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Betriebssystemwechsel oder darf Microsoft das?

hunter2002 / 15 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo zusammen
wenn ich nicht vorgesorgt hätte,dann hätte ich ein Problem .........wenn Microsoft die Unterstützung von XP beendet.
wenn danach mal eine Neuinstallation fällig wird was dann?
Und die wird von Zeit zu Zeit einfach fällig!
Dann wäre ich theoretisch gezwungen auf eine Nachfolgeversion umzusteigen -mit der Gefahr dass meine teuren Spiele nicht mehr laufen.
(Oder zu Linux zu wechseln was gar nicht so einfach ist -ich habe das schon mal ausprobiert und das war damals noch nicht so einfach.Gut da hat sich schon so einiges getan aber wir wollen nicht ablenken)
Sollte dies der Fall sein wer kann dann haftbar gemacht werden?
Ich meine ich habe die Lizenzen für diese Spiele teuer gekauft und wenn dann ein neues Betriebssystem die nicht mehr unterstützt
wer bezahlt mir dann den Schaden? -Die entgangene Kurzweil?
Nun gut ich habe mir ein Backup-programm gekauft.
Ich Spiegle mein System auf eine externe Festplatte und kann dies bei Bedarf zurückspielen!
Dies hat noch einen Vorteil:Die Neuinstallation von XP selbst dauert ca 1 Std.Dazu kommen dann auch noch diverse Programme wie Virenschutz,Firewall, Officeprogramme und deren Korrektur,
Internetbrowser,sowie Spiele und deren Patch und natürlich alles wofür man eben teures Geld bezahlt hat!
Alles in allem sind da schnell einige Stunden beisammen.Mit dem Backup geht alles in einem Rutsch, und dauert zumindest bei mir nur zwei Std.
Wer da kein solches Programm hat der hat doch ein Problem!
Immerhin hat man ja für das Betriebssystem selbst auch einige Euros für die Lizenz gelöhnt!
Ich weiss noch wie das mit Win98se war ich hatte einige Spiele die unter XP nicht mehr laufen!
Ich hatte mich gewaltig aufgeregt aber ich habe mir nie so wie jetzt die Frage gestell wer ersetzt mir den Schaden?
Ich meine für eine aktuelle Spiellizenz zahlt man gerne mal 50,- Eur.
Auch diverse Anwendungsprogramme wie ein vernünftiges Brennprogramm oder Office-Anwendungen gerade MS-Office kostet da so einiges!
Wer hat da eine Idee?
Ich meine in unserem Land ist doch sonst auch wirklich alles geregelt sogar wie krumm eine Gurke sein darf damit man sie noch als Gurke bezeichnen darf?
Und hier im IT-Bereich da gibt es nur Urheberrechte??
Kein Verbraucherschutz?? Ich finde das mehr als Dürftig!
Wer denkt da auch so??

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Max Payne hunter2002 „Betriebssystemwechsel oder darf Microsoft das?“
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wenn Microsoft die Unterstützung von XP beendet

Dann gibt's keine neuen Patches mehr. Das ist vorläufig alles. Die Installation und Aktivierung von XP ist davon nicht berührt.

Nur falls MS pleite gehen sollte, haben Windows-Nutzer ein Problem - aber das betrifft dann alle neueren Windows-Betriebssysteme...
The trouble with computers is that they do what you told them – not necessarily what you wanted them to do.
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Olaf19 hunter2002 „Betriebssystemwechsel oder darf Microsoft das?“
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Max Payne hat recht - mit "Unterstützung" ist nichts anderes gemeint als die "Wartung" des Systems mit sicherheitsrelevanten u.a. Updates. Die Aktivierungshotline kannst du selbstverständlich immer weiter benutzen.

