In einem anderen Forum wurde eine Frage gestellt, weil die USB- Tastatur nicht mehr funktionierte. Ich hab dem User geraten, sich USB - PS/2- Adapter zu besorgen.
"Ich habe keine PS/2- Anschlüsse!"- sagte er. Das konnte ich garnicht glauben - wo gibts den sowas? Gibt es, ich hab noch das da gefunden:
http://www.trojaner-board.de/34880-usb-hat-keine-funktion-und-board-hat-kein-ps2.html
Nachdem man nun schon die Diskettenlaufwerke wegläßt (und später schmerzlich vermißt) - nun auch noch die PS/2- Anschlüsse?
Ich bin ja gespannt, wie das noch weiter geht.
Eure Meinung dazu?
Jürgen
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USB an sich ist ja nicht schlecht - für Scanner, Drucker, Kartenleser, etc. - aber für Tastatur und Maus eindeutig nicht geeignet! Ich habe auch schon USB-Headsets gesehen. Gut dass meine PCs etwas älter und keine "Gemüsecomputer" sind und somit noch alle üblichen Anschlüsse vorhanden sind.
Das stimmt, es wird gespart ohne "Ende" und da genau da fängt es an! (Computerbild hat allerdings damit keinerlei Probleme)
Ein noch besseres Beispiel: eine Bluetoth-Tastatur-Maus-Kombination setzt zwingend einen PS2-Anschluss voraus, um ins Bios zu gelangen.
Kannst du bei Billigheimern und Konsorten vergessen, aber lass mal.....:)
Gruß
luttyy
Wer kauft so was? Der, der neu ist. Und der weiß es nicht, worauf es ankommt.
"Gewinnspanne erhöhen - und das um jeden Preis" - das ist der einzige Grund, den ich mir vorstellen kann.
Einen technischen Grund gibts dafür nicht.
Ist mir irgendwie so wesensfremd, wie das Liebesleben der Pferdeschnecken.
Jürgen
Selbst ein Rechner ohne Diskettenlaufwerk ist schon irgendwie kastriert.
Jetzt schon ohne Ps2anschluß ,demnächst vielleicht ohne IDE, ....und..
Na, @xdata, bist wohl auch so ein Rechnersaurier?
Das geht mir zwar mit dem Diskettenlaufwerk in Erinnerung an seine Funktion als "Rettungsanker zu DOS, WIN3.x-und noch WIN95-Zeiten" genauso, wie Dir, doch wenn ich ehrlich bin, habe ich so was schon seit Jahren nicht mehr benutzt. Auch bei Repararturgeschichten kommt man mit einem bootfähigen CD-ROM-Laufwerk genausoweit. Einzige Ausnahme, die mir so einfällt, ist eine Sicherungskopie des BIOS beim Flashen. Allerdings kann man die auch vorher anfertigen und auf das bootfähige Medium, von dem geflasht werden soll, übertragen.
Und MS-DOS-Installationen mit seiner nicht modifizierbaren Installationsroutine von Disketten sind auch schon seit Jahren nicht mehr Realität.Ausnahme ist natürlich irgendwelche Althardware für spezielle Anwendung ohne CD-ROM-bootfahiges BIOS.
Ich denke, die Entscheidung für ein Diskettenlaufwerk ist heutzutage nur noch eher emotional statt rational. (Ich hab's aber auch immer noch in meinen Kisten drin)
Gut. Aber sage mir bitte:
Welche Vorteile bringt es, ein so bewährtes Medium wie ein Diskettenlaufwerk wegzulassen?
Die Einsparung von 10, 12 Euro ist -jedenfalls für mich- kein Argument.
Jürgen
Vielleicht passt diese 1.44 MB-Technik in den Augen von PC-Designern nicht mehr in unsere speicherhungrige Welt; sieht vielleicht zu altbacken aus.
Jedenfalls freut sich meine Ghost-Diskette in regelmässigen Abständen auf einen Besuch in der guten alten Stube!
