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Kinder

erzenberg / 19 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo, hier schreibt eine besorgte Mutter. Unser Sohnemann (13Jahre) ist ganz angetan von diesem Spiel mich würde die Altersempfehlung dringend interessieren. Da die CD von einem Freund stammt kann ich das nicht so nachvollziehen.Ist dieses Spiel für Kids geeignet???? Noch eine Frage können sie mir vieleicht eine Internetadresse mitteilen wo die Altersangaben von Software aufgeschlüsselt sind Ich danke im vorraus und verbleibe Mit freundlichen Grüßen Manuela Adam

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xafford erzenberg „Kinder“
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ähm...man entschuldige die blöde frage, aber welches spiel denn?

Pauschalurteile sind immer falsch!!!
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Killerloop erzenberg „Kinder“
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Hehe,

sie meint wohl generell für ALLE Spiele.

*joke*

Yo, das Spiel oder besser gesagt, den Namen, den bräuchten wir schon ;-)


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heinz22 erzenberg „Kinder“
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Die Altersempfehlung ist immer abhängig vom Spiel.Mit einem Wort es kommt ganz darauf für welches ALter das Spiel konzipiert ist.Eine Grobe Einteilung könnte zum Beispiel von 0-18 Jahre sein wie Brettspiele.Andere Spiele sind erst ab 18 oder gar ab 21 ´Jahrenerlaubt.Zwei spiele, welche ich hier nicht nennen möchte sind auch erst nach vollendetem 26 Lebensjahr zu erwerben.

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CommanderTom erzenberg „Kinder“
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@ heinz22 :

Es gibt für über 18Jährige in D keinerlei(!) Einschränkungen beim Kauf von egal was ! Über 18 ist man voll geschäftsfähig . Nur beim Erwerb von LKW/Busführerschein und bei der Wählbarkeit für best. politische Ämter gibts Einschränkungen .

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KILL_SADDAM erzenberg „Kinder“
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also auf Alterbeschränkungen würde ich nix geben. Wenn Sie ihrem Kind verbieten, das Game zu spielen, wird er es trotzdem tun. also reden sie besser mit ihrem Kind und erklären Sie ihm, den Unterschied zwischen Realität und vituellen Welten. Sollte ihr Kind eine einigermassen stabile Psyche aufweisen, dann sollten auch Spiele ab 18 kein Problem darstellen.

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consultant erzenberg „Kinder“
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Wenn der Junge 13 Jahre alt ist, dann gibt es nur eine Empfehlung. Gehen sie Ihrem Sohn nicht auf die Nerven. Wenn er diese Spiele spielen möchte, dann ist das seine Entscheidung. Wenn Sie genervt davon sind, daß er an einem sonnigen Tag nur vor dem Schim hängt, dann sagen sie ihm genau das. Wenn die Zeit, die er vor dem Rechner verbringt, relativ gering ist, dann brauchen Sie nicht einzugreifen.
Egal wie brutal ein Videospiel ist, das ist nichts verglichen mit dem, was täglich real in der Welt passiert.
Mit 13 Jahren braucht man hauptsächlich ein gesundes unmittelbares Umfeld.

Gruß

Jürgen

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Michael-2712 consultant „Wenn der Junge 13 Jahre alt ist, dann gibt es nur eine Empfehlung. Gehen sie...“
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Klasse Posting! Ich kann mich der Meinung von "consultant" nur anschließen. Früher habe ich auch manchmal brutale Spiele gespielt (SOF I+II, Return To Castle Wolfenstein, MOHAA, Solitär, ...) und trotzdem (noch) keinen umgebracht.

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Plazebo Michael-2712 „Klasse Posting! Ich kann mich der Meinung von consultant nur anschließen....“
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"Früher"...hakt's? Ich hab früher auch gerne mal Unreal Tournament 2003 gespielt. Sehr glaubwürdiges Statement.

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Killerloop Plazebo „ Früher ...hakt s? Ich hab früher auch gerne mal Unreal Tournament 2003...“
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Ja genau........