Noch ein anderer Aspekt - du kannst dich von der Existenz einer Aktivierungshotline ein klein wenig unabhängig machen, indem du dir vom frisch installierten und aktivierten Windows XP erst einmal ein Image herstellst. Dann brauchst du nie wieder eine Neuinstallation zu machen, und die Aktivierung wird bei einer Wiederherstellung des Windows vom Image auch mit restauriert.

Zugegeben: Das hilft natürlich nur, solange du deinem guten alten PC treu bleibst - wenn du zu viele Komponenten veränderst oder gar auf einen neuen PC umsteigst, dann brauchst du auch eine neue Aktivierung. Aus diesem Grunde war Windows 2000 noch lange nach dem Erscheinen von XP sehr populär (die Unterstützung dafür endet übrigens schon Mitte dieses Jahres).

Ein letzter Gedanke: Unterstützung von XP bis Mitte 2014 - das ist eine ganze Menge Holz. XP ist schon jetzt allmählich am Veralten, in 5 Jahren arbeitet damit kein Mensch mehr.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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neanderix Olaf19 „Max Payne hat recht - mit Unterstützung ist nichts anderes gemeint als die...“
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XP ist schon jetzt allmählich am Veralten, in 5 Jahren arbeitet damit kein Mensch mehr.

Was macht dich da so sicher?

Es gibt immernoch genug Firmen, die bislang Vista nicht nur nicht einsetzen, sondern bei denen ein solcher Umstieg auch langfristig nicht geplant ist.
Ob die auf windows 7 umsteigen? vielleicht, aber nur "gezwungener Maßen".

Volker
Computers are like airconditioners - they stop working properly when you open Windows Ich bin unschuldig, ich habe sie nicht gewählt!
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Conqueror neanderix „ Was macht dich da so sicher? Es gibt immernoch genug Firmen, die bislang Vista...“
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Firmen haben die Angewohnheit erst spät auf das aktuelle Betriebssystem umzusteigen, im Falle von Vista wird dieses einfach ausgelassen.

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Olaf19 neanderix „ Was macht dich da so sicher? Es gibt immernoch genug Firmen, die bislang Vista...“
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Nun, dann sage ich es einmal anders: Wer benutzt denn heute noch Windows 2000? Das ist nur 2 Jahre älter als XP und praktisch ausgestorben, die Unterstützung endet in diesem Jahr.

Wenn Microsoft XP bis 2014 unterstützt, wird dieses System als das langlebigste in der Firmengeschichte eingehen. Mehr kann man - eigentlich - nicht erwarten. Eher könnte man das Prinzip Aktivierung grundsätzlich in Frage stellen, nur - momentan spricht ja noch nichts dafür, dass man XP ab 2014 nicht mehr aktivieren kann.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Andreas42 hunter2002 „Betriebssystemwechsel oder darf Microsoft das?“
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Hi!

Tja, dass ist der Lauf der Dinge: nichts hält ewig und nichts wird ewig verkauft und unterstützt.

Was will man machen? Es gibt keinen Stillstand, ständig kommt neues auf dem Markt und löst das alte ab. Wenn man dann beim alten bleibt, ist es normal, dass irgendwann kein Support oder andere Unterstützung mehr geboten wird. Was bedeutet das dann für einen selbst?

Naja, man wird vom "Anwender" zum "Liebhaber", der sich selbst um die Pflege kümmern muss. ;-)

Ich habe hier einige Schätzchen im Haus, denen ist glatt der Hersteller verstorben: einen echten Commodore 64 mit Zubehör, einen Commodore 128 D und sogar ein uraltes Atari Telespiel.

Sorry, so ist das Leben nunmal...

Und das betrifft nicht nur Software und Betriebssysteme. Was glaubst du auf wievielen Schrankelementen ich sitze, die die Hersteller einfach eingestellt haben, nachdem ich sie gekauft habe? Ich glaube teilweise wartet Ikea nur darauf, dass ich zuschlage um dann das Produkt aus dem Programm zu nehmen. ;-)

Im EDV-Bereich haben wir aber ein ganz anderes Problem: digitales Vergessen.

