Neulich im Drogeriemarkt kam ich an einem Aufsteller mit IMHO sündhaft teuren Markenbatterien aus dem Hause Varta vorbei. Ich habe mir die Preise nicht genau gemerkt, aber je nach Ausführung deutlich über 5 bis knapp unter 10 Euro fürs Viererpack. Mein spontaner Gedanke war: Dafür könnte man ja beinahe schon Akkus kaufen.
Kann mir jemand sagen, ob solche Batterien irgendeine Daseinsberechtigung am Markt haben, oder ist das schlicht und ergreifend nur Nepp, also Dummenfang mit großen Markennamen?
Bislang habe ich es immer so gehalten: Verbraucht ein Teil viel Strom, Paradebeispiel Digitalkamera, dann nehme ich Akkus, verhält es sich dagegen sehr genügsam, Beispiel Reisewecker, dann nehme ich Batterien - dann allerdings nur die billigsten aus dem Discounter, denn auch die halten nach meiner Erfahrung ewig.
Für den Normaluser lohnen sich die teuren Batterien in der Regel nicht, ich selber nutze seit einem Jahr
nur noch Eneloop - Akkus und bin damit restlos zufrieden.
Die neuen LSD-Akkus ("Ready to use") von Sanyo (Eneloop) oder auch anderen Herstellern/Marken sind endlich etwas Vernünftiges. Die haben wenigstens noch Saft, wenn man den braucht.
Die anderen Kapazitäts-hochgezüchteten NiMH-Akkus sind im Prinzip Schrott, denn durch deren hohe Selbstentladung sind die eigentlich nur verwendbar, wo sie regelmäßig genutzt/geladen werden.
Der Einsatz in der Taschenlampe scheidet praktisch aus - denn dann sitzt man trotzdem im Dunkeln, wenn es darauf an kommt.
Leider gibt es von den LSD-Akkus bisher nur zwei Größen und der Preis ist auch happig. Trotzdem werde ich nach Möglichkeit nur noch etwas in der Richtung kaufen.
Die Kapazitäts-Streuung scheint da auch wesentlich geringer - bei meinem Test-Pack war die erstaunlich gering, bei anderen (Billig-)Packs sind +/- 15% dagegen "normal".
Die LSD-Akkus kann man endlich als Alternative zu Batterien verwenden - wenn die Geräte mit der etwas geringeren Spannung klar kommen. Leider ist das nicht überall der Fall und mir ist unverständlich, warum Geräte nicht gleich (auch) für die etwas geringeren 1,2 V/Zelle ausgelegt werden. Da muss wohl erst eine gesetzliche Regelung her.
Die hatten dort berichtet, dass die etwa 10€ teueren Lithium-Modelle teilweise doppelt solange in Blitzgeräten druchhalten, wie die normalen Modelle. Zudem sollen sie eine geringe Selbstentladung besitzen.
Damit würden sie eigentlich gut in Digital-Kameras passen, aber gerade für die haben sich ja in den letzten zwei Jahren NiMH-Accus mit geringerer Selbstentladung durchgesetzt, wie die Sanyo-Eneloops. Die habe ich jetzt auch immer als zweiten Akku-Pack dabei.
Naja dann nehm ich lieber nen pack für 99c in der Hosentasche mit und wechsel die bei Bedarf, anstatt für die doppelte Leistung 10x soviel zu bezahlen.
Ich staune immer wieder über deine wachen Augen. Nach meinem Dafürhalten sind die Batteriepreise wirklich Nepp-Übertrieben. Aber anscheinend kann man mit den Markennamen wirklich so viel Geld verdienen. Der EK rechtfertigt diese Endkundenpreise jedenfalls nicht. Wioe Du nehme ich auch immer Discounter-Batterien. Die schneiden bei der Stiftung Warentest nicht schlechter ab als VARTA oder Energizer.
Akkus haben gegenüber normalen Batterien eine geringere Spannung. Das bedeutet, dort wo rein Ohmscher Wiederstand eine rolle spielt und große Leistung gebraucht wird (z.B. Taschenlampe) eignet sich die Batterie besser. Auch ist bei der Batterie die Selbstentladung weniger groß, so das ein gerät auch getrost mal ein halbes Jahr ungenutzt liegen kann.