Hallo @Jüki,
muckts Du hier etwa auf? Du traust Dich ja was!*g*
Argumente könnten sein:
Überflüssige Hardware = Entbehrliche Fehlerquele im Defektfall & ökologisch nicht sinnvoll im Bezug auf Produktion & Entsorgung/Disketten = rel. lagerinstabiles Medium (und auch rel. häufig beim Datenaustausch selbst unsicher)/rel. geringe Stabilität resp. hoher Verschleiß/sehr begrenzte Speicherkapazität, die aktuellen Programm- und Dateigrößen nicht mehr gerecht wird (ob's so sein muß, mal dahingestellt)/ vergleichweise sehr viel Lagerplatz pro Datenmenge im Vergleich zu anderen Medien notwendig/langsam in Lesen und Schreiben
Ach übrigens: Ich hab' hier in einem Arbeitsrechner sogar noch ein 5 1/4-Zoll Diskettenlaufwerk (für Jüngere-das waren beschreibbare Bierdeckel) Stichwort: Promotionen/Artikel/Messadten von Anfang bis Mitte 90er sind da durchaus noch gar nicht wenig gespeichert. Ab und an taucht da noch was auf, was umkopiert werden muß.
Aber das 3 1/2 Zoll Diskettenlaufwerk ist ein Hardwaredinosaurier besonderer Güte. Kennt ihr hier irgendwas in der Rechnerwelt, das sich so lange bis heute unverändert behaupten konnte?? Mir fällt nichts ein, sogar Netzteile wurden modifiziert. Für mich ist das ein Phänomen
>>muckts Du hier etwa auf? neineneineneinein.. ***Filzschuhemitdickensohlenazieundleisewegschleich....
Aber trotzdem die großeschnauzehabweilweitweg-
>>Entbehrliche Fehlerquelle im Defektfall... Hm. Ich hab weder in einem meiner PCs - noch in denen, die ich in der Hand hatte auch nur ein einziges mal ein defektes Disketten- Laufwerk in den Händen gehabt, auch noch nie was davon gehört.
Naja - alles in allem mehr eine Ansichtssache, denk ich mal - einen handfesten und echten Grund, das nicht mehr vorzusehen, gibt es nicht.
Genau so wenig, wie für das Weglassen des PS/2.
Mir hat das Diskettenlaufwerk (und ebenfalls PS/2) schon aus ziemlich verklemmten Situationen geholfen.
Jürgen
***nächstesverstecksuchend...
" noch in denen, die ich in der Hand hatte auch nur ein einziges mal ein defektes Disketten- Laufwerk in den Händen gehabt, auch noch nie was davon gehört."
Alleine bei meinen lediglich 20 Rechnern, die ich so betreute resp. zusammenschwartete, im letzten Jahr 2 Defekte gehabt (waren aber auch alte Krucken, die mal was selbstgespeichertes testweise lasen, mal nicht)
Für mich brachte es Vorteile, eines einzubauen, denn: Das tolle W2K-Setup erkannte Treiber für SCSI bzw. SATA nur von Diskette, nicht von CD. Ohne Floppy lässt sich nicht installieren!
[Ironie komplett aus]
Für 12 Euro kannst du dich einen Abend lang bein Chinesen deines Vertrauens mit Königshrimps vollstopfen, besser als ein Floppydrive ist das allemal
was soll die anmache? ließ erst mal GENAU die threads durch! (oder geh vom schlauch, auf dem du stehst).
:-(
Kannst du mich mal aufklären???
Ich habe hier alles durchgelesen, ich stehe nicht aufm schlauch. WEnn doch, dann klär mich auf.
DIESE Antwort beziht sich auf Jükis Post mit den "10-12 Euro", und genau die spare ich mir lieber für den Chinesen. Basta.
Und warum das so ist, steht im meinen anderen Antworten.
Wenn sich also jemand angemacht fühlt, dann ich von dir. Was willst du eigentlich?
dann schreibs auch an jüki!
Man sieht mehr als deutlich, dass meine Antwort
"Re: "Sparbrötchen und Gemüsecomputer"NEUi.mer - 06.02., 21:29"
direkt auf
"Re:@Pumbo - - jüki - 06.02., 08:36"
abgegeben wurde, genau so, wie die
"Re: "Sparbrötchen und Gemüsecomputer" - hundevatta - 06.02., 10:45 "
"Dinosaurierhardware - Pumbo - 06.02., 10:49"
und
"Re: "Sparbrötchen und Gemüsecomputer"NEUSimon6754 - 06.02., 19:41"
vor mir. Diese Baumansicht mir Einschüben ist nicht umsonst da, gell ;)
ich sage mal so, aus einem 400MHz Rechner sollte man vielleicht kein Diskettenlaufwerk ausbauen, wenn man dieses noch neu Flashen will (was aber sowieso nur bei echten Bastelsessions passieren kann, denn sonst sidn alle 400er längst geflasht ;) )
ein halbwegs aktueller PC kann vom USB-Stick booten und auf diesen auch schreiben. das geht sehr schnell und klappt fast immer.
