii-Konsole
Im PC Zimmer:
Bis zu 8 PCs, 5 Monitore, Diverse Boxen, 5.1 Anlage, Router, 32-fach-Switch, Klimaanlage
In Frauchens Zimmer:
TV, Sat Receiver, Minianlage, DVD Player, Klimaanlage
Bei Sohnemanns Zimmer:
PC, Monitor,TV, Sat Receiver, 5.1 Anlage, Klimaanlage
Im Büro:
PC, Monitor, Boxen, 2Schreibtischlampen,
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All dies wird seit Jahren über Steckerleisten ausgeschaltet.
und....Oh Wunder, noch nie etwas kaputt gegangen.
Entweder ich habe ein Schweineglück die ganzen Jahre gehabt, oder die Geräte sind wirklich robust bis zum umfallen.
Gruß
triker
hab noch bissl selbst gesucht und die glaube aussagekräftigste antwort hab ich mal kopiert.
pro ausschalten:
von KDL - am 23.09.2009 11:02
Ausschalten ! Die Aussage durch das Ein- und Ausschalten der Geräte wird die Lebensdauer verringert ist (jedenfalls bei 99,9% aller Geräte) auch so eine "Urban Legend".
Was passiert denn im Standby-Modus? Nur ein bestimmter kleiner Teil des Geräts (im allgemeinen die Infrarot-Fernbedienungsschaltung) wird dauerhaft mit Strom versorgt, der größere Teil wird trotzdem bei jedem Druck auf die Fernbedienung ein- bzw ausgeschaltet.
Dafür muss aber das Netzteil (ausgelegt für die Versorgung des ganzen Geräts !) ständig mit einem unglaublich schlechten Wirkungsgrad laufen, daher der relativ hohe Stromverbrauch im Standby. Nur ganz wenige moderne ( - und teure) Geräte haben dafür ein separates, auf diese kleine Leistung ausgelegtes zweites Netzteil.
Die Lebensdauer rein elektronischer Schaltungen wird hauptsächlich durch die erzeugte Wärme bestimmt. Die Ein- und Ausschalthäufigkeit hat da keinen Einfluss (es sei den, es gibt Mängel in den verwendeten Bauteilen oder der Verarbeitung - aber dann ist das Gerät eh Schrott und gibt eher früher als später den Geist auf). Selbst Geräte mit mechanischen Komponenten wie NASD (network attached storage devices) oder Mediaserver mit ihren Festplatten können bedenkenlos ein- und ausgeschaltet werden. Selbst für die preiswertesten Festplatten sind mindestens 10000 Ein-/Ausschaltzyklen garantiert - und das sind bei täglichem Ein- und Ausschalten immerhin 30 Jahre Laufzeit.
Ich persönlich habe allein im Wohnzimmer 6 schaltbare Steckdosenleisten :D
Werde mich, insofern keiner noch andere Argumente hat weiterhin fürs ausschalten entscheiden. :)
grüße
Ganz Deiner Meinung, bis auf wenige Ausnahmen. Und die wären:
Tintenpisser; Da hat sich gezeigt dass der nur über den Knopf am Gerät ein und aus geschaltet werden sollte.
Video/DVD Rekorder; wegen Uhrzeit und Programmierung
teilw. SAT Reciever: Da läuft oft über Nacht das Kanalupdate (zumindest bei einem von meinem)
Ansonsten nehme ich sogar nachts die Telefonanlage incl. DSL-Modem/Router vom Netz.
Hallo ToxicTeddy,
es gibt eine Ausnahme, die du beachten solltest: Falls du an der Steckdosenleiste einen Tintenstrahldrucker hast, solltest du ihn zwar ausschalten, jedoch NICHT vom Netz trennen.
Warum nicht? So ein Drucker 'verliert', wenn er vom Netz getrennt ist, sen Gedächtnis, welches ihn u.a. daran erinnert, wann er z.B. die letzte Druckkopf-Reinigung vorgenommen hat.
Ergebnis: Strom da, Schalter an -> Druckkopf-Reinigung mit entsprechendem Tintenverbrauch.
D.h. Schaden tut es dem Drucker nicht, wenn er vom Netz getrennt wird. Es erhöhen sich 'nur' deine Verbrauchskosten bzgl. Tinte.
Gruß Thomas
Nun ich trenne meinem Canon IP 4300 schon seit 4 Jahren kompl. vom Netz.
Bei mir hat das bis heute keinerlei Auswirkungen.
