Heute
ARD
plusminus
21.50 Uhr
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Druckertinte ist teurer als Kaviar oder Chanel No. 5. Je früher Tintenpatronen in Druckern gewechselt werden, desto höher ist der Gewinn der Hersteller. Kein Wunder dass hier getäuscht, getrickst und verdunkelt wird.
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Hammer,
der Dumme oder Unwissende zahlt ohne Ende..
http://www.daserste.de/plusminus/beitrag_dyn~uid,025ia9pmxsxntdsl~cm.asp
Schade in der Mediathek ist der Beitrag noch nicht.
http://mediathek.daserste.de/daserste/servlet/content/487872
sehr gut anzusehen, besonders der Mensch von HP, dem die richtigen Worte fehlen..
Gruss
Ich kann JEDEM nur ans Herz legen:
Kauft euch billig einen Laserdrucker,
bei mir war es vor 5 Jahren ein Rückläufer (Gerät welches in einer Firma benutzt wurde und nach Leasingablauf von der Leasingfirma zurückgenommenes Gerät)
Dieses wurde gereinigt, gewartet, und mit einer neuen Tonerkartusche versehen
(Nicht von mir sondern von der Firma, welchen den Drucker zurücknahm.)
Ich konnte dieses Teil für 50 Euro erstehen und seitdem lööft die Kiste.
Wenn irgendwann mal der Toner leer ist, dann kick ich die Kiste übern Harz und kaufe bei Crusty einen neuen "Gebrauchten"
gruß
triker
Kauft euch billig einen Laserdrucker,
Das ist mir zu pauschal weil es dann nicht passt, wenn du öfters auch mal Fotos drucken musst - Laser kannst du dabei fast durchweg vergessen, diejenigen, die es können kosten Beträge im oberen drei bis vierstelligen Bereich.
Dazu kommt, das Laser einen deutlich höheren Strombedarf haben, als Tintenspritzen; mancher Laser braucht beim Druck um 1kW ... was meinst du wohl, warum nur wenige Druckerhersteller auf ihren Webseiten überhaupt angaben zur Leistungsaufnahme machen?
Volker
Ich habe bei Kyocera mal was Buntes gesehen.
Ich glaube das war 800 EUR.
Aber ich kenne mich da nicht aus.
Braucht der auch mehrere Kartuschen für die Farbe?
Und ich glaube, die sind dann auch teuer.
Ich glaube das war 800 EUR.
Da fangen sie an, für Fotos einigermaßen brauchbar zu werden. ;)
Braucht der auch mehrere Kartuschen für die Farbe?
Laser haben nur 4 Kartuschen. Problem für Laser: es gibt keine Heligkeitsabgestuften toner (Hellmagenta, Grau etc) wie es bei hochwertigen tintendruckern üblich ist.
kann es auch nicht geben, ein solches Gerät wäre viel zu klobig und groß
Und ich glaube, die sind dann auch teuer.
Dann warte mal ab wenn du an einem solchen Drucker die PCU oder ähnliche Teile wechseln musst; einige haben z. B. ein Band oder ein oder mehree Walzen, die den Farbtoner auf die PCU (Bildtrommel) überträgt.
Wenn das gewechselt werden muss (kann manoft selber) DAS wird dann RICHTIG teuer.
Volker
Ich habe genau wie peterson neben meinem alten Canon Pixma 5000 einen alten Kyocera Laserdrucker von einer Firma, die das Ding wegwerfen wollte. Der druckt schon ein Jahr lang unverdrossen Sxchwarzweiß - und das mit der alten Tonerpatrone, die noch im Drucker steckte.
Canon nur noch für Fotos, wenn es ganz schnell gehen soll. Sonst gehe ich zu Kloppenburg und warte gerne ein paat Tage.
So kann man auch sparsam drucken.
Egon
klaro für photos....ist mein non-colour-laser nichts.
Photos kann ich bei mir um die ecke innerhlab eines tages machen lassen und es ist billiger wie jeglicher Tintenstrahler.