Ich habe meine erweiterte w98-Floppy auf den Stick gezogen, inklusive des erweiterten Bootmenüs mit PartMagic etc. (as früher Batch-Fetischist mit dem Schwerpunkt Bootmenüs ;) )
Ich denke, die Entscheidung für ein Diskettenlaufwerk ist heutzutage nur noch eher emotional statt rational.
genau so sehe ich das auch.
In meinem Arbeitstower hing auch noch ein Floppy, aber nachdem es über einem Jahr nicht benutzt wurde, habe ich es endgültig abgeklemmt.
Dokumente werden offline auf Sticks und SD übertragen (zwischen PCs, Schleppis, Digicam, DVD-Player, Microanlage mit MP3 aufm Klo), Größere Mengen (Friendsharing) auf USB HDD (250GB in 15 Minuten schafft mein DSL nicht ;)). Und sonst ist man ja online, im LAN und WAN.
IDE ist schon weg ... zumindest bei aktuellen HPs
IDE wird zumindest bei normalen Boards noch bleiben. Schließlich werden noch tonnenweise IDE HDDs mit 200-300 GB verkauft...
und sowas wirft man nicht so schnell weg.
Notfalls nimmt man Adapter....
eine Blutetooth Tastatur/Maus ist auch nur etwas für Notebooks mit integriertem BT. Dort hast du keine Probleme mit BIOS und keine Sticks, nimmst die maus so weg und gut. abr sonst hat jüki recht - wer kauft sowas?
Systeme ohne PS/2-Schnittstelle sind keine neue Entwicklung. Gab es schon vor Jahren. Unter anderen bei Silicon Graphics 320 und 540 Windows Workstations, die man wahrlich nicht als Sparprötchen bezeichnen kann :-D
(Hier muß man allerdings fairerweise anmerken, daß dies eine eigene Plattform ist die nicht 100% kompatibel ist mit normalen x86-Systemen. W2K bringt für diesen Maschienentyp einen eigenen Kernel mit. In sofern sollten sich da zumindest keine Nachteile ergeben durch diesen Anschluß.)
Deutlich preiswertere Systeme, aber auch kein Gemüsecomputer wären noch die Legacy-Free iPaq (nicht zu verwechseln mit diesen Windows-CE Pocket PCs) von Compaq.
Also wirklich glücklich bin ich natürlich auch nicht mit dem weglassen dieser Schnittstellen. Andererseits: Wenn die Legacy-Emulation für USB-Tastaturen und Mäuse 100% sollte man dadurch eigentlich keinen Nachteil haben...
Gruß
Borlander
Ich find das gar nicht komisch.
Ich habe mir eine neue Tastatur gekauft, weil bei meiner Alten eine Taste hin ist.
Um USB kommt man ja gar nicht mehr herum.
Fazit: Ich komme nicht ins Bios und muss mir dafür meine alte Tastatur ranholen.
Ich werde mal schauen, ob ich USB eneable'n kann. Bislang brauchte ich ja nicht ins Bios, außer eben wegen der Tastatur.
Jetzt habe ich von einer alten Maus noch einen grünen PS2-Adapter.
Was meint ihr, kann ich über den gefahrlos meine USB-Tastatur an den PS2 Tastaturanschluss klemmen, oder zerschiesse ich mir damit den PS2-Tastatur-Port? Das wäre dann ja dumm...
Probieren geht über studieren.
Der PS/2 Mausadapter funktioniert wunderbar mit der Tastatur.
Damit komme ich dann auch mit der neuen Tastatur ins Bios.
Wie man aber ohne PS/2 Anschluss ins Bios kommen soll, wenn dazu nicht die notwendigen Optionen vorhanden sind, ist mir dann auch schleierhaft. Zumindest trifft das auf mich zu.
