Hi!
Ich habe gerade das hier auf Heise.de gefunden:
http://www.heise.de/newsticker/Radikale-Spielegegner-wollen-Anerkennung-als-Kulturgut-verhindern--/meldung/120777
Da wird der Spieleindustrie also eine Kooperation mit und Förderung durch die Rüstungsindustrie vorgeforfen.
Belege? Keine, wozu auch, da der Christian Preiffer unterschrieben hat kann man ja behaupten was man will.
BTW, wer musste denn da bei Heise Überstunden machen?
Geschrieben um 00:07 Uhr ;-)
Gruss
Marcel
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Man sollte lieber die Rüstungsindustrie abschaffen
und Politiker die Junge Leute in den echten Tod schicken.
Warum nicht direkt rein virtuelle Kriege einführen?
Die Spieler sind glücklich, es sterben keine Menschen mehr, die Rüstungsetats sinken...und Cheater machen sich ernsthaft unbeliebt :-)
Nach welchen Kriterien wird da eigentlich festgelegt, was verboten werden soll, oder was zum Schutz der Menschen nicht auf den Markt kommen soll.
Wenn die Anhänger um Herrn Chr. Pfeiffer wirklich den Schutz der Menschen im Hinterkopf haben, warum fangen die dann bei den Spielen an.
Warum verbietet man die Liebe nicht als erstes, denn wie viele junge Menschen wollen sich das Leben nehmen, aus einer fehlgeleiteten oder abrupt beendeten Liebe.
Warum wird immer noch geraucht, Alkohol getrunken. Warum ist es immer noch möglich auf einfache Weise an Drogen zu gelangen.
Warum verbietet man nicht das Autofahren, denn dabei kommen sicher 100 000 x mehr Menschen zu Schaden als durch Killerspiele.
Warum verbietet man das Arbeiten nicht, wer die Arbeitsunfallstatistik kennt, wird mich verstehen.
Warum Computerspiele, wo doch höchstens 1 von 1 Million Spielern ausrastet und dabei jemanden verletzt.
Der normale Mensch kann doch ohne Problem unterscheiden zwischen Illusion und Wirklichkeit.
Es ist mir unverständlich Gruß Jürgen