Das entsteht durch aussterben der nötigen Hard- und Software, so dass archivierte und gespeicherte Daten nicht mehr gelesen werden können.

Falls du denkst, du hast ein grosses Problem: damit kämpft selbst die Nasa. Die lassen gerade ein alte IBM-Bandmaschine aus den 60ern aus einem Museum holen und wieder in Gang setzen, damit sie alte Datenbänder ihrer unbemannten Mondmissionen wieder lesen können. Diese Daten hätten sie gerne, da sie ja gerade an einer Rückkehr zum Mond arbeiten...


OK, was kann man machen?

Ich denke, dass in Zukunft die Virtualisierung hier einen Weg aus dem Problem heraus zeigen wird. Dabei ist die Virtualisierung, also die Emulation von Hardware auf einer anderen Umgebung, ein Thema, dass sich seit einigen Jahren mehr oder weniger still und heimlich entwickelt.

Angefangen hat es (aus meiner Sicht) mit Softwareemulationen für Heimcomputer und alt Videospielkonsolen. Inzwischen nutzen viele Firmen Virtualisierungslösungen für ihre Server. man entkoppelt damit die Hardware von der Software.
Wenn man ersteinmal ein Betriebssystem in einer virtuellen Maschine installiert hat, dann kann es auf jeder Hardware ausgeführt werden, die diese Virtualisierung unterstützt.

Das ist kein Allheilmittel. Niemand kann versprechen, dass immer jede Virtualisierung auf jeder denkbaren zukünftigen Hardware unterstützt werden wird, aber es ist ein Schritt in die richtige Richtung.


Zur Praxis:

Folgendes habe ich bereits durchexerziert:

1) Mit einem Adapterkabel meine selbstgeschrieben Programme des C64 in Diskettenimages auf den PC übertragen, so dass sie mit den üblichen Emulatoren ausgeführt werden können.

2) Eines meiner DOS-Spiele habe ich versucht in der virtuellen DOS-Umgebung DOSBox auszuführen, das hat leider nicht komplett geklappt, was vermutlich am Kopierschutz lag. Evtl. würde das jetzt (nach zwei Jahren) mit der neuen Version klappen.

3) Ich habe meinen neuen Rechner (gekauft im Dezember 2008) unter Ubuntu 8.04 installiert. Den alten PC habe ich mit einem kostenlosen Tool von VMWare virtualsiert (ein virtuelles Image der WinXP-Installation des alten PCs mit allen Platten) erzeugt. Verwendet habe ich den VMWare Converter.
Unter Ubuntu habe ich dann den kostelosen VMWare Player installiert und das Image meines alten Rechners auf den neuen PC-Kopiert. Seit dem kann ich ich die alte Kiste unter Ubunto im Fenster starten.

Das ist nicht nur als Gag gedacht. Ich habe auf dem alten Rechner eine Installation meines alten Emailprogrammes Postme. Die virtuelle Maschine des alten Rechners nutze ich jetzt quasi als Archiv meiner alten Emails.


Spiele sind allerdings ein Problem, weil die virtuelle Umgebung noch nicht genügend Power im Hintergrund mitbringt, um hier eine ausreichende Geschwindigkeit zu bringen. Ich habe testweise in der alten virtuellen Maschine Pro Pinball Timeshock gestartet. Das läuft, aber das Laufzeitverhalten passt nicht wirklich. Teilweise läuft das Programm zu schnell und teilweise zu langsam.

Ich denke dieses Problem wird sich in einigen Jahren von selbst lösen, wenn die Hardware dann so schnell ist, dass die emulierte Hardware in den virtuellen Maschinen so schnell läuft wie heute die echte Hardware. Bis dahin muss man sein altes Schätzen dann besser hegen und pflegen, damit man die alten Games noch zocken kann.