Ich habe im Bios erfolglos den USB Legacy Support eingeschaltet, um die Tastatur über Bios zum laufen zu bekommen. Weitere Optionen gibts da gar nicht. Ich könnte höchstens noch den PS/2 Maus- und Tastatursupport abschalten und hoffen, daß dann die USB-Tastatur funktioniert.
Ironischerweise meldet der Rechner die erfolgreiche Initialisierung der USB Anschlüsse und erkennt auch eine USB-Maus und eine USB-Tastatur wie vorhanden. Nur wie gesagt, tot bleibt die Tastatur trotzdem.
Ich sehe da nur eine Lösung: Vorerst zusehen, daß man ein Board mit PS/2 Anschluss bekommt, oder sich sonst irgendwie vergewissern, daß man mit dem Board wirklich ins Bios kommt.
Ich meine: Plug&Play ist ein schöner Begriff, der nichts mit der Realität zu tun hat; aber daß man nun bei Medion denkt, dem Kunden den Bioszugriff komplett vorenthalten zu müssen, ist doch wohl ein wenig übertrieben.
Kein Witz, wenn ich meine USB Tastatur anschließe (momentan ist das die einzige am Tower), dann kann ich damit ins BIOS, dafür MUSS das (neuere) BIOS eine eigene Routine haben.
Windows und Linux kümmern sich um dieses "legacy" auch ned, dafür gibt es die USB-Treiber.
Legacy brauchst du aber etwa, wenn du eine Ultimate Boot CD startest. dort willr die Oberfläche diese Funktion haben, sonst gent gar nichts. Das Gleiche gilt für DOS ohne Extratreiber.
Schon mal versucht, an einen anderen USB-Port anzuschließen?
"Probieren geht über studieren" :-)
Das ist ja meine Frage - was, zum Teufel macht ein Anfänger, wenn das USB plötzlich versagt?
Hat schon unser Chef, Michael Nickles, ziemlich unschöne Fakten über die "Zuverlässigkeit" von USB berichtet?
Hier: http://www.nickles.de/c/s/2-0024-427-1.htm
Allein bei der Eingabe "USB wird nicht erkannt" werden bei Google 1.250.000 Einträge erkannt. Klick!
...oder "USB- Festplatte wird nicht erkannt - 613.000!
Was macht man da ohne USB? Wie kommt man ohne PS/2 ins BIOS?
Batterie raus ist wohl keine gute, technische Lösung.
In meinen Augen schlicht und einfach "Händlerkrampf".
Jürgen
Ich habe schon seit einem halben jahr eine Tust wireless tastatur und maus. Bei mir hat es nie probleme gegeben. Klar, das PS/2 noch eine weile da sein sollte, allein schon fùr den Otto normalverbraucher (der nicht USB von Serial unterscheiden kann) der sich nicht auskennt. PS/2 ist auch sicherer.
Wobei das in den meisten Fällen wohl auf Treiber und Software zurückzu führen ist - auf jeden Fall auf Dinge die deutlich weiter oben arbeiten als das BIOS (dem kann da nämlich eigentlich nix fremdes dazwischen funken beim nutzen der Tastatur über USB) ;-)
Muß dann natürlich sicher gestellt sein, daß es funktioniert. Legacy-Support sollte man auf den Mainboards ohne PS/2 nicht mehr aktivieren müssen. Unabhängig davon hätte man lieber andere Dinge ander PC-Architektur ändern sollen. Ich behaupte man ganz frech, daß man bei der Einführung von x86-64 diese Chance sinnlos vertan hat...
Gruß
Borlander
Das it eigentlich Käse, wenn de Rechner einmal mit der USB-tasta ins BIOS geht, dann tut er das immer, Im BIOS fällt nicht einfach so eine USB-Treiber aus.
Dass manche AWARD-BIOSe nich alle USB-Disk-Arten erkennen ist ein anderes Thema.
Es kann also passieren, dass die tastatur geht, USB HDD geht, aber einer von drei vorhandenen Sticks nicht erkannt werden - ausgerechnent der mir der UBCD *grr*
Sowas klärt man bei älteren Rechnern einfach vorher.
also zusammenfassend: HDD != keyboard, storage devices gibt es dreierlei, in soliden Foren mit solchen Google-Anfragen - das passt was nicht*
McKübel
*ich habe mir die ersten treffer mal angeschaut. Was haben die blos mit unserem Tastaturproblem???
