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*.ini dateien

Hobbes1972 / 4 Antworten / Baumansicht Nickles

hallo leute! ich habe mal eine frage zu den *. ini dateien. und zwar suche ich eine liste der befehle, die in einer *.ini stehen koennen. um welche "sprache" handelt es sich? mein konkretes problem ist eine autostart cd-rom, die auch brav loslegt und alles tut was sie soll, aber das kleine "Message=" fenster schliesst sich nicht, und bleibt auch beim beenden der cd auf dem desktop sichtbar. vielen Dank MfG TIM black.mail@berlin.de

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gelöscht_36462 Hobbes1972 „*.ini dateien“
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Hi Tim
Befehle für INI-Dateien ??? gibt´s nich .
Initialisierungsdateien sind meißt im Klartext gespeichert (manchmal aber auch verschlüsselt).
Was in der Ini wie und wo drinsteht steuert das jeweilige Programm zu der die Datei gehört.Es liegt also am Programierer wie er den zugriff implementiert hat.
Es gibt weder einen einheitlichen Befehlssatz noch eine einh. Struktur
für die Ini.
Dir bleibt nur eins,nach der betreffenden Datei zu suchen und evtl. mit einem Texteditor zu bearbeiten.
Wenn die Datei verschlüsselt ist (was bei sensiblen Daten der Fall sein kann ) hast du Pech gehabt.
Hoffe Info hilft dir.
mfg. Stanley

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REPI Hobbes1972 „*.ini dateien“
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Sucht doch mal im Internet, z.B. bei google.com !!

Diesen und 14.000 weitere Links zu ini Dateien werden angezeigt !

INI oder Registry
Wenn man in seinem Programm Zustände sichern möchte, die beim nächsten Programmstart erhalten bleiben sollen, gibt es zwei APIs, um dies zu erreichen: die althergebrachten INI-Dateien und die neue Registry.
Die INI-Datei ist eine normale Textdatei, die mit einem Editor bearbeitbar ist. Die Registry ist eine Art Datenbank, die mit dem Programm REGEDIT bearbeitet werden kann, aber nicht mehr mit einem einfachen Editor. Aufgrund des Datenbank-Charakters ist die Registry natürlich effizienter und es ist auch die Instanz, die von Microsoft empfohlen wird. Die INI-Datei wird gern verwendet, wenn es um Kompatibilität zu Windows 3.x oder OS/2 geht.

Registry
Die Registry enthält die Konfigurationsparameter von Windows und den Applikationen, die sich hier eintragen. Sie kann mit dem Programm REGEDIT bearbeitet werden.
Auslesen der Registry
DWORD dType = REG_SZ;

if (RegOpenKeyEx(HKEY_LOCAL_MACHINE,"SOFTWARE\\Programm\\Thema",
0, KEY_READ, &hKey)==ERROR_SUCCESS ) {
if( !RegQueryValueEx(hKey,"StringValue", 0, &dType,
(LPBYTE)String, &lStringLen) ) {
// verarbeite den Wert in String
}
RegCloseKey(hKey);

INI-Dateien
Der Aufbau einer INI-Datei ist den meisten Windows-Anwendern bekannt. Es ist eine maximal 64 KB große Textdatei, die mit einem Editor bearbeitet werden kann. Die Datei ist in Sektionen unterteilt, in denen jeweils Schlüsselvariablen mit Werten vorbesetzt werden.
[section1]
key1=value1
key2=value2
[section2]
key1=value1
key2=value2

Arbeiten mit der WIN.INI
Das Hinterlegen in der WIN.INI ist die einfachste Art, Informationen abzustellen. Da aber die WIN.INI als zentrale Datei sehr schnell sehr unübersichtlich wird, sollte man sich bei den 32-Bit-Varianten dazu entschliessen, die Registry zu verwenden.

BOOL WriteProfileString(char *section, char *key, char *value);
DWORD GetProfileString(char *section, char *key, char *default,
char *value, DWORD size);

Arbeiten mit eigenen INI-Dateien
Das Abstellen in privaten INI-Dateien funktioniert exakt wie der Zugriff auf die WIN.INI. Allerdings muss hier zusätzlich der Dateiname angegeben werden. Wird nur der Dateiname ohne Pfad angegeben, wird die Datei im Windows-Verzeichnis abgestellt. Es können so zentrale, applikationsspezifische Dateien erstellt werden, ohne die WIN.INI aufzublähen.
Gibt man aber den gesamten Pfad an, wie man ihn bei der Verwendung der Standard Dateiauswahlbox bekommt, kann man sich viel Arbeit mit der Bearbeitung eigener Dateiformate sparen, indem man eine INI-Datei verwendet.

BOOL WritePrivateProfileString(char *section, char *key,
char *value, char *filename);
DWORD GetPrivateProfileString(char *section, char *key, char *default,
char *value, DWORD size, char *filename);

Gruß


repi


Es empfiehlt sich immer, etwas Linux im Hause zu haben.
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tim9 Hobbes1972 „*.ini dateien“
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hallo leute!

thx erstmal fuer eure antworten, aber....

ich habe eine direktor cd gemacht, die auch auf das von windoof bereitgestellte autostart reagiert und, falls dies bei dem jeweiligen
rechner eingeschaltet ist loslegt. bei diesem loslegen, sagt die sart.ini datei das ein fenster aufgeht mit einer message das der film geladen wird. dieses fenster geht aber nie!!! wieder wech, zu oder sonstwas. ich dachte das dass die *.ini regelt, weil die es ja schliesslich auch startet.....
naja, vielleicht liege ich da aber auch falsch...
MfG
Tim

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Anonym tim9 „hallo leute! thx erstmal fuer eure antworten, aber.... ich habe eine direktor cd...“
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AFAIK heißt eine entsprechende Text-Datei auf der CD AUTORUN.INF und hat folgenden Inhalt:

[autorun]
icon=xyz.ico
open=xyz.exe

HTH

vino

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