Stromverbrauch, meine ganze Menagerie hängt an diversen Steckerleisten. will meinen, strom verbrauche ich nur wenn es sein soll. (wenn ich mir überlege, dass mein sohn nie die kippschalter seiner steckerleisten auf 0 macht und nie den Fernsehreceiver aus macht und dadurch im standby immer mindestens um die 150 Watt verballert------da könnte ich die krise bekommen.)
da ist mir das anschalten meines druckers 1x die woche ziemlich egal
Nun, jeder soll nach seiner Fasson glücklich werden.
gruß
steven
Hi Steven,
Photos kann ich bei mir um die ecke innerhlab eines tages machen lassen und es ist billiger wie jeglicher Tintenstrahler.
Yo. Aber die Tintenspritze ist schneller, erst recht am WE ;)
Es gibt jedenfalls durchaus Gründe dafür, Photos zu drucken, statt Abzüge erstellen zu lassen.
Stromverbrauch, meine ganze Menagerie hängt an diversen Steckerleisten. will meinen, strom verbrauche ich nur wenn es sein soll.
Ist bei mir auch so.
(wenn ich mir überlege, dass mein sohn nie die kippschalter seiner steckerleisten auf 0 macht und nie den Fernsehreceiver aus macht und dadurch im standby immer mindestens um die 150 Watt verballert------da könnte ich die krise bekommen.)
Das würde er bei mir sehr schnell lernen, glaub mir ;)
Aber stichwort Steckerleiste/powermanager:
Viele Tintenspritzen machen eine komplettreinigung, sobald sie, nachdem sie mittels Steckerleiste vom Netz getrennt wurden, wieder eingeschaltet werden.
Das liegt einfach daran, dass die Spritze glaubt, sie würde zum ersten mal eingeschaltet, denn im Gegensatz zum PC hat der Speicher des Druckers keinen Puffer - und leider wird der zeitpunkt der letzten Reinigung nicht im nichtflüchten Speicher abgeleg, wie die anderen Konfigurationsdaten, sondern im flüchtigen :(
eine Bewertung dieser Tatsach möchte ich hier nicht vornehmen.
volker
Danke Volker,
habe so einiges von dir nun über druckereigenschaften gelernt.
Vielen Dank. Da ich ja keine Tintensprotzer mehr habe, bin ich da nicht mehr auf der Höhe.
(mein letzter war ein epson stylus 600 irgendwas Photo.....ist zu lange her, immerhin habe ich den noch selbst refillen können und der hatte keinen chip drinnen.
Zu Junior, der Kerl ist 23 und ich habe schon Fusseln am Mund....
Wenn er denn endlich mal ne schnecke findet, mit studium fertig ist und ne eigene Bude hat....
Dann wird sich das nach der ersten Stromnachzahlung erledigt haben.
BTW, er wird dann auch ne haushälterin brauchen, nachfolgend mal ein Photo (eben gemacht) von seiner "Workstation",welche sich im Moment noch in "gutem" Zustand befindet....
kannst ja mal draufklicken ;-)
Gruß
Steven
Das mit den Chips haben wir unter anderem diversen DAUs zu verdanken...
Zu Junior, der Kerl ist 23 und ich habe schon Fusseln am Mund....
Habt ihr Eigentum? Du glaubst gar nicht wie schnell ich dem einen Abzähler für seine Bude installiert hätte ;)
Und dann bei jeder Abrechnung die Hand aufhalten würde ;-)
Volker
----einen Abzähler für seine Bude installiert hätte ;)----
Leider hängen seine Bude und mein PC Zimmer zusammen....
Falls du mal geschockt sein willst:
3Personen im Haus----> 9000 KW Stromverbrauch.
Das ist heftig.....
Steven
Das ist wirklich viel, allerdings ist es bei uns (4 Erwachsene: ich, meine Schester und unsere 82jährigen Eltern) nicht wesentlich anders.
Bin allerdings momentan dabei mich über weitere Sparmöglichkeiten zu informieren.