Bis dann
Andreas

PS: Ich muss unbedingt mal herumspielen und schauen, ob ich den alten Sublogic Ufo Simulator (Variante des Flightsims der heute von MS vermarktet wird) und dem MS Space Simulator irgendwie noch zum laufen kriege. Die werden noch von 5 1/2" Disketten installiert und ich habe extra so ein laufwerk aufgehoben...

Hier steht was ueber mein altes Hard- und Softwaregedoens.
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gelöscht_35042 Andreas42 „Hi! Tja, dass ist der Lauf der Dinge: nichts hält ewig und nichts wird ewig...“
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Heiße Luft!

Wie Olaf schon erwähnt hat, bekommt XP-Prof. bis 2014 die Updates.

Ausserdem wir es ein Upgrade von XP auf Win7 geben.....

Gruß
luttyy

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rill hunter2002 „Betriebssystemwechsel oder darf Microsoft das?“
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Das Thema hatten wir schon einige Male und meine Meinung dazu gilt nach wie vor wie in diesem Thread.

@Olaf19:
XP ist schon jetzt allmählich am Veralten, in 5 Jahren arbeitet damit kein Mensch mehr.

Aus den genannten Gründen in dem verlinkten Thread bin ich anderer Meinung ...

Wenn gewisse Dinge in der technischen Anwendung genau das machen, was benötigt wird, können sie sich sehr lange halten, auch wenn es eigentlich bessere und modernere Systeme gibt. Ein Beispiel ist der Z80 Mikroprozessor von Zilog ... der wird bis zum heutigen Tage (mit höheren Taktfrequenzen) seit 1976 gebaut. Der Z80 ist der erfolgreichste µProzessor aller Zeiten!


rill

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neanderix rill „Industrie wird MS unter Druck setzen ...“
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Wenn gewisse Dinge in der technischen Anwendung genau das machen, was benötigt wird, können sie sich sehr lange halten, auch wenn es eigentlich bessere und modernere Systeme gibt.

ACK. ein weiteres ist ein örtlicher Automobilzulieferer.
Für den habe ich im Jahr 1989 während eines Praktikums, das ich bei einem PC-Systemhändler hier am Ort absolvierte, 8,5"(!) Disketten beschafft, die er für eine bestimmte Maschine benötigte.

Ein Beispiel ist der Z80 Mikroprozessor von Zilog ... der wird bis zum heutigen Tage (mit höhren Taktfrequenzen)

Gyps eigentlich ncoht Literatur zum Z80 Maschinencode?
Ich hab hier nämlich einen Sharp MZ-800 herumstehen.... ;)
Und mein Buch zum Z80 Maschinencode ist "weg" :(

OK, fehlt noch was, das mir Auskunft über die Speicheraufteilung des MZ-800 gibt...

Volker
Computers are like airconditioners - they stop working properly when you open Windows Ich bin unschuldig, ich habe sie nicht gewählt!
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rill neanderix „ ACK. ein weiteres ist ein örtlicher Automobilzulieferer. Für den habe ich im...“
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Ich behaupte mal, zu allen Prozessoren und allen Heimcomputer-/PC-Oldtimern gibt es reichlich Infos im Internet, man muß nur suchen.

Ich kenne das konkret zum Sinclair ZX Spectrum (auch mit Z80 - mein Computereinstieg Mitte der 80er Jahre) ... da gibt es alles, was das Herz begehrt - einschließlich aller Spiele und Anwendungen zum Download, obwohl Urheberrecht noch gilt.

Da ich auch mal einen Uralt-IBM-PC mit 8088 Prozessor bei einer Haushaltselektroschrottaktion aufgelesen habe (der bereits zu stattlichen Sammlerpreisen gehandelt wird), bin ich auch diesbezüglich mal auf Internetrecherche gegangen und konnte auch alle nur erdenklichen Infos finden.