Früher hat ich auch mal die Doom 3 Demo in den Händen------

*LOL*

Mann, das waren noch Zeiten


#looP#

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Michael-2712 Plazebo „ Früher ...hakt s? Ich hab früher auch gerne mal Unreal Tournament 2003...“
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Früher ist alles, was länger als 3 Monate her ist.
PS: Hacken tut's nur bei deinem Athlon. :-)

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manuela4 erzenberg „Kinder“
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Sorry, es dreht sich um das Spiel Counter Strike
habe leider vergessen das Spiel zubennen

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xafford manuela4 „Sorry, es dreht sich um das Spiel Counter Strike habe leider vergessen das Spiel...“
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wie von defrag schon erwähnt ist CS rein von der altersfreigabe her
nicht für deinen sohn geeignet. allerdings würde ich dir folgendes
empfehlen:
schau dir mal an wie dein sohn spielt, und zwar nicht nur 5 minuten.
sein verhalten beim spielen nach einiger zeit wird dir mehr über die
tauglichkeit des spieles für ihn sagen, als alle altersfreigaben.
CS hat einen stark teamorientierten charakter und somit kann man auch
davon ausgehen, daß es kein spiel ohne lerneffekt ist.

Pauschalurteile sind immer falsch!!!
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defrag erzenberg „Kinder“
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LOL?
8 Antworten auf ein Posting wo keiner weiss worums überhaupt geht(könnte ja von Lego Racer bis hin zu Q3 alles sein).
Schliesse mich daher der Meinung(Frage) von Xafford an.

defrag

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Herman Munster defrag „LOL? 8 Antworten auf ein Posting wo keiner weiss worums überhaupt geht könnte...“
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Man muß doch irgendwann seine politische Karriere vorbereiten! Und stundenlanges Palavern über nichts ist doch 1. Lektion 1. Viertelstunde. ;-)

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Olaf19 Herman Munster „Man muß doch irgendwann seine politische Karriere vorbereiten! Und...“
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Kann ich ehrlich gesagt nicht finden, daß unsere Vorposter hier über nichts palavert haben. Unabhängig davon, um welches Spiel es in diesem konkreten Fall ging - inzwischen wissen wir's ja - sind hier einige grundsätzliche Überlegungen geäußert worden, die ich durchaus teilen kann - vor allem, daß die viele Verbieterei nichts bringt.

Noch ein anderer Gedanke: Ich kenne eine ganze Reihe Leute (jüngere Erwachsene), die in ihrer Freizeit ziemlich brutale Spiele, zumeist Ego-Shooter, spielen. Das sind alles sehr umgängliche und ausgeglichene Leute. Vielleicht gerade deshalb, weil sie im Spiel ihre Aggressionen ausleben können und dafür im richtigen Leben um so friedlicher sind.

Wahrscheinlich kann keiner von uns Manuela den ultimativ richtigen Rat geben, weil wir weder sie noch ihren Sohn noch die Familien-Verhältnisse kennen. Da kommt es sehr auf den Einzelfall an, vor allem auf die Persönlichkeit des Jungen. Zu beobachten, was dieses Spiel für einen Einfluß auf sein Verhalten hat und ob überhaupt, halte ich für die sinnvollste und auch einfachste Möglichkeit.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Buttongreen erzenberg „Kinder“
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Unbedingt geeignet ist dieses Spiel nicht für die angegebene Altersklasse. Mein Sohn hat allerdings auch mit 13 Jahren angefangen DOOM zu spielen und ihm hat es, heute ist er 20, nicht geschadet. Im Fernsehen können die Kinder, sei es in der Tagesschau oder Kriegsreportagen, Schlimmeres sehen. Die schädliche Wirkung von derartigen Spielen auf heranwachsende Kinder wird meines Erachtens von den Medien übertrieben. Lass den Jungen ruhig zocken.