Volker
PS: Abzähler geht trotzdem, ein Elektrickser[tm] bekommt das schneller hin, als er "huch" sagen kann... *gg*
Volker
@triker
Da hast Du voll meine Zustimmung. Die Sache mit den Tintenpatronen ist wirklich übel, diese Sendung war äußerst aufschlussreich. Haben diese Konzerne das eigentlich nötig? Ich bin mit meinem Laserdrucker mehr als zufrieden. Da lohnt sich fast auch schon der Kauf eines Neugerätes. Die Kartuschen sind zwar auch nicht gerade billig - aber bei einer Reichweite bis zu 6000 Seiten kann kein Tintenstrahler dagegen anstinken. Und was auch stark für Laserdrucker spricht - die leeren Kartuschen werden von vielen Firmen wieder aufgefüllt und können wieder verwendet werden.
gruß HB
Gegenbeispiel: der Epson B500DN kann sogenannte High-Capacity patronen verarbeiten (gelb, cyan, magenta) die halten bis zu 7000 Seiten.
In Schwarz gibt es eine Patrone mit Extra High, die hält bis zu 8000 Seiten.
Volker
Ich habe einen Kyocera, hat mal um die 200 gekostet.
Toner sollte bei 3.000 eigentlich leer sehen, aber der kann nicht zählen. *lach*
Deswegen habe ich eine Kartusche hier schon über 1 Jahr im Schrank liegen. Ist von ePay. Man gönnt sich ja sonst nix.
Seit langem habe ich Computer, früher mit DOS und Nadeldrucker, wenn der nachts lief klopften die Nachbarn an die Wand. Mit Win95 kam auch ein leiser Tintenstrahler. Seit dem hatte ich als Wenigdrucker ständig Ärger mit vertrockneten Patronen.
Nun habe ich seit 2 Jahren einen s/w- und seit 6 Monaten einen Farb-Laserdrucker. Astrein. Die drucken wenigstens wenn man sie braucht.
Grüße Burhan
Ich habe seit '93 durchgängig Tintenspritzen in Gebrauch - und trotzdem bisher *nie* Probleme mit eingetrockneten Patronen/Köpfen gehabt.
Mein Verdacht: wer damit Probleme hat, auch als Wenigdrucker (ich bin auch einer) macht was falsch - und sei es, dass er den Drucker zu nah an der Heizung augestellt hat oder so, dass er Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist.
Volker
Vieles hängt aber auch davon ab, ob man Viel- oder Wenigdrucker ist.
Ich habe 2004 den Epson C-64 gekauft und bin bis heute sehr zufrieden damit. Anschaffungspreis 59 €, neue Patronen brauche ich höchstens einmal im Jahr.
Wenn stattdessen der Drucker das Zehnfache gekostet hätte und die Patronen dafür billiger wären - ich hätte nichts davon.
Für Texte in Buchdruckqualität ist ein Laserdrucker natürlich unschlagbar.
CU
Olaf
Das Ding heisst C-64 ???
Jein. Epson Stylus C64.
Gruß - Kongking
Der Name rockt :p
Stimmt :-) Das war für mich auch das Haupt-Kaufargument :-D
(...kleiner Spaß. Ich hatte natürlich vorher recherchiert...)
Daneben gibt es noch ein paar große und kleine Brüder, z.B. C42, C44, C66 und C84. Aber sooo kultig wie ein waschechter C64 ist natürlich keiner davon *g*.
Cheers
Olaf
Ich habe seit Anfang des Jahres einen (netzwerkfähigen) Laserdrucker (SW - ich brauche kaum bunte Drucke). Schneller Druck von allen Rechern aus, das Gedruckte kann man direkt anfassen (und für den Briefumschlag knicken).
Mein Tintenstrahler (ein Billiger von HP) ist mir immer eingetrocknet (ständig musste ich neue Patronen kaufen...), da ich wenig drucke, der Laser steht mir auch nach längerer Zeit klaglos zur Verfügung...
Gruß
Lütke
Ich hatte und habe nie Probleme mit eintrocknen bei meinen H'P - allerdings waren das auch keine "billigen".
Aktuell steht hier ein K550DTWN auf dem Schreibtisch. Ich bin echter Wenigdrucker, der K550 steht jetzt seit gut 8 wochen einfach nur herum. Stand er schonmal und er hat danach einwandfrei gedruckt. Also gehe ich davon aus, dass er das auch diesmal wieder tun wird.
Volker
Ja, das mit dem Eintrocknen ist ein Problem bei vielen Tintenpiss-, äh -strahlern.
Trotz nur sporadischen Druckens kann ich mich beim C64 diesbezüglich nicht beklagen. Der druckt völlig klaglos auch nach längerer Pause.
