Hallo
Wer hat Tips oder Erfahrungen mit verschiedenen Dia Scannern.
Ich möchte mir einen zulegen mit dem ich mehrere gerahmte Dias in einem Zug einscannen kann.
Bietet der Canon 2700 F soetwas. Minolta ... sind ja auch nicht schlecht, wäre ein Unterschied der Auflösung zwischen 2700 und 2400 zu verschmerzen?
HP hätte ja auch einen sehr Preiswerten.
Wer kann helfen?
Gerd (Gerd)
Antwort:
Was bedeutet denn eigentlich Dichteumfang?
z.B. 3,6 bei Minolta Dimage Speed
(nochmal Gerd )
Antwort:
Hallo Gerd,
leider schauen viele Leute nur auf die Auflösung des Scanners - das ist heutzutage kein relevantes Kriterium mehr - oder möchtest Du Din-A0-Werbeposter drucken!!??
Das Problem bei billígen Scannern: Sie liefern trotz erheblicher Nachbearbeitung mit Bildbearbeitungsprogrammen keine befriedigenden Resultate. Zuerst freust Du Dich über den günstigen Preis, aber dann hast Du Dauerfrust: Dias sind halt häufig eher hart vom Kontrastumfang, das schaffen dann billige Diascanner - egal ob Minolta oder Cannon - nicht mehr. Auch mit Nachbearbeitung fressen helle Stellen völlig aus, Schatten saufen auf schwarz zu und haben keine Zeichnung mehr. Kalibnrierung nutzt meistens nichts - dann werden die Scannes einfach matschig. Die Brillianz des Dias ist völlig flötengegangen.
Zum Einen liegt das an der Qualität der Abtastung, zum anderen natürlich an der Qualität der Treiber und Software.
Mein Tip: Beiß in den sauren Apfel, greif ein wenig tiefer in die Tasche und kauf eine der Marken, die auch Profis verwenden: Kodak, Nikon (sehr gute Software "Silverfast") oder Polaroid. Alles andere ist Amateur-Pfusch.
(martin.vogt)
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Was bedeutet denn eigentlich Dichteumfang?
z.B. 3,6 bei Minolta Dimage Speed
(nochmal Gerd )
Hallo Gerd,
leider schauen viele Leute nur auf die Auflösung des Scanners - das ist heutzutage kein relevantes Kriterium mehr - oder möchtest Du Din-A0-Werbeposter drucken!!??
Das Problem bei billígen Scannern: Sie liefern trotz erheblicher Nachbearbeitung mit Bildbearbeitungsprogrammen keine befriedigenden Resultate. Zuerst freust Du Dich über den günstigen Preis, aber dann hast Du Dauerfrust: Dias sind halt häufig eher hart vom Kontrastumfang, das schaffen dann billige Diascanner - egal ob Minolta oder Cannon - nicht mehr. Auch mit Nachbearbeitung fressen helle Stellen völlig aus, Schatten saufen auf schwarz zu und haben keine Zeichnung mehr. Kalibnrierung nutzt meistens nichts - dann werden die Scannes einfach matschig. Die Brillianz des Dias ist völlig flötengegangen.
Zum Einen liegt das an der Qualität der Abtastung, zum anderen natürlich an der Qualität der Treiber und Software.
Mein Tip: Beiß in den sauren Apfel, greif ein wenig tiefer in die Tasche und kauf eine der Marken, die auch Profis verwenden: Kodak, Nikon (sehr gute Software "Silverfast") oder Polaroid. Alles andere ist Amateur-Pfusch.
(martin.vogt)