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Digital Pentium Pro 180 2,1GB SCSI 96MB

PC--Freak / 4 Antworten / Baumansicht Nickles

Wo liegen die unterschiede bei einen Digital Pentium Pro und einen normalen Pentium2?


Ist der Digital Pentium besser oder schlechter?


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mfg

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DarkForce PC--Freak „Digital Pentium Pro 180 2,1GB SCSI 96MB“
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Der Pentium Pro war der Vorgänger des PII, basierte auf dem Sockel8 und hatte je nach Modell einen großen L2-Cache, der mit vollem CPU-Takt angesprochen wurde. Leider war der Pentium Pro ziemlich teuer und schwächelte im 16-bit-Bereich, war also unter dem damals vorherrschenden Windows 95 und 98 relativ langsam unterwegs, erst unter reinrassigen 32-bit-Systemen wie Linux oder NT 4.0 lief der PPro zu seiner vollen Leistung auf. Der PII ist sein Nachfolger mit dem Slot1, besitzt zwar 'nur' 512 KB 'half-speed' L2-Cache, unterstützt MMX und bringt auch unter Win 9.x anständige Performance. In der Summe aller Eigenschaften ist der PII einfach besser, vielleicht auch deswegen, weil man auf den späten Slot1-Platinen wie dem Asus P3B-F Rev. 1.04 oder dem MSI BX-Master und ein paar Tricks bzw. sorgfältig ausgewählter Hardware man praktisch jeden Prozzi der PII und PIII-Familie betreiben kann. Diese Reihe fängt an beim alten PII mit Klamath [ 233-300 MHZ ] bzw. Deschutes-Kern [ 266 bis 450 MHZ ], geht weiter über den PIII mit Katmai- [ 450 - 600 ] oder Coppermine-Core [ 500 bis 1100 MHZ ]und endet erst bei den Prozzis mit Tualatin-Kern [ 1000 - 1400 MHZ ]. Der Pentium Pro war der Gründer dieser glorreichen Intel-Dynastie, aber erst seine Kinder und Enkelkinder wie PII, PIII und Celeron brachten den wirtschftlichen Erfolg...

-> http://www.dch-faq.de/kap03.html


MfG
DarkForce

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REPI PC--Freak „Digital Pentium Pro 180 2,1GB SCSI 96MB“
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Intel veröffentlichte im November 1995 den Pentium Pro für den Einsatz in leistungsfähigen Server-Systemen. Im Gegensatz zu seinem kleineren Bruder, dem Intel Pentium, welcher in herkömmlichen Desktop-Rechner verbaut wurde, bestach der Pentium Pro durch eine sehr hohe Leistungsfähigkeit und war dementsprechend unbezahlbar teuer. Die Taktraten befanden sich zwar in dem Bereich der Desktop-Prozessoren (150-200 Mhz), trotzdem konnte Intel den Pentium Pro mithilfe der neuen Risk-Architektur, einem sehr großen L2-Cache mit bis zu 1 MB und 32 Bit-Optimierung so stark beschleunigen, so dass man diesen auf dem Server-Markt etablierte.


Weiteres lies dazu hier

Es empfiehlt sich immer, etwas Linux im Hause zu haben.
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REPI Nachtrag zu: „Intel veröffentlichte im November 1995 den Pentium Pro für den Einsatz in...“
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Habe bei mir in der Firma heute immer noch einen NT-Fileserver auf Basis Pentium Pro 200 Mhz mit SCSI-Platten als Raid 5 seit nunmehr fast 8 oder 9 Jahren laufen und das Teil tut immer noch seinen Dienst !

Es empfiehlt sich immer, etwas Linux im Hause zu haben.
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gelöscht_15325 REPI „Nachtrag“
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Ich kann auch aus dem Bekanntenkreis berichten, dass die Pentium Pros, gerade heutzutage sehr beliebt sind, wenn man kostengünstig einen Server aufsetzen möchte. Klein und recht leistungsfähig für ihr Alter.

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