CU
Olaf
Dass die Bezeichnung Tintenstrahldrucker heute schlicht sachlich falsch ist, weisst du? Kein einziger Büro- und consumerdrucker arbeitet heute noch nach dem Continous-Inkjet prinzip; das machen nur noch Drucker für industrielle Spezialanwendungen - zum Beispiel Etikettier- und Markierdrucker (also z.B. die Drucker, die das MHD auf lebensmittelpackungen aufdrucken)
Volker
Stimmt - recht haste... aber der Begriff "Strahler" steckt so fest drin im Kopf :-)
Das Zauberwort heißt "Drop on Demand": http://de.wikipedia.org/wiki/Tintenstrahldrucker#DOD-Drucker_.28Drop_on_Demand.2C_Tintendrucker.29
THX
Olaf
Genau. kannste auch in meinem Glossarbeitrag zu tintenspritzen lesen ;)
Moin,
was mich wundert: Es wurde von Plusminus nicht näher darauf eingegangen dass alle Druckertreiber in Ihrer Meldung eben auch die Option "OK" angeboten haben, d.H. die Meldung zur Kenntnis nehmen und weiterdrucken. Gerade bei HP waren ja noch über 60% Tinte vorhanden...wenn man diesen Umstand deutlicher hervorgehoben hätte würde das vielen unerfahrenen Usern weiterhelfen.
gruß michel9
Das haben die am Ende erwähnt.
Einfach weiterdrucken.
keine Ahnung wie die in der Sendung darauf kommen (habs auch nioch nicht gesehen); mein K550 meldet sich das erste mal, wenn die Patrone noch etwa 15% hat.
Diese Meldung kann ich quittieren - danach druckt der weiter, bis die Patrone wirklich leer ist.
Volker
Die haben ganz einfach den Inhalt voller Patronen in Meßbecher entleert und den von "leergedruckten" nach der
ersten Wechselaufforderung ebenfalls.
Und danach in Prozenten verglichen.
Gruß - Kongking
Hi@all,
Der Beitrag war gar nicht soo schlecht - weil die hersteller direkt befragt wurden.
Da will man bei HP doch jetzt ernsthaft überdenken - ob nicht die Meldung "Tinte leer" textmäßig überarbeitet wird... haha.
naja, das ist nicht neu, daß mit den patronen das geld gemacht wird.
Was aber auch gar nicht erwähnt wurde, daß die Patronen in nagelneuen Druckern nur ca 30% gefüllt sind. Vor Jahren hab ich mal überlegt, mir (wegen der Patronen) den gleichen Canon-Drucker nochmal zu kaufen, das Gerät war billiger als der Satz Patronen...
Der Tintenspritzer-Druckprofi füllt ohnehin selber auf!
ps: Mit den Handy's läuft's doch genauso ...
horzt
Hast Du Tinte im Handy?
Kann das drucken?
Was so pauschal nicht bzw nicht mehr stimmt.
Der Tintenspritzer-Druckprofi füllt ohnehin selber auf!
1. was ist in diesem zusammenhang ein "'Profi"?
2. Das Wiederbefüllen kann auch fürchterlich in die Hose gehen. Nämlich dann, wenn man ungeeignete Tinte nimmt. Und nein, Tinte ist nicht gleich Tinte - nicht bei der Tintenspritze.
Das fängt schon damit an, dass du grundsätzlich erstmal die Wahl hast, zwischen Dye-Tinte und Pigmentierter Tinte (Dye-tinte = Farbstoff-tinte, es gibt keinerlei feste Farbpigmente im Gegensatz zur Dye-Tinte)
Dann geht es los: welche dieser beiden Tintentypen enthielten die original-Köpfe? Da es nicht ratsam ist, von einer auf die andere Sorte umzusteigen, musst du prüfen, ob es die für deinen Drucker benötigte Tinte auch als Refill-Ware gibt.
Alles noch lappalien aber: die Tinte muss auch auf das Druckverfahren abgestimmt sein; davon gibt es derzeit zwei:
Bubblejet und Piezo-Druck, manchmal auch "Inkjet" genannt. Zu den Unterschieden, siehe Glossar.
wichtig ist hier: beim Bubblejet wird der Tintentropfen durch Hitze erzeugt und aus dem Kopf geschleudert, beim Piezoverfahren geschieht das mechanisch.