Wer große Ströme braucht ( z.B. schnelles Aufladen vom Blitzlicht an der Digitalcamera => das ist eine Kondensator-Ladung), fährt mit einem guten Akku besser. Aber trotz aller Fortschritte ist die Gesamtladung eines Akkus nicht mit einer Batterie vergleichbar. So mache ich mit guten Batterien etwa 200 Bilder, mit Akkus etwa 80.
Trotzdem empfiehlt es sich nach möglichkeit wiederaufladbare Energiespeicher zu benutzen und sei es nur der Umwelt zu Liebe.
In diesem Fall gehörte allerdings wenig Wachheit dazu, denn ich wusste ja, dass die grünen Billigakkus von Penny schon seit Jahr und Tag bei 5.99 liegen - nur ein Beispiel. Meine Akkus von H+H haben fast das Doppelte gekostet, bringen dafür aber auch 2600 mAh.
Mit den EKs ist das so eine Sache, da wäre ich mir nicht sicher, ob nur Varta, Daimon, Duracell & Co. ein ungünstiges Verhältnis zum Endpreis aufweisen oder die billigen nicht genau so, d.h. dass die im Einkauf im gleichen Verhältnis billiger sind wie bei den Endpreisen.
Aber trotz aller Fortschritte ist die Gesamtladung eines Akkus nicht mit einer Batterie vergleichbar. So mache ich mit guten Batterien etwa 200 Bilder, mit Akkus etwa 80.
Das habe ich selbst nicht ausprobiert, habe es mir aber gedacht. Auch scheint mir die Selbstentladung bei den Akkus generell ziemlich flott zu gehen. Wenn man die nicht sofort nach dem Aufladen benötigt, geben sie gern mal so 20% ins Nirvana ab, würde ich schätzen.
Aber das alles nehme ich gern in Kauf, sowohl der Umwelt als auch meinem Geldbeutel zuliebe. Wenn ich unterwegs bin, habe ich immer "die Taschen voll" mit mehr oder weniger frisch aufgeladenen Mignons. Wenn mein MP3-Player (...eigentlich mobiler WAV-Recorder, also eine Art Kamera für die Ohren...) dann wieder einmal schlapp macht, ist immer schnell für Nachschub gesorgt.
Selbst wenn ich bei den Varta-Batterien nicht so oft wechseln müsste, denke ich doch, dass mich die auf die Dauer eine ganz schöne Stange Geld kosten würden.
ich nehme für alles seit Jahren nur noch Akkus.
Und da nehme ich die von Lidl oder Aldi, also billige (nicht weil das geil ist) weil das reicht.
Da ich eben für alles Akkus nehme, habe ich auch immer geladene Akkus rumliegen.
Mit Batterien gab es oft Probleme, Batterie leer, kein Ersatz.
Mit den Preisen bei Batterien ist es wie bei den HDMI-Kabeln, vom Schnäppchen bis zum Moondpreis.
Aber man ist ja selber Herr seines Kaufverhaltens.
Normalerweise bin ich eigentlich nicht so ein Billigheimer beim Einkaufen, schon gar nicht wenn es um technische Produkte geht. Ich wäre z.B. gern bereit, für Batterien das Doppelte zu bezahlen, wenn sie denn auch doppelt so lange halten. Das würde die Umwelt erheblich schonen.
Nur... die Batterie in meinem Reisewecker bzw. die Batterien in meiner Personenwaage haben nun so lange gehalten, dass ich mich schon gar nicht mehr erinnern kann, sie zuletzt gewechselt zu haben. Wenn jetzt eine 5x so teure Varta wirklich 2-3x so lange hielte, ich würde es kaum bemerken. Da müsste ich schon akribisch Buch führen über jeden Wechsel!