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defrag erzenberg „Kinder“
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Hi Manuela4

Obiges Posting von mir bitte ignorieren,da bist du mir zuvorgekommen.
Zum Spiel:Counterstrike ist ein First Person Taktik Shooter mit Altersfreigabe von 16 Jahren(oder hat sich da was geändert?war doch mal in der Diskussion).Is aber auch egal ob 16 oder 18, von der FSK(Freiwillige selbst Kontrolle)her ist das Spiel für deinen Sohn nicht geeignet.
Meine Meinung:Wenn du deinem Sohn verbietest zu Hause Counterstrike zu Spielen dann wird er es bei seinen Kumpels tun.Die totale Kontrolle hast du also sowieso nicht.Von daher würd ich sagen lass ihn lieber hin und wieder zu Hause Spielen unter aufsicht als das er es heimlich macht.Und lass dich nicht von den Medien verrückt machen(Counterstrike und co waren und sind ja überall in der Diskussion).Irgendwann,irgendwo wird immer ein Killer zu finden sein der zufällig Counterstrike gespielt hat,mann muss nur gründlich genug suchen.Das eine hat mit dem anderen überhaupt nix zu tun.Alles nur Panik mache.Unter www.bpb.de/snp/ kannst du mehr über die verschiedensten Spiele erfahren, dort kommen auch Pädagogen zu wort.

defrag

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Herman Munster erzenberg „Kinder“
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Mal ´n annern Schnack: wo bekommt denn das Kurzvolk die Spiele her? Die kosten nämlich allesamt ´n paar Euro-fuffzich... Ist da ein monetär potenter Opa oder Oma oder wer auch immer als wohltätiger Sponsor tätig oder woher kommen die Dinger? Selbstverständlich liegt es mit denkbar fern, sowas zu unterstellen, aber "Schwarzkopiertes tauschen" ist ein beliebter "Sport", auf dem so mancher, obwohl jung an Jahren, denn doch schon einiges an Erfahrung vorweisen kann...

Darüber, wo die Spiele herkommen, würde ich mir also größere Sorgen machen als darüber, ob dieses oder jenes Spiel für die Kurzen geeignet ist oder nicht (in aller Regel nicht, insbesondere Ballerspiele mit "Lebewesen", deswegen ja auch die Altersempfehlungen der Hersteller).

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Thomas G erzenberg „Kinder“
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Eigentlich ist ja schon alles gesagt... und alles meine Meinung.
Ich bin selber erst 16 (im Dezember 17), habe aber auch schon im jüngerem Alter Computerspiele gespielt, die erst ab 18 empfohlen sind oder sogar schon indiziert wurden (Unreal Tournament).
Mir selber hat das nicht geschadet und ich kenne auch niemandem (naja, vielleicht einen, aber der war auch ziemlich blöse in der Birne), dem sowas geschadet hätte.
Bei den Spielen (insbesondere eben auch bei Counterstrike) geht es (zumindest bei psychisch normalen Spielern) nicht um das Töten, sondern um den Wettbewerb.
Abgesehen davon gibt es in den meisten hier in Deutschland erhältlichen Spielen nichtmal eine realistische Gewaltdarstellung - es wird zwar geschossen und getötet, aber es ist weder Blut zu sehen noch gibt es realistische Sterbeszenen - so wird der Tot eines Spielers in der deutschen Version von Counterstrike meines Wissens nach daduch verdeutlicht, dass er auf die Knie fällt und sich auflöst. Und auch in Spielen mit realitätsnaher (wirklich realistisch ist es bisher nirgendwo) Gewaltdarstellung, wie der US-Version von Counterstrike (hat ihr Sohn diese Version, ist das Spiel erstens ab 18, zweitens in Deutschland indiziert und drittens, um auf Herman Munster's Posting einzugehen mit Sicherheit raubkopiert) oder dem genannten Unreal Tournament ist die Gewalt eigentlich eher Nebensache - kein normaler Spieler bezieht den Spaß am Spiel darauf, auf die Leichen getöteter Spieler einzuballern und sich daran zu erfreuen wie sie in lauter rote Teile zerfällt, die durch die Gegend springen und schmatzende Geräusche von sich geben. Dies wäre auch nicht praktikabel - schließlich muss man die ganze Zeit höllisch aufpassen um nicht selber "gefraggt" zu werden. Und wenn es doch mal passiert bedeutet das lediglich einen Punkt auf Seiten des Gegenspielers.
In diesem Sinne könnte man z.B. die Waffen in den Spielen auch gegen Plastikpistolen mit Farbmunition austauschen - das Spiel ansich und der Wettbewerb, der den Spielspaß ausmacht, bleibt gleich.

Also: Sie brauchen sich um ihren Sohnes keine Gedanken machen - lassen sie ihn spielen, es schadet ihm psychisch keinesfalls.

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