Nachdem ich nun über vier Jahre lang nie wieder eine Diskette in die Hand nahm, habe ich grad letzte Woche mein Floppy ausgebaut :-)
Dass du es nicht benutzt hast ist eine Sache. Aber warum ausbauen? Designfrage?
Ja, würde mich auch interessieren - Platzfrage, Aussehen oder technische Gründe?
Jürgen
Bist du dafür auch durch's halbe Land gefahren? Du scheinst ja so was mit alter und defekter Hardware ganz gerne zu machen (jaja-die Schwyzer-kauziges Völkchen zwischen Hornussen und Pflümli)*g*
Vielleicht ist das Hornussen vom Diskettenlaufwerkweitwurf (wow!) abgelöst worden? In Finnland scheint der Handyweitwurf ja auch eine Art Volkssport zu sein.
So nebenbei gibt es Homebanking, das HBCI nur über die Diskette, (oder teuren Kartenlesern) akzeptiert!
Diskettenlaufwerke sind Pflicht und bei mir geht keine Rechner ohne Diskettenlaufwerk, PS/2-Anschluss und 2.Festplatte raus......
Gruß
luttyy
stimmt genau, nicht zu vergessen, das windows beim installieren z.b.raid treiber nur von diskette akzeptiert.
HBCI ist eine Randerscheinung, die kaum einer braucht.
Wenn mir mein Dealer morgen was von Floppy erzählt, dann war das für ihn schon ein Flopp ;)
PS/2 ist nur dann interessant, wenn man eine uralte Tastatur/Maus hat, die keine duale Schnittstelle hat.
Ind Bioa kommt man ja auch mit USB rein.
Neeee,
nachdem, was ich von Mic gelesen habe, soll das dort nun mit ganzen Rechnern Volkssport werden (Warum die dazu vorher aber mit einem kaputten Rechner durch's halbe Land fahren müssen? Wohl so 'ne Art "IronSenner"-Geschichte...)
40 Kilometer ComputeraufdenausgestrecktenArmentragen, 5000 alte IDE-Kabel aus einem riesigen Knäuel auseinanderdröseln, einen Nachmittag mit dem Hometrainer Strom für 5 Doom-spielende Prescott-Rechner erstrampeln.
Dann biste nicht nur Iron-, dann biste Steelsenner!
Seid doch mal nicht so unsensibel.
Vielleicht war das ein streng gehütetes Schweizer Geheimnis, was er etwas leichtfertig ausgeplaudert hat. Und nun steht er vor grimmig blickenden Männern und muß Rechenschaft ablegen!
Ihr wißt es doch, wie die Schweizer ihre Geheimnisse hüten!
Also, gebt Ruhe.
Jürgen
Solange er nicht rumposaunt, warum die Schoggi unbedingt drei gaumenunfreundliche Ecken haben muss... ;o))
Ich habe mir ein PC selbst zusammengebaut allerdings mit einer ASUS M2R32-MPV da sind noch Maus und Tastatur ansteck Möglichkeiten vorhanden und das Diskettenlaufwerk mit verschiedenen Speicher-Card Einschüben mit installiert!
Jürgen hat ein Link von Nickles angegeben das das Problem mit der USB beschrieben wird aber noch ein Problem hat Nickles einen Beitrag herraus gebracht und zwar mit der Maus am USB. Ich habe vorrüber gehend eine solche Maus am USB ist schon ein verrüktes Ding plötzlich ist der Mauszeiger in irgend einer Ecke vom Bildschirm verschwunden, kann aber den Zeiger wieder holen!
Den Zustand werde ich bald lösen in dem ich meine schon länger vorhandene "Cordless Desktop MX5000 Laser" wieder anschließe.
Liebe Grüsse
Helmut
Ja, und?
Was hat das jetzt mit dem Geheimnis der dreieckigen Schoggi von Mic zu tun und der IronSenner?
Mann-Mann-Mann! Bleib' doch bitte beim Thema *g*
Genau! Dass manche Menschen auch immer so vom Thema abschweifen müssen!
Meine Art ist das nicht... ;o))
Gespart wird am Super-I/O-Chip (Platz für neue Funktionen), somit fallen PS/2, Floppy + RS232 etc. weg = Altlastenentsorgung.