Und wenn die Batterien länger halten als das Gerät, besteht sogar die Gefahr, dass ein Nachfolgegerät ein anderes Format benötigt, etwa eine Knopfzelle oder einen proprietären Spezialakku. Z.B. meine Panasonic Lumix - da kann ich mit den alten Akkus aus der Canon A70 gar nichts mehr anfangen. Bei den Personenwaagen ist es ähnlich, die neueren Modelle benötigen häufig Knopfzellen statt der klobigen Mignon-Akkus.
Bei den Akkus nehme ich übrigens auch gern die Billigen - die wirft man ja sowieso nicht weg, allenfalls nach 1000x aufladen - und das dauert, bis es so weit ist. Über Eneloop habe ich allerdings bislang nur Gutes gelesen.
Das ganze hat auch bei mir nichts mit Billigheimer zu tun. Ich Entscheide in der Regel nach Einsatz und Nutzungsdauer -oder Häufigkeit. Aber Marken interessieren mich überhaupt nicht mehr. Denn der ganze Markenmüll kommt genauso aus China o.ä. und wird hier zu Höchstpreisen, an die "Markenbewussten" mit dem nötigen Kleingeld, verscherbelt.
Aber eben jeder nach seiner Facon, jeder muss für sich selber entscheiden wofür er sein Geld ausgibt.
Aber Marken interessieren mich überhaupt nicht mehr. Denn der ganze Markenmüll kommt genauso aus China o.ä. und wird hier zu Höchstpreisen, an die "Markenbewussten" mit dem nötigen Kleingeld, verscherbelt.
Nun die Verkäuferin heisst ja nicht umsonst Verkäuferin, sie hat das gemacht (versucht) wofür sie bezahlt wird.
Da finde ich das mit den "Fachverkäufern" in unseren "Fachmärkten" (im Ruhrgebiet haben wir fast nur noch so etwas) viel schlimmer.
Ich frage grundsätzlich keinen mehr, kommt aber einer um mir eine Klinke an die Backe zu labern, stelle ich ihm laienhafte Fragen -nur um ihn so etwas zu fordern. Bei der Gelegenheit ist dann sogar schon meine Frau ausgerastet, weil selbst sie es besser wusste.
Hallo Olaf
Ich benutze für meine Minolta DIMAGE S 414( Strohmfresser) nur noch
Eneloop mit Blitz sind Pro Batterie Satz ca. 100 Aufnahmen und mehr
möglich vorher ca 30-40 mit NIMH 2700mAh.Ausserdem keine billigen
Schrott Ladegeräte Benutzen!! Einzelschatladundung ist angesagt.
Die Spannung bleit bei Eneloop bis zum schluß konstand 1,25 Volt,
somit schaltet die Kammeraelektronik nich frühzeitig ab.Bei NIMH ist
bei ca.60% Feierabend.Die Anschaffung lohnt.
Gruß
Opa-G.
früher habe ich die Batterien von IKEA gekauft, da stand ganz klein drauf von VARTA für IKEA produziert ;-)))
Die Batterien von Lidl sind noch einen Tick günstiger und haben super in Tests abgeschnitten - besser als manch Markenteil.
Akkus habe ich ab und an mal bei Lidl, Aldi und Conrad (Hausmarke) gekauft.
Wobei die Qualität der Akkus gerade von den Discountern nicht so berauschend ist. Meine Funkmaus konsumiert eine Akkuladung pro Woche ca., ein Akku war schon mal gleich nach dem Auspacken "breit". Irgendwie kommt es mir so vor, als wenn die heutigen hochgezüchteten Dinger nicht mehr so lange (Ladezyklen) halten, wie früher. Dabei entlade ich jedesmal penibel über das Ladegerät den Akku. Früher hatte ich von Conrad das Teil aus einem Akkubundle und vor einiger Zeit habe ich mir das Ding mit Digitalanzeige geholt, was die mAh direkt pro Zelle ermittelt. Da konnte ich gleich mal mein Akkusammelsurium "ausmisten" ;-)))
Ok, den unterschied beim Einsatz hat gunny0606 schon gut erklärt - bildlich gesprochen heisst das:
Digitalkamera => Akku, TV-Fernbedienung=> Batterie.