Gruß
hatterchen45
Aber macht der Drucker dann nicht bei jedem erneuten Einschalten eine Reinigung der Düsen und verbraucht damit irrsinnig viel Tinte?
Darum geht's ja immer bei den Tintentrahlern, nicht um die Lebensdauer.
CU
Olaf
Da hast Du sicher Recht!
Ich habe hier bereits schon mal darauf geantwortet, dass mir EPSON empfohlen hat, aus diesem Grund den Drucker nie auszuschalten.
Gruß
Hallo Olaf,
nee überhaupt nicht.
Mein Nachbar hat einen noch älteren Canon ip 4200, der macht das genau so.
Nach gut 4 Jahren Betriebszeit druckt mein Canon, immer mit Fremdpatronen (mit Chip), wie am ersten Tag. Und ich habe auch keinen "Überlauf" an meiner "Tintenwanne". :-)
Für mich ist die ganze Diskussion Quatsch.
Gruß
hatterchen45
Danke euch allen! Dann scheint das ein Epson-spezifisches Problem zu sein - ich habe den C64 von dieser Firma, und Klaus119 bestätigt das Problem.
In diesem Sinne - nie wieder Epson :-(
THX für eure Hinweise
Olaf
Ganz so hart nehme ich das nicht, denn der Druck von Bildern ist wirklich SUPER und der P50 druckt auch sehr schnell.
hi
verwendest du nur originaltinte?
ich benutze compatible, die fotos sind seit dem sowas von miserabel.
zuweilen erkennt er nicht mal schwarz und druckt grün oder lila.
gehört nicht ganz hierher , aber da wir schon von epson reden?
photostylus rx 640.
gruß
seit Jahren (erst Stylus Photo 895EX und neu P50) verwende ich erfolgreich für alle EPSON-Drucker nur Tinte von www.druckerzubehoer.de
Na gut, hart oder auch nicht hart - in jedem Fall scheint die Firma Epson ein Problem damit zu haben, wenn jemand einen ihrer Drucker "hart" vom Netz nimmt.
Ich dachte bis vor kurzem immer, das wäre ein prinzipbedingtes Problem *aller* Tintenstrahler, aber andere Fabrikate scheinen damit besser umgehen zu können. Deswegen mein "Verdikt" gegen Epson.
CU
Olaf
Hi Olaf
Ich nutze schon seit 1995 HP.
Jetzt habe ich einen All in One. Eine "Düsenreinigung" muß ich von Hand ausführen. Gibt extra ein Toolprogramm im Gerätemanager. Auch das Ausrichten der Patronen, alles mußt du von Hand einstellen. da geht nichts automatisch. Kommt vieleicht auf das Gerät an.
Gruß Jogi
Diesen Vorschlag habe ich von EPSON erhalten. Mein StylusPhoto P50 ist jetzt dauend am Netz.
Mittlerweile laufen neuere Geräte im Standby extrem sparsam.
Sollten sie im Standby "heizen", dann sind das echte Stromfresser.
Modemzeugs usw. lasse ich auch laufen.
Allerdings ist es eine Tatsache, dass Geräte, wenn sie kaputt gehen sollen, beim Einschalten kaputt gehen.
Das beste Beispiel sind Glühbirnen. Beim Einschalten machen sie Peng.
Da wird nämlich kurzzeitig der meiste Strom gezogen.
Hallo in die Runde.
Ich persönlich nutze schon seit Jahren eine Steckerleiste mit Schalter. Habe mir so etwas früher sogar selbst hergestellt. einfach einen Schalter in die Zuleitung rein. Was ich nicht abschalte ist das Router-Modem. Das ständige Synchronisieren geht mir auf den Keks.
Gerätedefekte hatte ich bis jetzt noch nie.
Gruß Jogi
Das Problem hatte ich auch, aber mit der Arcor-Kiste dauter das Hochfahren und Syncen nur halb so lang wie das Hochfahren von Windows. Es kommt also auf die Geräte an bzw. die dort verbaute Modems.
Andererseits hängen an den Router ja mehrere Geräte (PC, Schleppi, MFC, NMT, Webradio), die zu verschiedener Zeit online sind. Also kann man den Router nicht an die PC-Leiste hängen, und ein getrennter Schalter wäre auch zu viel des Guten, bei 4 Watt bzw- 8 Euro Jahresverbrauch im Idle.
Hi!
Das einzige was schneller kaputtgeht ist der Ein/Ausschalter von der Steckerleiste! ;-)
Bei mir hängt auch alles (abgesehen vom Drucker) an schaltbaren Steckerleisten, die je nachdem sogar mehrmals am Tag an und aus geschaltet werden.
hi,
falls du auch Telefon am Kabelmodem hängen hast, sollte es schon an bleiben, sonst geht das Telefon ja ned.