Der IDE-Anschluß wird höchstens noch über einen Murks-Controller angebunden, der PCI-Bus soll leider ebenfalls aussterben.
Einen kleinen weiteren technischen Vorteil hat die Sache noch: fallen Floppy-Anschluß + PS/2/seriell/parallel weg. gibt es mehr Platz für S-ATA- und USB-Anschlüsse oder Sonstiges.
Ich persönlich halte von diesem Trend aber auch nicht sehr viel, dennoch gibt es Argumente:
- Floppy braucht kaum noch jemand, da grottenlahm + winzige Kapazität => fast ausschließlich nur für Spezialaufgaben notwendig
- USB-Sticks, CardReader + bootfähige CD-ROMs (Floppy-Image) können die Aufgaben des Floppy übernehmen (... wenn die Praxis nicht wäre)
- Vista sucht auch auf anderen Datenträgern nach Treibern, Bei XP sind mit ingegriertem SP2 teilweise merhr drin oder ließen sich auch einzeln in eine Installations-CD integrieren (... auch wenn diese Option nur Herstellern empfohlen wird ...)
Theoretisch kommt man ohne das Zeug aus. Auf jeden Fall habe ich noch einen Adapter USB => PS/2. Falls eine USB-Tastatur zickt, könnte ich trotzdem noch meine alte PS/2-Tastatur am USB-Port probieren.
Richtig, die zwei Promille an benutzern, die einen Floppy brauchen, können sich ein USB-Gerät kaufen.
Meine PCs und Schleppi boote von Sticks, USB HDDs etc. FLashen mit Backup ist überhaupt kein Thema.
Was glaubst du, wie schnell ein Win98-Bootdisk-Image vom USB-Stick lädt.
Außer der besagten RAID-Treiber-Probleme bei XP (die ich zum Glück nicht habe) hat Floppy kaum noch einen praktischen Existenzgrund...
Hallo!
Über Sinn oder Notwendigkeit eines Floppy-LW zu streiten ist aus meiner Sicht überflüssig.
Jeder hat da seine Sichtweise.
In meinen Rechnern sind Floppy.Schon,um Notfalldisketten für den Bootmanager,Partitions-Manager,Drive Image,
oder auch für Bios-Update zu verwenden.Sicherlich gibt es Alternativen wie USB-Sticks,die ich auch verwende.
Vorerst bleiben diese Laufwerke bei mir drinn.
MfG-weka
Speziell zu diesem Link.
Der Typ hat ein Board ohne PS/2. Wahrscheinlich läßt sich die USB-Unterstützung njicht abschalten.
Eigentlich kenne ich selbst unter den PS/2-beschenkten Boards keines, wo man die USB-Unterstützung anschalten könnte, wenn überhaupt vorhanden. Entweder ist sie an oder nich da.
USB Legacy Support für USB-befreite Betriebssysteme inkl. MSDOS7, sprich Windows XP Setup, kann man dann im BIOS aktivieren.
Wenn der Typ plötzlich (nach einer Aktion mit dem Player) nicht ins BIO kommt, dann ist eher ein HW-Defekt gegeben. Oder ist im CMOS was durcheinander (wäre auch merkwürdig). Dann BIOS resetten und schauen...
hallo@jüki:
-na, ...hatte ich das nicht erwähnt? - in meinem Thread wegen der Probleme mit Vista und XP ,......auf dem neuen Rechner sind auch keine PS2 Anschlüsse mehr, ...geht alles nur noch über USB 2.0, ....dazu muss ich sagen, kann ich mit leben:
-weder in meinem "alten Rechner" , noch auf dem beschriebenen Neuen habe ich je Probs gehabt, ins BIOS zu kommen!
Und Tastaturen sowie Mäuse sind bei mir schon seit mindest. 4 jahren ausschliesslich über USB angeschlossen(...auch bei noch vorhandenen PS2-Anschlüssen) .
Da nie Probleme bekommen.
