Hallo !!!
6 j rechner der in das bs eingewiesen wird
der ihn später aufrüsten kann
und und und
das ist doch ein scherz oder
viel spaß
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GarfTermy 
taste1984 „Rechner für 6järigen ich glaub es ja nicht“
...was hast du für ein anliegen?
[oder seh ich´s nicht]
;-)
App GarfTermy „...was hast du für ein anliegen? oder seh ich s nicht - “
Mach Dir nichts draus, ich lese das Posting auch schon zum 4. Mal und kapier es einfach nicht! Neben Satzzeichen fehlt nunmal auch der Sinn...
belzebübchen taste1984 „Rechner für 6järigen ich glaub es ja nicht“
@ ...1984
bleib du bei deinen Wellensittichen
und überlasse die Kindererziehung
den anderen............................................
taste1984 belzebübchen „@ ...1984 bleib du bei deinen Wellensittichen und überlasse die Kindererziehung...“
was bist du denn für einer
hoffentlich erziehst du keine kinder
nemesis² taste1984 „Rechner für 6järigen ich glaub es ja nicht“
Wie soll man sonst Medienkompetenz erlangen? Das ist durchaus sinnvoll. Meine Nichte (9) hat jetzt auch ihren Rechner (mein Reserveboard, alte Platte, GraKa + Gehäuse). Auch wenn es praktisch "Schrottteile" waren, kam es voll gut an, da sie sonst ewig hätte warten können, bis sie einen Rechner bekommt und hier läuft auch noch W98.
So kann sie auch zu Hause eigene Erfahrungen sammeln und sieht Alternativen zum dem, was in der Schule gelehrt wird, z. B.: daß man Win viel einfacher per Shortcut runterfahren kann, daß man auch ohne ewiges rumgeklicke in Netzt kommt (für sie erst später, wenn sie die Gefahren einschätzen kann - was bei den meisten Erwachsensen nicht mal der Fall sein dürfte).
Sich früh auch mit dem BS und den restlichen Problemen auseinanderzusetzen ist wichtig, denn darauf beruhen die späteren Fähigkeiten. In der Kindheit ist noch Zeit zum Lernen da, später wird Wissen nur noch reingepreßt. Die Technik wird nicht wirklich einfacher und etwas Vorlauf schadet keineswegs. Die beruflichen Chancen steigen auch, wenn man mehr drauf hat, als "nicht einmal ComputerBild-Niveau".
Aufpassen muß man aber beim Zocken, dies darf keinesfalls tägliche mehrere Stunden über mehr als 1-2 Wochen gehen. Andernfalls muß eingeschritten werden - und zwar sofort und konkret! Im Anfangsstadium dürfte auch ein simples BIOS-Passwort noch ein unüberwindbares Hindernis sein. :-)
cpuquäler taste1984 „Rechner für 6järigen ich glaub es ja nicht“
Und warum schreibst du das nicht dem, auf dessen Thread du dich wohl beziehst? Sowas gehört in PM.
Gruß CPUQuäler
nemesis² cpuquäler „Und warum schreibst du das nicht dem, auf dessen Thread du dich wohl beziehst?...“
Warum, tja weil ...
- der andere Thread schon ziemlich voll war
- dies primär als Kritik gemeint ist und die war hier noch dünn (Quantität) gesät
Was die IT-Klinkenputzer betrifft:
Mit dem eigenen, selber zusammengebauten PC kann man aber auch prima zeigen, wie einfach das ist, wie "wenig" dazu notwendig ist und daß man später die Kiste nicht gleich gegen ein neues Komplettsystem austauschen muß, nur weil es z.B. die "boot.ini zerbröselt hat" oder das NT verreckt ist.
Bei ständigen Aufrüstwünschen muß man hart bleiben: => selber rausfinden lassen, wie es mit niedrigeren Qualitätseinstellungen läuft. Außerdem tut's so auch mal eine neue GraKa und muß nicht gleich eine neuer Rechner sein.
Wie schon angesprochen, sollte in der Kindheit nicht zu viel gezockt werden, denn im Übermaß macht das leider "dumm" (in der Schule erlerntes wird gelöscht). Viele Eltern reagieren hier leider zu spät und nicht konsequent, so kommt für beide Seiten Mist heraus.
=> Weniger Zocken, weniger Aufrüstwahn.
cpuquäler nemesis² „Warum, tja weil ... - der andere Thread schon ziemlich voll war - dies primär...“
Da kann ich nur zustimmen. Und auch definitiv weniger Fernsehen.
Gruß CPUQuäler
hexagon taste1984 „Rechner für 6järigen ich glaub es ja nicht“
Hallo,
der Grund warum jetzt schon 6 Jährige Kinder einen Rechner haben sollten, ist doch ganz einfach beantwortet.
- Aus Sicht der Eltern:
Ohne Computerkenntnisse in Sachen Windows, Internet, Word, Excel & Co. Hat man heute überhaupt keine Chance überhaupt erst einen Ausbildungsplatz zu bekommen. Da ich Vater von 2 Kindern bin, 14 und 18 Jahre alt, haben meine Kinder ihre eigenen Rechner mit Anbindung an das Internet.
- Aus Sicht der IT-Klinkenputzer:
Die wollen doch nur neues Zeug verkaufen und das zu einem Horrorpreis. Wenn aus Sicht ein Rechner schon 1 Jahr alt ist, so taugt der doch aus Sicht der IT-Klinkenputzer nichts mehr. Da ja nunmal naturgemäß die Kinder mit dem Rechner Computergames machen, sind die Anforderungen an die Hardware ernorm hoch und teuer.
Kein privater Haushalt kann auf Dauer diesen Aufrüstwahnsinn finanzierern. Deshalb wendet man sich jetzt an die Kinder. Nach dem Motto: Mama Papa ich brauche alle 3 Wochen eine neues Mainboard, Festplatte, Grafikkarte, RAM usw. da die neunen Spiele auf der alten Hardware nicht mehr laufen.
MfG. Hexagon