In letzterer würde sich ein akku regelrecht "tot liegen" -- und im entscheidenden Moment ginge ihm die Puste aus.
Zu Batterien habe ich meine ganz eigene Meinung - und die steht im krassen Gegensatz zu den sogenannten "Testergebnissen" der Stiftung aus Berlin (zu der ich auch so meine eigene Meinung habe).
Bei Batterien setze ich mittlerweile auf Duracell oder Energizer - vor kurzem hatte ich mal eine Packung DAIMON (früher eine Batterie, auf die man sich verlassen konnte, dann lange lange verschwunden) -- hätte ich doch erstmal nur einen Testpack mitgebracht ;
in meiner Universal-Touchscreen-Fernbedienung (für TV und AudioAnlage) hielten die nur knapp eine woche, maximal zwei, durch (Duracell, Energizer mindestens eineinhalb Monate) , dazu war noch mehr als jede dritte Einzelzelle nahezu leer.
ich hab die Teile direkt entsorgt, auch die zweite, verschlossene Packung - zurückbringen konnte ich die nicht mehr, da Bon bereits entsorgt.
Mit Akkus habe ich ähnliche Erfahrungen gemacht - da kommen mir z.B. nicht nur keine "No-Names" sondern auch keine Varta ins Haus.
Bei NiMh-Akkus: nur Panasonic oder Sanyo.
Kann es sein, dass Duracell das (einstige) Renommé der Marke Daimon benutzt, um diese als B-Marke im eigenen Haus besser vermarkten zu können?
So ein wenig erinnert mich diese Geschichte an den Niedergang der Marke Maxtor, seit die vor einigen Jahren von Seagate geschluckt worden sind. Evtl. eine glatte Parallele.
Ich schätze, das werden ähnlich wenige Hersteller sein wie bei CD/DVD-Rohlingen oder Festplatten.
Klar gibt es Maxtor-Festplatten immer noch, das ändert aber nichts daran, dass das nur noch eine Billigmarke von Seagate ist, u.a. mit deutlich kürzeren Garantiezeiten.
Ganz ehrlich: von Top Craft lese ich heute Abend zum ersten Mal. Und dass in der EU noch Batterien produziert werden, war mir ebenfalls neu - ich hätte gedacht, alles was irgendwie nach Technik riecht, kommt heutzutage ausschließlich aus China. Man lernt eben nie aus!
Es gibt Geräte, die laufen nicht mit Akkus, weil ja bei der Addition der Akkus ja immer 0,3 V fehlen.
Damit beantwortest du eine Zusatzfrage von mir, die ich bewusst nicht gestellt hatte, um das Thema nicht zu sehr in die Breite zu ziehen. Meine Personenwaage tut nämlich keinen Mucks, wenn ich Akkus einlege, auch nicht, wenn die ganz frisch aufgeladen sind. Mit Batterien hingegen klappt es wunderbar.
Irgendwo habe ich folgendes gelesen, Stiftung Warentest oder Ökotest, dass die Markenbatterien zum größten Teil schlechter abschneiden als die Discounterbatterien.
Es gäbe keinen praktischen Vorteil wenn man überteuerte Markenware kauft.
hier ist schon fast alles zu Preis/Leistung und für und wider Batterie/Akku gesagt worden.
Batterien zu kaufen, war mir stets zu teuer. Also habe ich mir vor Urzeiten nach dem ersten, billigen ungeregeltem Mignon-Ladegerät eine damals sehr teure Friwo Gigabox u.a. gekauft. Egal ob billig- oder teuer-Akkus, alle haben es mit extrem langer Lebensdauer und viel Saft gedankt. Damalige NC-HighEnd-Mignon-Akkus von Varta, mit seinerzeit sagenhaften 500mAh (28,-DM) sind heute noch z.T. in Betrieb. Hinzu sind auch billig China-MiMh-Akkus mit 2950mAh (4x1,-Euro) hinzugekommen.