Und darauf muss, wie gesagt, die Tinte abgestimmt sein.
Das gilt besonders für das Bubblejetverfahren denn hier dient die Tinte auch gleichzeitig als Kühlmittel.
Was mich persönlich von Refill abschreckt ist: ich kann die qualität der Tinte nicht einschätzen.
Und ich habe keine Lust, den Druckkopf meines K550, eines iP Pixma 4600 (Bubblejet mit wechselbaren Permanentdruckköpfen) oder eines Epson Stylus Photo/Pro (Piezo-Permanentkopf, fest installiert) zu riskieren; beim Epson liegt der Preis für den Tausch in den meisten Fällen deutlich über denen eines neuen Gerätes.
Letztes Argument: wer sich einen Drucker vom Schlage eines Epson Stylus Photo R2880 kauft, der wird sicher nicht bei der Tinte sparen *wollen*, denn ob die Ersatztinte dieselbe Qualität liefert, ist auch nicht sicher. Und wieviel kann man Experimentieren bzw. hat so jemand die Zeit dazu?
Volker
Aus meiner Sicht. Sind Epson Tinten Drucker krampf. Vielleicht in der Ansicht wenn man jeden Tag druckt. Aber ansonsten wenn man einmal der Woche druckt. Tja, da trocknen sich die Einspritz Duesen sehr sehr gut. Das andere Problem das auch die Tinte in den Vaakum Schlauch auch Trocknen kann.
Habe bis jetzt nur noch Epson Schrott rum liegen.
Gruss
Sascha
Welcher war dein letzter Epson?
Aus meiner Sicht. Sind Epson Tinten Drucker krampf. Vielleicht in der Ansicht wenn man jeden Tag druckt. Aber ansonsten wenn man einmal der Woche druckt. Tja, da trocknen sich die Einspritz Duesen sehr sehr gut. Das andere Problem das auch die Tinte in den Vaakum Schlauch auch Trocknen kann.
Dazu nur folgendes:
Die Tinte muss generell reichlich anforderungen erfüllen - die sich zum Teil sogar widersprechen. oder wie würdest du die anforderungen "sofort wischfest" und "tinte soll nicht eintrocknen" nennen?
Dies gilt übrigens für alle Hersteller, nicht nur für Epson.
auch ein Fakt ist aber, dass sich das gerade bei Epson mittlerweile deutlich gebessert hat; die verwenden nämlich nach meinem Kenntnisstand für alle Drucker, egal ob Large Format Printer oder Arbeitsplatzdrucker, dieselbe Tintenbasis. heisst: verwendet ein ArbeitsplatzDrucker z.B. eine pigmentierte Tinte dann ist das dieselbe, die auch in einigen LFP verwendet wird. Dasselbe gilt für Dye-Tinte.
Ach ja: auch LFP werden keineswegs täglich genutzt, stehen im Gegenteil auch mal tage- oder wochenlang nur "in der Gegend rum".
Und arbeiten dann, wenn sie benutzt werden, trotzdem zuverlässig.
Volker
Hallo neanderix,
definitv waren die patronen bei neuen canon-Druckern nicht mal zur häfte gefüllt. dies ist genauso bei tonerkartuschen für feinstaubdrucker!
Mit dem profi meinte ich jemanden, der seinen tintenpisser tagtäglich ggf. sogar beruflich/gewerblich verwendet, diese leute kleckern mit nachfülltinte rum.
Und ob jetzt piezo, inkjet oder vielleicht auch die heinzelmännchen mit pelikan-füllern im drucker stecken war hier eigentlich nicht das tehma. Hier gings um Bescheißen und beschissen werden!
Daß jemand mit meinem stundenlohn sich nicht mit "tintenexperimenten" beschäftigt steht ausser frage. trotzdem gibt es ganze internetforen die sich fast ausschließich mit solchen "fachthemen" auseinandersetzen.
Du schreibst Refill kann auch furchtbar in die Hose gehen kann...überwiegend wohl AUF die hose;-)
mfG
horzt
gefüllt. dies ist genauso bei tonerkartuschen für feinstaubdrucker!
Ich sehe darin ehrlich gesagt nicht das geringste Problem, geschweige denn ein Anzeichen von Nepp.
