Soeben ist mir folgender Text übermittelt worden :
Möchte eine Interessenvertretung gegen den Online-Vertrag gründen. Bitte mailen Sie alle an,
die Sie mit diesem Problem auch nur im entferntesten in Zusammenhang sehen, und geben Sie Ihnen die folgende E-Mail: online-verlag@dtnb.de.
Vielen Dank im Vorraus.
Bitte helfen Sie uns, sodass wir in Zukunft solchen Firmen das Handwerk legen können.
ALSO, WER DARAUF REINGEFALLEN/FAST REINGEFALLEN IST,MAILT DIESE ADRESSEN AN^!!
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Also ich kann damit nix anfangen....
Sorry
kann damit auch nichts anfang, beschreibe doch mal detailierter worum es geht, auch wenn es hier vielleicht weniger betroffene gibt.
mfg Postmaster
..es heißt übrigens selbständig..
ich bin übrigens auch selbständig, ... ist da etwas an mir vorbei gegangen :-)?
Geht um folgendes : Ich wurde von einem Online-Verlag (www.firmenanzeiger.de) angeschrieben, in dem mir ein "kostenloser Eintrag" angeboten wurde. Ich habe den Auftrag unterschrieben, zurückgesendet und erhielt ein paar Tage eine Rechnung über 1917,56 DM für ein Jahr. Reingefallen, eigene Selbstschuld - dachte ich. Nach einiger Recherche im Netz fiel mir jedoch auf, das ich bei weitem nicht der Einzige war, der dieser Masche auf den Leim gegangen ist. 1900 DM sind für mich kein Pappenstiel, die "Web-Site" spottet jeder Beschreibung, die Infos kann man nicht anderweitig verwerten. Mich ärgert das ganze natürlich Maßlos. Und nun suche ich weitere Hereingefallene. Momentan sind es knapp 60 Firmen, die sich dieser Interessenvertretung angeschlossen haben.
Diese Masche gibt es laenger als das Internet, nur eben mit Eintraegen in irgendwelche Telefonverzeichnisse, Werbeschildchen etc. blabla. Die rechnen halt damit, dass sich die Betroffenen ob ihrer Bloedheit zu Tode schaemen.
Nicht alle Selb(st)ständige sind eben Selbstdenkende!
Auch noch anonym! Zu Feige seinen Namen zu nennen. Troll Dich.
sorry, aber du bist auf den ältesten trick reingefallen, den es seit branchenverzeichnisse existieren gibt.
bevor man eine eintragung vornehmen lässt (falls man sowas überhaupt für nötig erachtet), macht man sich doch erst mal kundig, ob es ein seriöses unternehmen ist. wenn dir selbst der namen schon nichts gesagt hat, warum sollten dann potentielle kunden in einer so obskuren quelle recherchieren?
war denn eigentlich nichts in dem antrag ersichtlich über die kosten? wenn nein, dann ist es sowieso zum einen unlauterer wettbewerb, oder gar betrug und zum anderen ist der vertrag nichtig wegen nicht nachgekommener aufklärungspflicht und bekanntmachung der agb.
Ha, ich lach mich schlapp!!!
Wahrscheinlich wundern Sie sich auch über die vielen TV-Zeitschriften, die sie bei Haustürgeschäften so "günstig" von dem armen Vertreter abonniert haben...
Echt kein Wunder, dass in Deutschland viele Selbständige Insolvenz beantragen!
Ein Tipp für das nächste "kostenlose" Geschäft:
1. Lesen, 2. unterschreiben und 3. froh sein
und nicht: 1. Unterschreiben, 2. wundern und 3. andere Leute anmailen
mfg
13.Fiasko
Auch noch anonym! Zu Feige seinen Namen zu nennen. Troll Dich.