Was ich damit sagen will, auch ein gutes Ladegerät ist für die "Pflege" der Akkus entscheidend. Die Gigabox sortiert defekte Akkus durch Arbeitsverweigerung und Displaysignal aus. Hat Rest-Entladefunktion, Ladezustandsanzeige und Anzeige für getaktete Erhaltungsladung, powert nicht hektisch mit maximalstrom die Akkus voll, sondern braucht schon manchmal über 10 Stunden.
Ohne Listen geführt zu haben, Markenakkus sind nicht besser als NoName. Festgestellt habe ich jedoch, das in einer 4er Verkaufspackung meistens 1-2 Akkus etwas geringere Kapazität haben. So kann man sich aus mehreren Packungen gute Sets selbst zusammenstellen. Seltene Totalausfälle hat es aber auch schon gegeben. Da mein Team Akkus täglich in Blitzgeräten verwendet, so laufen 4 Ladegeräte fast das ganze Jahr durch. Undenkbar, rein aus Kostengründen, trotz Ladegerätpreis, sind Batterien viel zu teuer und eine Umweltschande.
Selbst ältere, schlappere Akkus fristen das Dasein noch Jahre in Dect-Telefonen, problemlos.
Bislang habe ich es immer so gehalten: Verbraucht ein Teil viel Strom, Paradebeispiel Digitalkamera, dann nehme ich Akkus, verhält es sich dagegen sehr genügsam, Beispiel Reisewecker, dann nehme ich Batterien - dann allerdings nur die billigsten aus dem Discounter, denn auch die halten nach meiner Erfahrung ewig.
Richtig. Das liegt daran, dass Akkus einen erheblich höheren Strom liefern können und Batterien eine deutlich geringere Selbstentladung haben.
Akkus in einer Wanduhr zu benutzen, ist einfach ziemlich sinnfrei, weil Batterien an der Stelle länger halten. Mit Batterien in einer Digicam wird man aber nicht viel Spaß haben, weil sie zu schnell leer sind.
Insofern: beide Typen haben ihre Berechtigung für ihr jeweiliges Einsatzgebiet. Ob nun die teureren Batterien einen Sinn haben, weiß ich nicht einzuschätzen. Evtl. ist man gerade dabei, einen Teil des Akkumarkts anzugehen.
ich denke auch das er Einsatzort über richtige Wahl ob Batterie oder Akku entscheidet. Bei der Wanduhr, Fernbedienung wird sicher die normale Alkalibatterie die bessere Wahl sein. Bei Digitalkameras mit Blitzlich (hier wird ein höherer Strom gebraucht) ist das Thema sicher anders gelagert.
hi,
ich hab da in den frühen 90'ern schonmal eine kuriose erfahrung gemacht.
bei der bundeswehr haben wir während der wachfreien zeiten bis zum abwinken "gameboy" (mit verbindungskabel) gezockt. dabei haben wir festgestellt, daß die "olivgrünen" batterien ungelogen doppelt solange durchhielten als die teuersten varta, duracell, ucar und consorten. Und das, obwohl die "olivgrünen" auch von VARTA waren ? um auszuschließen, daß es an den verschiedenen gameboys liegt, haben wir diese auch durchgewechselt ... das ergebnis war das gleiche.
Aus diesem grund hab ich mich damals mit den olivgrünen eingedeckt, noch jahre nach der wehrzeit konnte ich meinen "diskman" (cd-player) mit den dingern bestücken...heut hab ich natürlich keine mehr ;-(
heute kauf ich auch die "günstigen", vor allem für's "kinderspielzeug". jedoch für meine diversen fernbedienungen habe ich mal teure gekauft - in der hoffnung daß diese nicht auslaufen und das gerät beschädigen. es ist mir schonmal passiert, daß eine billig-no-name-batterie in einer TV-Fernbedienung ausgelaufen ist, diese war dann im A....
Die Batterien der Bundeswehr kannst Du auch nicht vergleichen, mit denen des freien Marktes. Denn erstens ist der Preis um ein vielfaches höher, da die Zellen speziell ausgesucht wurden, im Gegensatz zu denen des freien Marktes. Ds gibt es keine Leckströme innerhalb der Batterie weil die Zellen perfekt aufeinander vermessen wurden.
kongking
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