Geräte mit Gut dimensionierten Schaltnetzteilen dürfte das nichts ausmachen. Bei geräten an denen gespart wurde währ ich vorsichtig. Da kann es schonmal sein das Spannungsspitzen im Einschaltmoment das gerät killen.
Das Problem ist nur das man erst hinterher weis ob's schrott war. :-)
Also: Auschalten. wennes kaputtgeht hat's eh nix getaugt^^
Wenn man nicht hinter dem letzten Cent her ist und etwas einigermaßen namhaftes kauft, dann weiß man das schon vorher mit recht großer Wahrscheinlichkeit.
Ich hab fünf Geräte an einer ausschaltbaren Überspannungssteckerleiste (schönes Wort) hängen. Den Schalter laß ich allerdings immer auf "an", da ich sonst beim erneuten Einschalten Probleme mit der Internetverbindung habe. Das ist allerdings ein Sonderfall, da ich mit einem "Surfstick" ins Netz gehe.
Neuerdings fällt mir allerdings auf, daß der Computer nach vollständiger Trennung vom Netz extrem lange zum Hochfahren braucht. Das dürfte aber eher ein spezielles Problem bei meiner Geräte-Konfiguration sein, oder kennt das noch jemand?
@all
Ich würde die Nummer mit dem Abschalten der Steckerleiste und vollkommenen Trennen der Rechner von Netz nicht so locker sehen!
Fehler kommen da sehr wohl vor, ich hab' das auch schon mehrfach gesehen! Probleme sind schon öfter in verschiedenen Threads behandelt worden.
Guckt Ihr hier:
http://www.nickles.de/forum/ha ... 92688.html
oder hier
http://www.nickles.de/forum/pc ... 21977.html
Bismack-Stomper
Und hier jetzt die richtigen Links:
http://www.nickles.de/forum/hardware-perfekt-konfigurieren/2008/computer-hat-startschwierigkeiten-538492688.html
http://www.nickles.de/forum/pc-komplettsysteme/2008/kein-bluescreen-keine-abstuerze-aber-muss-5-6-starten-538421977.html
Beide Threads durchgescrollt, und was soll ich sagen - da verwechselt jemand die Ursache und Wirkung.
Ich hatte auch ein Coba-Netzteil (40 Euro), das nach 4 Jahren kaum Strom mehr an 5V Standby lieferte. Demzufolge lief der Rechner erst nach merhere Minuten an, so lange dauerte das Vollladen der Elkos auf dem Mainboard damit die STartschaltung arbeiten konnte.
Aber warum sollte man der Schaltleiste die Schuld geben,wenn das Netzteil Schrott ist?
Leere CMOS-Batterie ist wohl auch kein Fehler, man gibt ja auch nicht den Kopfhörern die Schuld, wenn der MP3-Player einen leeren Akku hat. Is halt so mit den Verbrauchsteilen.
Ganz genau so sehe ich das auch.
Ich benutze seit Jahren an allen möglichen Geräten schaltbare Steckdosen, oder Steckerleisten.
Dabei hat es noch nie ein Problem gegeben.
Gruß
hatterchen45
Hi in die Runde.
Man sollte da aber nicht am falschen Ende sparen und Billigware aus China kaufen. Wenn ich so etwas kaufe, achte ich darauf, dass das Kabel wenigstens 1,5 m² hat. Jeh nachdem was da alles drin steckt, kann eine dünnerer Zuleitung heiß werden. Oder die Brücken sind so dünn, dass die Stecker festbrennen. Ansonsten, wie oben schon gesagt, noch nie Probleme gehabt.
Gruß Jogi
Ordentliche Steckdosenleisten für wenig Geld gibt es von Brennenstuhl in der ECO-Serie. Z.B. 3-fach mit zweipoligem Schalter (ist in der Preisklasse leider selten) und 1,5(mm)² Kabel schon
für 3,45€.
Mit den Schaltern dieser Serie habe ich allerdings bislang keinerlei Langzeiterfahrung. Die Schalter von der teureren und noch Premium-Line (u.U. mit Möglichkeit zur Wandbefestigung) überstehen zumindest mehrere Jahre tägliches Schalten.
Für die Computeranlage bietet es sich allerdings an gleich eine Steckdosenleiste mit Überspannungsschutz zu kaufen. Günstig und vom vertrauenerweckenden Hersteller ist da z.B. APC Essential SurgeArrest 5 P5B-GR.