Wären die Kartuschen randvoll, wäre das Gerät auch gleich um einiges teuer. So aber kann ich mich wenigstens entscheiden, ob ich a) die Kartuschen nachfüllen lassen will, b) neue Kartuschen vom Billig-Fremdanbieter nehme oder c) doch wieder die - diesmal richtig prall - gefüllten Originalherstellerkartuschen.
Letzteres ist übrigens wiederum sehr empfehlenswert, wenn man nur wenig druckt. Dann tut es im Geldbeutel nicht ganz so weh, gleichzeitig schaltet man damit aber das Risiko aus, dass man sich den Drucker mit minderwertigen Kartuschen ruiniert.
CU
Olaf
Dem kann ich nur bedingt zustimmen.
Nepp ist das in meinen Augen dann, wenn der neue Patrinen/kartuschensatz ein mehrfaches des Druckerpreises kostet und abzusehen ist, wann in der näheren Zukunft genau dieser fällig ist.
nur: liegt dieser Termin in wirklich *greifbarer* Nähe, muss man sich auch an die eigene Nase fassen und sich fragen, ob man für sein Druckaufkommen wirklich das richtige Gerät ausgewählt hat.
Mit einem Freiberufler/Selbständigen, der ein consumergerät kauft und dann jammert, dass die Erstkartuschen schon nach einer oder zwei Woche(n) leer waren habe ich exakt NULL mitleid, der hat definitiv was falsch gemacht.
Volker
Genau :-) Das war der Ausgangspunkt meiner Überlegung.
Das heißt, man kann nicht pauschal sagen, völlig egal, was ein Drucker kostet, Hauptsache, das Verbrauchsmaterial ist billig -- und umgekehrt funktioniert die Logik natürlich auch nicht.
Wer nur sporadisch druckt und keine besonderen Ansprüche stellt, kann ein preisgünstiges Gerät nehmen. Wenn ihm die Tinte dann zu teuer wird, kann er immer noch auf Billigplörre ausweichen - wenn der Drucker daran krepiert, ist mit Blick auf den ursprünglichen Anschaffungspreis nicht allzu viel verloren... oder aber er kauft sich doch die hochwertige Originaltinte, muss dafür zwar mehr Geld hinblättern, braucht dafür seinen Drucker aber nicht in absehbarer Zeit zu verschrotten. Alles eine Kosten-Nutzen-Rechnung.
CU
Olaf
Doch Olaf, ich sehe das als astreiner NEPP!
Weils ja nicht draufsteht daß das ding nur halbvoll ist. Es wird auch kein blödmarkt-verkäufer den kunden darauf aufmerksam machen - wenn er nicht gezielt nachfragt. Das wäre alles absolut in ordnung, wenn z.B. die Drucker ohne Partonen verkauft würden.
Bei den kleinen feinstaub-hp's sind die orginal-toner leichter als die nachgelieferten. Dies ist bei den großen, die auf holzpaletten geliefert werden nicht der Fall! (zumindest verhielt sich das vor 12 monaten noch so)
-> auch hier wird der privatkunde "geneppt"
Das ist die selbe Art Verarschung wie z.B. kostenlose singelbörsen...etc. Zuerst wirst du "geködert", und anschließend wollen alle nur dein Bestes - deine Euros!
mfG
horzt
definitv waren die patronen bei neuen canon-Druckern nicht mal zur häfte gefüllt. dies ist genauso bei tonerkartuschen für feinstaubdrucker!
Die Problematik kenne ich, gleichwohl stimmt das nicht (mehr) pauschal.
Epson z.B. produziert nur (mit Ausnahme: B500DN) eine Kartuschengröße. Dass der erste Satz gleichwohl schneller leer ist, liegt einfach daran, dass mit diesem patronensatz auch das Schlauchsystem gefüllt wird.
War übrigens bei meinem HP K550 genauso der Fall (für den gyps tatsächlich zwei Patronengrößen)
Mit dem profi meinte ich jemanden, der seinen tintenpisser tagtäglich ggf. sogar beruflich/gewerblich verwendet,
ich mag den Begriff "Profi" nicht sonderlich, weil er exakt NICHTS aussagt.
diese leute kleckern mit nachfülltinte rum.
