hallo, ich stelle grade einen artikel in ebay ein, und mir ist aufgefallen, dass es den besucherzähler nicht mehr gibt.
kennt jemand die hintergründe dazu?
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Hi Jürgolus,
Den Besucherzähler gibt es durchaus noch! Du musst aber bei der Erstellung deines Angebots explizit angeben, dass du ihn haben willst: http://pages.ebay.de/help/sell/counters.html
Bei mir wird er immer automatisch mit eingestellt, weil ebay so "intelligent" ist zu sehen, dass ich den Zähler bei allen meinen früheren Angeboten auch integriert hatte. Deswegen ist er per Default ausgewählt.
Gehe einfach auf "Angebot bearbeiten" und hole das Hinzufügen des Zählers jetzt noch nach!
CU
Olaf
Der Besucherzähler ist definitiv nicht wichtig.
Der Gebotezähler ist entscheidend.
Würde es Dich nicht ärgern, wenn 5.000 Besucher da waren und keiner geboten hat?
ok, hab ich übersehen, danke
wichtig nicht, aber interessant trotzdem
Die Anzahl Besucher ist auf jeden Fall aufschlussreich. Du erfährst auf diesem Wege, ob sich der Artikel unter den ebay-Usern eher großen oder eher mäßigen Interesses erfreut. Noch interessanter ist natürlich die Anzahl der Beobachter.
Gebote dagegen sind mir wurscht. Wenn frühzeitig hoch gepokert wird, wird mein Angebot höchstens für Schnäppchenjäger uninteressant, die ansonsten bis zum bitteren Ende mitgefiebert und entsprechend -geboten hätten. Ansonsten sind das nur Wasserstandsmeldungen. Was zählt, ist das höchste Gebot bei Ende der Auktion, nichts anderes.
Besucher und vor allem Beobachter sind da viel interessanter.
CU
Olaf
Hallo Trekstore,
was soll an der Richtigkeit falsch sein?
Hab ich bei einem völlig abgedrehten Angebot über verschiedene Freunde ausprobiert. Der Zähler schien uns absolut korrekt, d.h. er war auf alle Fälle nicht zu niedrig.
Also kein Grund für Verschwörungstheorien.
Gruß
Frank
Du erfährst auf diesem Wege, ob sich der Artikel unter den ebay-Usern eher großen oder eher mäßigen Interesses erfreut.
Nein.
Du erfährst nur, ob Du die richtigen Keywords benutzt hast.
Obstkiste wird gefunden, aber nicht Schachtel für Pflaumen.
;o)
Hmmm... ist nicht gerade das mit ausschlaggebend für den Erfolg einer Auktion?
Übrigens, ich benutze in meinen Artikelbeschreibungen gerne verschiedene Schreibweisen ein und desselben Begriffs, damit auch Leute fündig werden, die beim Eingeben ihrer Suchbegriffe Tippfehler machen!
Und was nützt mir das höchste Gebot, wenn der Auktionsgewinner sich später tot stellt und nicht zahlt - habe ich gerade erlebt. Der Idiot wurde von ebay rausgeworfen. Jetzt habe ich den Artikel neu eingestellt und 100 Euro weniger bekommen als in der Adventszeit - schönen Dank auch :-((
CU
Olaf
ebay benutzt mittlerweile in der Suchfunktion eine Rechtschreibkorrektur.
Das ist manchmal sogar hinderlich, weil die nicht alles kennt.
Was Dein Adventz-Artikel anbelangt:
Ich denke, man hätte ein Angebot an den zweiten Bieter machen können.
Das wäre dann ein Euro weniger gewesen.
Ansonsten ist das Geschäftsrisiko.
Nope! Defitiniv nicht.
Die Liste der "unterlegenen Bieter" wies Angebote bis ca. zur Hälfte(!!) des ersteigerten Betrages aus.
Erst konnte ich mir darauf gar keinen Reim machen, inzwischen ist es mir klar - nicht alle User lassen sich Angebote schicken, wenn sie eine Auktion verloren haben.
Deswegen trifft es dein letzter Satz: Datt is Geschäftsrisiko.
CU
Olaf