8" Disketten habe ich auch noch persönlich kennengelernt, natürlich ebenso 5¼" Disketten ... bei Letzteren habe ich auch noch selbst größere Bestände. Vor etwa 2 oder 3 Jahren habe ich noch 5¼" Disketten gekauft - ich dachte, für 1,-€ kannst Du die eingeschweißten 10er Packungen (3M) mitnehmen ...

rill

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jueki hunter2002 „Betriebssystemwechsel oder darf Microsoft das?“
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Es wurde u.a. gesagt:
"...wenn du zu viele Komponenten veränderst oder gar auf einen neuen PC umsteigst, dann brauchst du auch eine neue Aktivierung"
- nein, nicht einmal dann.
Man kann -und das ohne gegen irgend ein Deutsches Gesetz zu verstoßen- sein legal gekauftes und eingesetztes XP auch selbst aktivieren.
Es gibt gegenwärtig und für die nächsten Jahre keinen zwingenden Grund, sich zu ängstigen.
Die neuen Betriebssysteme VISTA und Windows 7 (Beta) weisen noch nichts auf, was man mit diesen erstmals, überhaupt oder zumindestens erheblich schneller erledigen könnte.
Au diesem Grunde werden recht viele Privat- Leute und sicher auch sehr viele Firmen XP noch erheblich länger nutzen, als es Microsoft Recht ist.

Jürgen

- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
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RW1 jueki „Es wurde u.a. gesagt: ...wenn du zu viele Komponenten veränderst oder gar auf...“
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@jüki: Man kann -und das ohne gegen irgend ein Deutsches Gesetz zu verstoßen- sein legal gekauftes und eingesetztes XP auch selbst aktivieren.

Das würde ich gerne wissen wie das geht! Da bei mir in den nächsten Wochen Prozessor und Graka Wechsel bevorsteht, würde schon gerne wissen wie ich mir die erneute Aktivierung ersparen kann.

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jueki RW1 „@jüki: Das würde ich gerne wissen wie das geht! Da bei mir in den nächsten...“
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Ich habe bei mir schon einige Male sowohl Grafikkarte, Mainboard, Prozessor gewechselt, ohne das ich neu aktivieren mußte.
Allerdings blieb ich auch immer beim gleichen Hersteller.
Zum anderen - solange die Aktivierung per Internet mit einem Klick funktioniert - was spricht dagegen?
Die "Eigenaktivierung" - Siehe Google: - sollte man nur dann anwenden, wenn man keine andere Wahl hat (noch kein Internet) oder die telefonische Aktivierung umgehen will.

Jürgen

- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
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hunter2002 jueki „Ich habe bei mir schon einige Male sowohl Grafikkarte, Mainboard, Prozessor...“
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@jüki nun ich habe auch Board und Graka gewechselt auch Prozessor und Speicher ok alles auf einmal mein XP-Home musste schon neu aktiviert werden:-(
uwe

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Olaf19 jueki „Es wurde u.a. gesagt: ...wenn du zu viele Komponenten veränderst oder gar auf...“
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Man kann -und das ohne gegen irgend ein Deutsches Gesetz zu verstoßen- sein legal gekauftes und eingesetztes XP auch selbst aktivieren.

Nur zum besseren Verständnis: Was ist mit "selbst aktivieren" gemeint?

Wie auch immer - ich wollte auf etwas anderes hinaus: Wenn eine gewisse Anzahl Komponenten getauscht worden ist, wird eine neue Aktivierung fällig, egal ob "selbst" oder "nicht selbst", d.h. Windows XP verweigert einfach seinen Dienst, wenn man nicht wieder aktiviert.

Man muss also irgendetwas unternehmen, was auch immer, und das nervt ein wenig an allen Microsoft-Produkten seit Windows XP. Bis Windows 2000 brauchte man das noch nicht, bei Office bin ich mir nicht sicher, wo die Grenze liegt - afair war es Office 2003, das zum ersten Mal eine Aktivierung benötigte. Da konnte man maximal 50x öffnen, egal in welchem Zeitraum, danach war Schluss.

CU
Olaf
Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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