Das ist so pauschal völlig falsch. Leute, die einen mehrere hundert oder /zehn)tausend Euro teuren Tintendrucker betreiben, befassen sich definitiv NICHT mit Nachfüllung.
Was meinst du wohl, was ein Druckkopf eines LFP kostet?
Und ob jetzt piezo, inkjet oder vielleicht auch die heinzelmännchen mit pelikan-füllern im drucker stecken war hier eigentlich nicht das tehma.
Das entscheidest DU ganz gewiss NICHT. Außerdem zeigt mir diese Aussage, dass du nichtmal ansatzweise begriffen hast, was ich mit dieser Erläuterung sagen wollte.
Für dich die Kurzform: Tinte ist nicht gleich Tinte. und Tatsache ist eben, dass die Tinte auch auf das Verfahren abgestimmt sein muss, dass der Druckkopf benutzt.
Was passiert wenn sie das nicht ist, kann man erleben, wenn man die Tinten von billigheimern nutzt. Das reicht von schlechten ausdrucken im besten Fall bis hin zur Zerstörung des Druckkopfes im ungünstigsten Fall. und dann jammerst du auch.
komischerweise schimpfen die meisten user dann nicht etwa über den hersteller der Refill-tinte sondern - richtig: ebenfalls über den Druckerhersteller.
Nur: was bitte hat der mit untauglicher Fremdtinte zu tun?
Hier gings um Bescheißen und beschissen werden!
Ja. und? Meine Absicht war nur zu erläutern, dass Druckertinte nicht so billig sein kann, wie Füller-Tinte. Dass Preise von 3kEUR pro liter dennoch überhöht sind, steht außer Frage.
Du schreibst Refill kann auch furchtbar in die Hose gehen kann...überwiegend wohl AUF die hose;-)
auch "in die Hose". Das ist dann der Fall, wenn du deinen 700EUR Drucker mit Fremdtinte ruiniert hast.
Volker
Hallo neanderix,
ich muss dir teilweise wiedersprechen. Hier in meine Stadt benuetzen Kunden nachgefuellte Patronen, egal welche Tinten Drucker es auch sei. Ich war am anfang auch dagegen, nur sind die Jahre vergangen und sehe es mittlerweile gelassen.
Bei viele funktioniert immer noch einwandfrei und das seit Jahren, der Drucker. Wir haben Geschaefte die sich auf sowas spezialisieren. Sicherlich wie du meinst mit die Tinten Auswahl wird der Druck Kopf geschont, aber es stimmt nicht. Sehe es Tag ein Tag aus.
Mitlerweile werden sogar Toner von Laserdrucker nachgefuellt. Es werden sogar Kartuschen von andere Hersteller verkauft.
Crea Toner und ReInk-Jet.
Die Drucker Hersteller wollen es ja so hand haben mit ihre Spezial Tinte. Weil das ist es wo sie Geld damit verdienen. Nicht mit dem Drucker selber.
Gruss
Sascha
P.S. Tja in die Dritte Weltlaender kriegt man immer wieder gezeigt wie es funktioniert. Und nicht das Geld aus der Tasche ziehen.
Mein ein paar Jahre alter Canon Pixma iP8500 (den es nicht mehr gibt) hat mich sowohl bei Fotos wie auch bei Texten durchaus zufriedengestellt. Fotos: Klasse !
Geha Patronen von Kionke, von Nepp keine Spur, halten lange aus, ist eine leer, wird mir das gemeldet, ich schau sie mir an und sehe: die Patrone ist tatsächlich leer, ne neue rein und fertig.
Gruß
Eduard3
Mag sein. Von den Fotospezialisten hier machen das die wenigsten.
Sicherlich wie du meinst mit die Tinten Auswahl wird der Druck Kopf geschont, aber es stimmt nicht.
was stimmt nicht? Sorry, aber ein technisch ist es so, dass eine Tinte für das Druckverfahren geeignet sein muss.
In erster linie bedeutet das, dass die Viskosität passen muss, aber es bedeutet eben auch, dass du bei den thermischen Tintendruckern nicht mit jeder x-beliebigen Zusammensetzung drucken kannst.
