wer ist der erfinder des usb stecker und wie sieht die geschichte von usb aus

wer ist der erfinder des usb stecker und wie sieht die geschichte von usb aus
Bei derart allgemeinen Fragestellungen sollte immer die Wikipedia die erste Anlaufstelle sein: http://de.wikipedia.org/wiki/USB.
In dem Artikel findest du auch etwas über die Geschichte und Entwicklung.
CU
Olaf
Eben mal schräggelesen. Fleißig sind sie ja die Wikipedia-Leutchen, aber sie schreiben nicht problemorientiert!! Wohl Angst, dass dann ein Nachschlagewerk zu krawallig klingt (= unseriös) und die Texte unelegant werden, wenn man tiefer kratzt.
Ein Beispeil, da steht drin die USB-Stecker seien verpolungssicher. Mit Gewalt bekommt man den Stecker aber verkehrt rum reingeschoben und dann ist der USB-Port defekt! Schlecht für Grobmotoriker mit Augenproblemen.
Ack! Selbst von massiven D-Sub-Steckern wurde mir schon berichtet das man die verkehrtherum stecken könnte. Wie bleibt mir ein Rätsel - aber mit Genug Kraft bekommt man jeden Stecker überall rein...
Wenn man auf die Wikipedia-Seite schaut, die Olaf verlinkt hat und schaut sich den Steckertyp B an, dann sieht man einen fast quadratischen Stecker. Da ist schon in der Hektik in Versuchslabors von Computerzeitschriften mal ein Mainboard beschädigt worden. Es ist ja sehr dünnes Blech.
Ja, das stimmt schon - Steckertyp B hat eine Rechtecksform, die dem Quadrat schon recht nahe kommt. Ich meine aber, dass man durch die stark angeschrägten Ecken immer noch auf der sicheren Seite ist. Deswegen halte ich den Begriff verpolungssicher für vertretbar.
CU
Olaf
Ich sage es nochmal ganz spitz. Die Form ist eigentlich noch ausreichend verpolungssicher...wenn auch nicht genial. ABER das übliche dünne Blech ist das Problem, es gibt nach. Dazu kommt noch, dass zwei der Kontakte im Stecker (male) nicht allzutief versenkt sind und in der Buchse (female) ziemlich vorstehen.
Klar, wer es weiß, macht bestimmt keinen Fehler. Deswegen sage ich ja was.
"Seit wann haben MoBos eine USB-B-Buchse?"
Interessante Frage!
Vermutlich wurde Perepherie verkehrt angeschlossen - also mit dem Stecker am Kabelende - und das hatte Rückwirkung aufs Mainboard, nicht aufs angeschlossene Gerät.
USB-Geräte haben (sofern kein festes Kabel) aber grundsätzlich (sofern Standardkonform) USB-B-Buchsen, keine USB-A-Buchsen. Wer Mainboards schrottet in dem er versucht die großen B-Stecker in die kleinen A-Buchsen rein zu quälen sollen nun wirklich nicht die Schuld dafür beim USB-Standard suchen ;-)
USB-B Stecker verdreht in USB-B-Buchsen gesteckt, das ist tötlich. Womit wir wieder beim Ausgangspunkt sind, aber sei's drum. Einen freundlichen Warnhinweis lasse ich mir nicht so gern durch den Kakao ziehen, mit wenn und aber und vermeintlichen Missverstehen.
Wenn ein Pferd tot ist, dann sollte man absteigen.
Sag ich doch, meine Rede.