Eine neue Analyse der Kugelfragmente, die Kennedy töteten, kommt zu dem Schluß, dass es drei oder mehr Kugel waren. Waren es auch zwei oder mehr Attentäter?
Offiziell hat ein Täter alleine Kennedy umgebracht - Oswald. Bei einer erneuten Analyse der Fragmente wurden jetzt statistische Methoden sowie eine neue chemische Analyse verwendet. Die Experten kommen zu dem Schluß, dass es drei oder mehr Kugeln waren und die könnte man nicht alle Oswald zuschieben.
Quelle: MSNBC
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Erstens: Kugeln werden schon seit mindestens 150 Jahren nicht mehr als Munition verwendet. Seit der Erfindung einer Patrone
Zwotens: was hat das eigentich mit PC & Internet zu tun?
Es ist zwar interessant, gehört aber nicht hier rein - denke ich.
Hi
was hat das eigentich mit PC & Internet zu tun?
Was soll den diese Frage?
Off Topic ist der Bereich, wo jeder zu jeden Thema was schreiben kann. Muss nichts mit dem PC zu tun haben.
Gruß
apollo4
1. Kugeln -- entspricht in diesem Fall dem Sprachgebrauch und hat mit der realen Form nichts zu tun.
2. Doch -- mit Suchmaschine nach "Off Topic" im Internet suchen.
@ chaos
erstens:Kugeln werden immernoch als munition hergestellt.
siehe http://www.waffen-schlottmann.de/index_vorderlader.htm
Deine informationen sind zwar intressant, aber nicht aus dieser zeit und gehören nicht hier rein.
Off-topic hat sich ja bereits geklärt, das man hier auch kochrezepte tauschen kann, weils ja off ist.
MfG Futschi
nun, drei Schüsse, drei Kugeln, oder ?
das war doch immer schon der Knackpunkt, dass man drei Schüsse hatte, die aber allein für Oswald zu schwierig gewesen sein sollten und sich daran die Verschwörungstheorie knüppfte....
interessant wäre jetzt ein balistischer Beweis, dass es sich um unterschiedliche Kugeln handeln würde, dann wäre zumindest Oswald als Einzeltäter ausgeschlossen, wer dann aber zu den anderen Schützen gehören würde, Mafia, Fidel, Exilkubaner, CIA, Rüstungsindustrie, Militär etc., wäre dann immer noch offen....
@Chaos3: wenn schon, dann bitte Projektile, Patrone ist die Hülse inkl. Projektil ;-)
Ein Projektil ist ein von einer Waffe abgefeuertes Objekt, also ist eine altmodische Kugel auch ein Projektil – Ich bleibe weiterhin bei "Kugel" ;o)
Die Schweizer waren´s.....;-)
ok, man kann ja in off topic posten was man will...
auch wenns nicht mit pc zu tun hat.
warum ist das image dazu dann der hässliche msn-schmetterling
und der auch noch leicht verpixelt?
Auf dem Supruder Video sind zwei Treffer zu sehen, die mit ziemlicher Sicherheit vom Lagerhaus stammten, was die Oswald-These eher bestärkt.
Ob die neuere Analyse und die daraus resultierenden Thesen stimmen, müsste wiederum erstmal von Dritten untersucht werden. Die Wahrheit erfahren wir aber eh nie.
Ettliche Buch- und Filmautoren werden sich dem Thema aber sicher noch widmen, genug spannenden Stoff dafür gibt es.
das Supruder Video zeigt aber auch mindestens einen Treffer, der mit ziemlicher Sicherheit von vorne kommen muss....
ich sach ja nicht, dass Oswald nicht geschossen hat...
auf alle Fälle scheint die CIA die Finger mit am Abzug gehabt zu haben.
Die Zeugen wurden alle planmäßig beseitigt,auch Oswald.Da steckt ein gut organisiertes System dahinter.
MfG-weka
"gut organisiertes System", auf jeden Fall, aber mal Gesetz dem Fall, Fidel stand u.a. hinter dem Attentat (wobei ich eher glaube, das man ihm das gerne von anderer Seite in die Schuhe geschoben hätte), hätte eine Aufklärung der Hintergründe ohne Zweifel zum Krieg mit Kuba und damit auch mit der Sowjetunion geführt, dazu noch den Vietnamkrieg vor der Brust, da gibt es genügend Gründe, Beweise, Zeugen und mutmaßliche Täter zu beseitigen, ob man jetzt selbst die Finger mit im Spiel hatte oder nicht...
Und so passt Die Sache,@Ralf.