Zu dem "Problem" mit den Rechnern ohne Diskettenlaufwerk:
-ab und an hab ich es schon noch gebraucht, um "mal schnell" ein paar Dokumente zu kopieren und dann als Disk weiter zu geben. Hatte auch niemals Probleme mit all meinen Diskettenlaufwerken, da muss ich ebenfalls zustimmen:
-alles an meinen Rechnern ist in den vergangenen 10-15 Jahren schon mal defekt gewesen, ...aber es war nie ein Diskettenlaufwerk darunter! Alle Achtung! ;))
Zum Serial ATA/IDE-Standarts bei Festplatten:-mit IDE bin ich auch immer ohne Probleme weitergekommen, da bekomme ich meinen 1. Rechner mit Serial ATA-Anschlüssen, .....und es "knackt" im Gebälk!:))
So hat sich tatsächlich ein einfacher Einbau eines zusätzlichen DVD-Brenners und eines Diskettenlaufwerks zu einem Disaster "gemausert" mit dem "Erfolg", das nichts und niemand mehr die eingebaute 500 Gby HDD erkannte und letztlich der nagelneue Rechner schon wieder "auf dem Rückweg zum Verkäufer" ist!
Soweit ich nach etlichen Telefonaten mit mehreren PC-Herstellern und Supports erfahren habe, scheint es mit dem guten alten IDE-Standart auch bald "zu Ende" zu gehen, ...leider muss ich sagen, ...denn so wie man mir berichtete, scheint es in 2 bis 3 Jahren wohl kaum mehr einen neunen PC zu geben, der den IDE-Standart noch unterstützt!
Zur Zeit ist es meist so, das beide Standarts, also IDE wie auch SerialATA unterstützt werden in den neuen Rechnern, ...ganz egal, ob "Sparbüchsen" oder der teuerste High End PC.
Denke auch,das es bei PS2-Anschlüssen ebenfalls nichts damit zu tun hat, ob ein PC nun "augenscheinlich" eine sog. "Sparbüchse" ist oder nicht, ...denn auch da wird es in garantiert absehbarer zeit kaum noch einen Rechner geben, der neu mit PS2-Anschlüssen ab Werk zu den Kunden gelangt.
Hier meine Meinung:
- bei allen technischen Fortschritten, deshalb sind viele der alten Standarts noch lange nicht schlecht! Im Gegenteil,... ich hoffe, dass wir all diese alten Standarts nicht bald einmal schmerzlich "vermissen" werden :)!
MfG horatio
Ich weiß nicht - aber irgendwie geht das doch überall immer weiter. Und immer zu Gunsten derer, die daran verdienen.
Es gibt zwar so gut wie keine eigens für 64bit - oder gar DualCore- Prozessoren programmierte Software, kaum eigens für 64bit programmierte Treiber - alles läuft bei diesen Prozessoren und Mainboards im Kompatibilitäts- Modus.
Und wenn man irgendwo etwas Positves dazu liest - da wird nur immer auf die kleine Minderheit derer, die PCs nur zum Spielen mißbrauchen, *duck* Bezug genommen.
Aber - es gibt eben keine 32bit- Prozessoren und kaum noch dazugehörige Mainboards zu kaufen.
Wenn man sich einen neuen PC selbst zusammen bauen will, ist man nun auf das Neue angewiesen. AGB? Kaum. PCI? Glück, wenn man ein MB erwischt, was 3 PCI- Slots aufweist.
Nutzen? Ausschließlich für die Industrie und die Händler...
Ich kann keinen Nutzen für die übergroße Menge der PC- Nutzer erkennen.
Auch nicht ein einziges Programm, eine einzige (jedenfalls mir bekannte) Anwendung läuft schneller. Jedenfalls dergestalt, das sich ein neuer PC mit dieser neuen Technik lohnen würde.
Ich hab noch zwei PCs wie in meiner Visitenkarte beschrieben - die Teile für einen Dritten (Prozzi, Mainboard, RAM) liegen gut verpackt noch da.
IDE S-ATA? Auch hier konnt ich noch keinen einzigen Vorteil erkennen. Bitteschön: selbst erkennen, nicht aus Berichten von Fachredakteuren heraus lesen.
Wohl aber viele Hilferufe, dieses S-ATA betreffend...
Man kann es mir glauben: Könnte ich wirklich einen echten Fortschritt sehen - ich hätte schon längst diese Technik. Leisten kann ich es mir - aber warum? Zum Arbeiten - da bringt es (mir) nichts. Und nur zum Angeben? Das überlasse ich denen, die das besser bringen -
Nö - es ist die neue Technik, zweifelsohne. Aber ich werd mir sie erst zulegen, wenn diese mit der Software eine homogene Einheit bildet.
Jürgen