Hi,
auch wenn´s nicht ganz hierher passt: kennt sich jemand mit dem TI 89 oder TI 92 aus? Ich suche nämlich jetzt für mein Studium einen programmierbaren Grafiktaschenrechner und weiss noch nicht welchen. Gibt´s vom Leistungsumfang her ähnliche (bessere) wie die TI´s, die aber in der selben Preisklasse sind?
RyoOhki Isabell (Anonym) „Texas Instruments T89 oder TI 92“
Berstimmt bekomm ich jetzt wieder was an den Kof geworfen, aber ich habe mal eine Anleitung zu einem TI 81 gefunden, in dem gezeigt wurde wie man diesen übertaktet, indem man den Schwingquarz austauscht :-)
Sorry, aber sonst habe ich keine Ahnung davon ^-^'
Grüße, Ryo
neanderix Isabell (Anonym) „Texas Instruments T89 oder TI 92“
Die TI's sind beide gut -- von der Leistung her wuerde ich, wenn ich mich entscheiden muesste, fuer den TI 92 entscheiden.
(Obwohl ich noch nicht damit gearbeitet habe, aber ich bin in der DUG, der Derive User Group -- Derive ist das Computer AlgebraSystem, das auf dem 92er installiert ist.)
Alternativ koennte ich dir nur den HP 48GX oder, noch besser, den HP 49 empfehlen.
Volker
(Anonym) Isabell (Anonym) „Texas Instruments T89 oder TI 92“
Ich würde dir cd TI 30X empfehlen. und wenn du damit dann einigermaßen umgehen kannst, kannst du immer noch umsteigen
Killi Isabell (Anonym) „Texas Instruments T89 oder TI 92“
Also ich habe den TI83 +, der ist ganz gut.. kannst ziemliche coole Sachen fürs Studium programmieren -> z.B. Lineare Optimierung und andere nette Sachen... Jedenfalls der TI 89 kann auch ableiten und integrieren !!!!!!!
Ich denke das kann auch der TI 92, keine Ahnung...
Wo fängst du den zu studieren an?...
CU
Killi
neanderix Killi „Also ich habe den TI83 , der ist ganz gut.. kannst ziemliche coole Sachen fürs...“
Klar kann der 92er das.
Anonym Isabell (Anonym) „Texas Instruments T89 oder TI 92“
hallo isabell!
Ich benutze selber den ti-89. Bin total davon überzeugt. der ti-92 kostet etwa 100 Dm mehr und hat die selben funktionen, ist dafür aber fast doppelt so groß. sein einziger vorteil ist die tastatur zur bequemeren eingabe von texten. von den hp geräten kann ich dir nur abraten! sie können nicht intuitiv bedient werden (beim ti gibt man die Sachen so ein wie man sie schreiben würde, beim hp nicht) und sind auch unnötigerweise viel komplizierter in der handhabung. es hängt jetzt natürlich davon ab, was du studierst. bei bwl oder so einem kram würd ich den ti-92 holen, weil man da doch des öfteren mal texte tippen muß. ich studiere maschinenbau, da muß mal halt nur viel rechnen, da reicht der ti-89. Wie gesagt, rechentechnisch sind beide gleichwertig. Es wäre aber ratsam zuerst noch Studierende aus höheren Semestern um ihre Erfahrungen zu fragen, die haben meistens schon mehr "Plan" von der Sache und wissen auch eher, was sie anders machen würden.
neanderix Anonym „hallo isabell!Ich benutze selber den ti-89. Bin total davon überzeugt. der...“
Der 92 hat AFAIK auch mehr Speicher als der 89, sowie ein groesseres display.
Was du allerdings ueber die HP's verbreitest, kann ich nicht nachvollziehen. Ich habe selbst einen HP 48 GX und bin damit sehr zufrieden.
Der HP beherrscht uebrigens beide eingabe-Modi -- sowohl die von dir (zu unrecht) kritisierte UPN als auch die algebraische Eingabe; der neue HP 49
ist diesbezueglich noch flexibler.
Ausserdem ist, soweit ich weiss, das CAS-System des HP "gespraechiger" als das DERIVE des TI.
Ich kann nur empfehlen, in einen guten Laden zu gehen und *beide* Geraete auszuprobieren.
Was die UPN betrifft, kann ich nur sagen, setzt euch damit auseinander. Ich selbst will sie nicht mehr missen, ich bin damit in jedem Fall schneller bei der Eingabe, als bei algebraischer Eingabe.
Damit jetzt nicht wieder rumgenoehlt wird: meine erster programmierbarer TR war ein TI-59, danach hatte ich einen BASIC-Handheld PS-1500 von SHARP, danach den HP 28S und den HP 48GX
Volker