Ich habe einen detaillierten Bericht über das gesehen, was @Barfuss anspricht. Demnach handelte der kubanische Gehimdienst in "vorauseilendem Gehorsam" ohne Wissen Castros auf seine missverständliche Drohung gegen die politisch Verantwortlchen der USA in einer verständlicherweise etwas zornigen Rede nach dem zigten Mordanschlag auf ihn. (Übrigens eine langfristige CIA-Operation, die von Robert Kenndy angeschoben worden war)
Castro passte die Sache dann gar nicht in den Kram, die Stimmung gegen Kuba war auch nach der noch frischen Kubakrise sehr aufgeheizt und alle Verantwortlichen, von Kuba über USA bis Russland, hatten Angst, dass die Sache nun in einem militärischen Vergeltungsschlag enden würde, der ganz schnell vollkommen aus dem Ruder laufen würde. Daher schossen vornehmlich US-Geheimdienste bei den Ermittlungen eine Nebelgranate nach der anderen, um zu deeskalieren (bis hin zu so hahnebüchenden Konstrukten, wie die "magische Kugel"). So würde es auch Sinn machen, dass Kuba selbst nicht die eigenen Leute, die den Saustall angerichtet hatten, zur Verantwortung zog (zumal sie ja auch revolutionär durchaus "hehre" Ziel damit verfolgt hatten-wär also vor der damaligen Propaganda schwer also der Öffentlichkeit zu vermitteln gewesen.)
Die Aufklärung am Kennedy-Mord ist also zugunsten eines befürchteten Nuklearkrieges geopfert worden. So macht für mich auch die Nichtebachtung bestimmter Zeugenaussagen, das Verschwinden von Leuten oder der Mord an Oswald und spätere Ableben unmittelbar vor dem Beginn erneuter Ermittlungen von Ruby einen Sinn bis hin zum später erfolgten Mordanschlag auf Robert Kennedy, den ich bei anderen Konstrukten (von Mafia bis Militärlobby) nicht so sehe. Auch ist so meiner Meinung nach klar, dass und warum die Dienste bis heute nicht mit der Wahrheit rausrücken, da selbst heute noch die US-Öffentlichkeit gerade im Zusammenhang mit der "Ikone Kenndy" und einem undenkbaren Präsidentenmord als höchstes Kapitalverbrechen ein Irreführen von Öffentlichkeit und Justiz nie verzeihen würden.
vielleicht war's einer der anwesenden.
ja,ja, keine falsche bescheidenheit.
"ich hab' meine tante geschlachtet.
meine tante war alt und schwach.
ich hab bei ihr übernachtet
und grub in den kisten , kasten nach.
da fand' ich goldene haufen und auch an papieren gar viel
meine tante schnarchte ohne mitleid und zartgefühl.
was nützt es , daß sie sich noch härme
ich stieß' ihr den dolch in die därme"
es kömnnte auch ringelnatz oder wedekind gewesen sein ......
mfg
jbk
kaum, da waren beide schon tot.......
ich finde, wer den thread nicht mag und auch nichts produktives beizutragen hat, sollte ihn ganz einfach ignorieren und sich wichtigeren Aufgaben widmen und uns Spinner nicht weiter beachten, ist doch unter eurem Niveau...
kleines drehendes stück metal hat ihn umgebracht, so jetzt wisst ihr es.
das ist richtig - außer verschwörungstheoretiker.
die sind nicht kleinzukriegen.
mfg
jbk
Ist immer wieder lustig, wenn Kronzucker auf N24 toternst die magische Kugel erklärt.
Kronzucker "weiß" auch, dass Castro dahintersteckte. Aber Castro hätte mit Kennedy immerhin verhandeln können, mit Johnsen war das nicht drin.
Alle Welt weiß längst, dass Johnsen den Mordauftrag gegeben hat, nachdem er sich mit Mafia und CIA verständigt hatte. Muss wohl in etwas so gewesen sein, wie das Oliver Stone beschreibt. Außerdem ist die Rolle von Robert Kennedy höchst suspekt. Der hat nämlich die Mafia so richtig wild gemacht, man könnte aus sagen auf seinen Bruder gehetzt. Nun ja, die beiden hatten eine gemeinsame Freundin.
Alle Welt sicherlich nicht - aber alle in Gaga-Land. Der Mann heißt übrigens Johnson.
Dieser Kommentar ist nicht zu toppen! ;)
Finde ich auch. :-)
Ja, ja, glücklicher Weise ist die magische Kugel nicht Gaga.
Sehr merkwürdig:
http://de.wikipedia.org/wiki/John_F._Kennedy
"Wenige Stunden nach dem Attentat wurde ein mutmaßlich Verdächtiger namens Lee Harvey Oswald der Öffentlichkeit präsentiert ..."
"Ein Schmauchspur-Test bei Oswald ergab, dass dieser am Tag des Attentats und auch in den Tagen davor keine Waffe abgefeuert hatte. Auch wurden Oswalds Fingerabdrücke an der vermeintlichen Tatwaffe nicht festgestellt."