So weiss ich z.B: dass einige Großformatdrucker von Epson für das Bedrucken von Gebäck eingesetzt werden - die werden vom Verkäufer als Standardgerät gekauft und dann passend umgerüstet; auch die passende "Tinte" (==speziell verdünnte Lebensmittelfarbe) liefert der.
Versuch DAS mal mit einem Drucker, der nach dem thermischen Tintendruckverfahren arbeitet.
wie gesagt: ansonsten stimme ich ja zu, die Tintenpreise sind Mondpreise.
Volker
Hallo Neanderix,
bei die Grossformat Drucker sollte es sein. Nur ich habe und glaube mir, wircklcih vieles gesehen.
Vor 4 Jahren habe ich ein Kunden ein Designjet 500 Verkauft. Glaube noch das es das Modell war. Aber da die Patronen fuer dene zu Teuer war, hat er billigere Imitate genommen. Letztes Jahr war ich mal zu besuch und dass Teil druckt immer noch Sauber und ohne Probleme.
Ich weiss du hast recht wer mehr als 1000 Dollar fuer sein Drucker ausgibt, duerfte Geld auch fuer das uebrige haben. Nur wenn schlechte Zeiten kommen wie diese zur Zeit, dann will man sparen. Das Designjet hat 4995 Dolar gekostet.
Deswegen bin ich mittlerweile von mein Denken umgestiegen, wegen billigere Ersatz Produkte. Das einzige wo ich weiss, das es zu Probleme kam, waren die Lexmark Drucker. Aber ansonsten bei die anderen, lief immer alles glatt.
Ich verkaufe sowas nicht. Will ich auch gar nicht. Es ist nur Rumdudelei, mit sowas und habe mehr Stress als sonst was.
Gruss
Sascha
Bei dem ist das auch Problemlos möglich, weil dort die Druckköpfe noch in der Patrone sitzen. Heisst: mit jeder neuen Patrone bekommst du auch einen neuen Druckkopf für diese Farbe.
Bei den modernen Druckern, bei denen Tintentank und Kopf getrennt sind, ist das anders.
Schau dir doch mal an, wieviel ein Druckkopf für den aktuellen Canon iP Pixma 4xxx kostet.
Vor 2 Jahren hab ich meiner jüngsten Schwester den 4500 geschenkt: 89EUR.
ein ErsatzKopf kostete 120....
Volker
Hallo Neanderix,
nein der Druckkopf war nicht an die Patronen, sonder es wurde via Schlaeuche an den Druckkopf zugefuehrt.
Plotter
Gruss
Sascha
Der DesignJet 500 hatte schon Schlauchsystem?
Plotter
Nö. Großformatdrucker.
ein Plotter ist ein vektororientiertes Zeichengerät. Das manche firmen ihre LFP bis heute "Plotter" nennen, ändert daran nichts.
Volker
Hallo Volker,
naja es stimmt schon, nur hier nennen es Plotter. Hat sich so etabliert, weil diese Drucker wernden hier mehr von die Konstrukteure und Dricker Firmen benutzt.
Gruss
Sascha
Ist hier ähnlich. Falsch ist es trotzdem.
Volker
Meinen HP Tintenspritzer, den ich nur ab und zu für den Ausdruck von Fotos brauche verfluche ich jedes mal, ob mit Original- oder Fremdtinte;
Ich brauch jedesmal wenn ich ihn anwerfe mehr Zeit den sch... Druckkopf dazu zu bewegen, dass er alle Farben einwandfrei druckt.
Die Hose hab ich mir beim Nachfüllen auch noch nie versaut und auch immer den richtigen Tintentyp benutzt.
Allerdings muss ich im Verhältnis wesentlich mehr Schriftgut drucken als bunte Bildchen und dazu benutze ich nur meinen alten Brother HL 1030.
Begründung:
1. Druckpreis unschlagbar günstig
2. Toner läss sich mehfach nachfüllen, bevor ich eine neue (rebuilt-Entwicklereinheit einsetzen muß.
3 Ich kenne keinen Tintenspritzer der Dokumentenechte Ausdrucke liefert!!!!!
Gruss
Ulmer_Paulchen
P.S.: Meine Erfahrung beruht nicht nur auf einem Tintenspritzer, es mögen inzwischen so an die 10 oder 15 unterschiedliche Fabrikate und Modell gewesen sein.