Gruß
Borlander
Von Aldi,
ich habe davon mehrere und schon jahrelang.
Die haben übrigens 3 Jahre Garantie, musste ich leider noch nie in Anspruch nehmen. ;-)
Gruß
hatterchen45
Was für Steckdosen hast Du von Aldi? Mit Überspannungsschutz?
Von Aldi hatte ich irgendwann wann mal REV Steckdosen gekauft. Die entsprachen aber nicht dem regulären Produkt des ansonsten sehr guten Herstellers :-(
Anderer Netzstecker und eine niedrigere Maximallast. Hab Die Teile zurückgegeben.
Bei Aldi gibt es gelegentlich nun zwar nach wie vor Steckdosenleisten von REV, allerdings mit anderer Markenbezeichnung. Sind auch nicht viel billiger (die letzten 6-fach Steckdosen mit Schalter, ohne Überspannungsschutz, kosteten AFAIR 8€) als die regulären Modelle von REV, allerdings weniger gut Verarbeitet (sichtbar am Gehäuse). Definitiv aber immer noch besser als brandgefährlichen NoName-Dinger...
btw.: Die verlinkte Überspannungsschutzleiste von APC (knapp 14€) kommt mit 50K€ Versicherung für Hardwareschäden, und unter Umständen sogar Datenrettung durch Otrack. Garantiedauer 30 Jahre. Die haben also ein gewisses Vertrauen zu dem Gerät ;-)
Gruß
Borlander
Hallo Borlander,
ja mit Netzfilter Typ: 14x6 und ÜSS-Modul Typ: 15702.
3 Steckdosen mit 16A und 3 Steckdosen mit 6,3A mit Feinsicherung.
Anforderungsklasse VDE 0675, Klasse D, ÖVE SN60, Klasse E.
Die Dinger sehen schon vertrauenserweckend aus und wie geschrieben, sie sind bis heute top.
An den damaligen Preis kann ich mich nicht mehr erinnern.
Gruß
hatterchen45
Ich habe das Beste aus beiden Welten: Meine Steckerleiste ist von Brennenstuhl *und* vom Penny-Markt ;-)
Hat insgesamt 10 Dosen, 2 Reihen à 5, jede Reihe ist separat abschaltbar. Kostenpunkt 10 Euro.
CU
Olaf
Seit Jahren habe ich alleine schon aus bequemlichkeit den PC und die Pheripherie an einer Master-Slave Steckdosenleiste mit Überspannungsschutz und einschaltbarer Schaltschwelle angeschlossen.
Die Fernseher in den verschiedenen Zimmern habe ich alle über eine Steckdose angeschlossen die sich auch automatisch bei Standby Betrieb des Fernsehers ausschlatet und mittels Fernbedienung wieder einschalten lässt. Die gabs mal vor Jahren in einer Werbeaktion von Yello Strom.
Bisher ist mir noch keines der dort angeschlossenen Geräte kaputgegangen und so manches hat ein stolzes Alter erreicht.
Im Gegensatz dazu habe ich in den letzten Jahren schon drei Geräte (Externe HD, HP Drucker und DVD-Player) verloren, die ich nicht abgeschaltet habe. Bei externe HD und Drucker lag definitiv ein Defekt des Netzteils vor. Die Netzteile werden teilweise selbst im Standby Betrieb relativ warm.
Ja stimmt mit dem Drucker, jetzt erst ausgiebig ungewollt gtestet.
Habe 4 einzelne Patronen drinnen die alle gleichzeitig leer waren, deswegen nehme ich den Drucker auch nie wieder vom Netz.
Leider muss auch meine Routeranlage drinnen bleiben, über diese Lösung von Vodafone bin ich zwar nicht begeistert, aber die neuen Geräte beinhalten alles, eben auch den Saft für mein ISDN Telefon, somit muss das Gerät anbleiben. EasyBox 802.
Ansonsten kann man alles andere bedenkenlos vom Netz nehmen. Erst alles normal ausschalten, dann Steckdosenschalter betätigen.
Hallo Forum
Meinem Nachbarn, ist ein ausgeschaltetes T V Gerät fast abgefackelt. Er hat den Braten rechtzeitig gerochen und den Netzstecker gezogen.
Ich schalte seitdem alle möglichen elektrischen / elektronischen Geräte mit der Steckerleiste ab. Nur das FAX nicht. Ich habe noch keine Probleme gehabt. Tinte ist billiger als neue Möbel. Mein HP pisst ein bisschen.