Dort sieht die Sache schon wieder ganz anders aus:
http://de.wikipedia.org/wiki/Attentat_auf_John_F._Kennedy
"Gegen 13.15 Uhr sah der Polizist J. D. Tippit in Oak Cliff, einem Wohngebiet von Dallas, Oswald, der zu Fuß unterwegs war. Weil die Beschreibung des Attentäters auf ihn zutraf, hielt er ihn an und wurde nach einem kurzen Wortwechsel von ihm mit drei Schüssen aus einem Revolver der Firma Smith & Wesson, Kaliber .38, niedergestreckt. Anschließend schoss Oswald dem auf dem Boden liegenden Tippit in den Kopf."
Wie gesagt, sehr merkwürdig, das Ganze.
Vieleicht sollte man mal Wikipedia auf die Wiedersprüche aufmerksam machen.
Mit einem Gewehr, dass nachgeladen werden muss, kann man keine gezielten Schüsse in der schnellen Schussfolge abgeben, die aktustisch dokumentiert ist. Es müsste jedes mal neu gezielt werden. Es wurde ja auf Entfernung mit Zielfernrohr geschossen, auf ein bewegliches Ziel. Jeder Soldat sagt Dir, dass es fast unmöglich ist, ein bewegliches Ziel auf Entfernung zu treffen. Das gilt schon für den Einzelschuss. Völlig unwahrscheinlich ist, dass die nachfolgenden Schüsse präziser werden. Niemand würde ein Attentat auf derart unwahrscheinlicher Erfolgsmöglichkeit planen, ein Attentat das nach aller Wahrscheinlichkeit schief gehen muss. Das ist die übliche seriöse Wertung eines solchen Falls; jede Abweichung von dieser Einschätzung müsste sorgfältig begründet werden, bedürfte um glaubhaft zu sein, guter Beweise.
Vermutlich sollte Oswald schießen, um abzulenken, dass er geopfert werden sollte, hat man ihm wohl nicht gesagt. Vieles an Oswalds Vorgehen ist anscheinend eine Inszenierung...und so mag es so manchen logischen Bruch geben.
Das Gewehr, mit dem Oswald geschossen hat, ist ein halbautomatisches mit einer Feuerrate von 12 Schuss pro Minute.
http://de.wikipedia.org/wiki/Carcano
Es musste also nicht wie zum Beispiel beim Karabiner der Wehrmacht nach jedem Schuss durchgeladen werden.
Ich könnte mir jedoch auch vorstellen, das Oswald als Attentäter nur vorgeschoben wurde.
Die Tatsache, daß das Teil eine Feuerrate von 12 Schuss/min hat sollte eigentlich zeigen, daß es keine Halbautomatik sein kann, die schafft das mit Sicherheit in 12 Sekunden!
12 Schuß/min kriege ich hin mit einem Einzellader, da brauch ich nicht mal ein Magazin, geschweige denn eine (Halb-)automatik.
Das heißt aber nicht, daß ich an Oswald als Einzeltäter glaube, denn ein Kopf, der mehrfach aus der gleichen Richtung getroffen wird, fliegt nicht 1x nach vorn und 1x nach hinten.
Ich denke auch dass im Oliver North Film gesagt wurde, die Schussfolge ist zu schaffen...aber eben nicht mit präzisem Zielen durchs Zielfernrohr und Vorhalten (bewegliches Ziel!). Und die Chance zu treffen ist unter diesen Bedingungen gleich Null. Es hätte ein Spezialist mit einem automatischen Präzisionsgewehr machen müssen, aber auch die zielen eigentlich nicht auf bewegliche Ziele. Bei der Oswald-Waffe hat man ein dejustiertes Zielfernrohr vorgefunden.
Diese ganzen VT scheinen dich ordentlich zu verwirren.
Wir haben mal im Schützenverein ein Spaßschießen veranstaltet:
Karabiner auf 50 m, offene Visierung (d.h.: Kimme und Korn), knieender Anschlag, jede Patrone einzeln laden, (mit Magazin dürfen wir nicht). Als Zielscheibe hatten wir den Stahlhelm hinter dem Holzstoß, kennt ihr vielleicht vom Bund. 10 Schuß auf Zeit.
Ergebnis: 56 Sekunden, 9 Treffer, 1 ca 4 cm daneben! (Ich behaupte heute noch, daß ich diese Patrone nicht! mit der gebotenen Sorgfalt hergestellt hatte.!)
Soviel zum präzisen Schießen, allerdings wesentlich langsamer als Ossi, auf stehende Pappscheibe, nicht auf den amerikanischen Presi. ;-)
Laut Militäraufzeichnungen war Ossi übrigens ein lausiger Schütze, mit viieeel glück hat er JFK 1x getroffen.
Ein Zielfernrohr kann man mit einer Hand an einer Schraube völlig verstellen, geht Ruck-Zuck
http://de.wikipedia.org/wiki/Carcano_Modell_1892
(Echte Antiquität...anscheinend war beabsichtigt die Inszenierung nicht einmal besonders gut zu verbergen...jedenfalls für sachkundige Leute sollte die Sache erkennbar sein.)