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Comodore 64

peter koehle / 10 Antworten / Baumansicht Nickles

Hi Leute

Weiß jemand wiehoch die Taktfrequentz
des Comodore 64 war?

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meisterv2k peter koehle „Comodore 64“
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~1MHz

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Andreas42 peter koehle „Comodore 64“
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Hi!

Ich! :-)

Die amerikanische NTSC-Version hatte eine Takfrequenz von ziemlich genau 1MHz und die PAL-Version bei uns lag knapp darunter, ich meine bei etwa 0,985MHz.

Bis dann
Andreas

PS: Und er funktioniert immer noch! ;-)

Hier steht was ueber mein altes Hard- und Softwaregedoens.
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Mario32 peter koehle „Comodore 64“
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commodore 64 basic v2
64K ram system 38911 basic bytes free
sorry zur taktfrequenz schweigt sich das handbuch aus!

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Achmed peter koehle „Comodore 64“
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1 Mhz ?!
Man, waren das Zeiten.Jezt hab ich das 2300 fache unterm Tisch stehen...


Mfg Achmed

Immer dran denken:Lebbe isch hart! Lieber heimlich schlau, als unheimlich blöd!
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HartwigT peter koehle „Comodore 64“
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das waren noch Zeiten... Hat man das wirklich in 0,9 MHz angegeben?? Nicht in 9000 kHz?? Sollte wohl besser klingen. Warum sprechen wir dann heute nicht von 0,3 THz
Der Amiga 1200 hatte zumindest schon 14 MHz

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Phoenix.Computer HartwigT „das waren noch Zeiten... Hat man das wirklich in 0,9 MHz angegeben?? Nicht in...“
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Weil 0,3 THz genau 300 GHz sind, und so viel haben wir noch nicht.

Irren ist menschlich, vergeben göttlich ;-)

Phoenix.Computer
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HartwigT Phoenix.Computer „Weil 0,3 THz genau 300 GHz sind, und so viel haben wir noch nicht. Irren ist...“
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stimmt, verwechselung meinerseits..... (wie peinlich)

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Andreas42 HartwigT „das waren noch Zeiten... Hat man das wirklich in 0,9 MHz angegeben?? Nicht in...“
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Hi!

Die Taktfrequenz war damals für alle User fix und damit eigentlich nichts, worüber man Gedanken verschwendet hätte. Ich schätze, das >50% aller C64-User gar nicht wussten, wieschnell ihr Rechner getacktet war.

Deshalb war's egal, ob man 0,985MHz, "ungefähr 1MHz" oder ca. "1000kHz" geschrieben hat.

Für echte C64-Freaks wurde die Taktfrequent dann mit dem C128 wichtiger, da der einen C64-Modus kannte und zusätzlich mit 2Mhz getacktet werden konnte. Dann funktionierte allerdings die Grafikausgabe nicht mehr. Trotzdem konnte man das nutze und damit dei Rechenleistung leicht erhöhen, was einige Programme nutzten.
Später kamen dann echte Turbo-Module auf (ich mein mit 4Mhz und später sogar mit 20Mhz CPUs). Da wusste dann jeder, der diese Teile kennt, wie schnell sein C64 getacktet war.

Bis dann
Andreas

PS: das waren damals noch ECHTE Tuningmassnahmen. Speichern auf Tape per Software bis zu 10mal schneller, per Software beim Laden von Diskette 5-7mal schneller; per Hardware Floppybeschleunigung um den Faktor 5-50, die CPU per Aufrüstmodul um 400% beschleunigen...
Da kommt einem das heutige Overclocking und Aufrüsten richtig mickrig vor. Wann schafft man da schonmal irgendwo den Faktor 2? ;-)

Hier steht was ueber mein altes Hard- und Softwaregedoens.
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meisterv2k Andreas42 „Hi! Die Taktfrequenz war damals für alle User fix und damit eigentlich nichts,...“
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Der C128 hatte sogar zwei Grafikchips, zum einen den VIC, das war der gleiche wie im C64, und zum anderen den VDC. Beide Chips hatten ihren eigenen Monitoranschluß, wodurch bereits ein echter Multimonitorbetrieb möglich war, bei dem zwei unterschiedliche Bildschirmausgaben angezeigt werden konnten.
Im 2Mhz-Modus wurde übrigens nur die Grafikausgabe des VIC abgeschaltet, während der VDC weiterhin nutzbar blieb.

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Mario32 peter koehle „Comodore 64“
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