Vodafone bietet in seinen Shops ab sofort das neue Premium-Smartphone "Smart Platinum 7" an. Vertragsfrei kostet das Smartphone rund 400 Euro und im Lieferumfang ist auch eine VR-Halterung.
(Originalmeldung) Der Hype um Pokémon Go zeigt es deutlich: Der Bedarf an schnellen mobilen Internet-Zugängen und gut ausgestatteten Smartphones ist so groß wie nie zuvor. Vodafone bietet mit seinem Highspeed-Internet über LTE und dazu passenden leistungsstarken Smartphones sowie Tablets unter eigener Marke beides an. Vor zehn Jahren hat der Kommunikationskonzern mit dem Vodafone-710 das erste eigene Handy ins Angebot aufgenommen und seitdem weltweit rund 90 Millionen Geräte verkauft.
Ab heute geht in Deutschland das brandneue Flaggschiff Vodafone Smart platinum 7 an den Start – erstmals auch im Bundle mit einer Virtual Reality-Brille. Diese Brille öffnet den Weg in eine unglaubliche Welt voller 360°-Videos und 3D-Animationen. Anfang September erscheint dann mit dem Tab prime 7 ein weiteres Vodafone-Tablet. Mit seinem zehn Zoll großen HD-Display, einem Achtkern-Prozessor und LTE-Unterstützung ist es perfekt ausgestattet für ultraschnelles Surfen und rechenintensive Multimedia-Anwendungen.
Highend-Ausstattung für jedermann – take a closer look
Mit seinem 5,5 Zoll großen 2K AMOLED-Display und dem Fingerprint-Sensor bietet das Vodafone Smart platinum 7 Technik auf höchstem Niveau. Streaming-Inhalte und Internetseiten überträgt es dank LTE Cat6 im Netz von Vodafone mit bis zu 300 Megabit pro Sekunde. Die eingebaute Sony-Digitalkamera nimmt Fotos mit einer Auflösung von 16 Megapixeln und Videos in 4k auf. Für einen erstklassigen Stereosound sorgen die beiden Frontlautsprecher.
Selbst neue Netz-Dienste wie Voice over LTE werden unterstützt – später auch WiFi-Calling. Und dank NFC können Kunden ihre Einkäufe bei Aldi und Lidl kontaktlos bezahlen. Dabei bleibt der Preis erfreulich klein. Denn Vodafone bietet das Smart platinum 7 in allen Red-Tarifen bei einer monatlichen Zuzahlung von zehn Euro für einmalig 9,90 Euro an. Ohne Vertrag kostet das Smartphone 399,90 Euro.
Virtualität wird Realität
Vodafone-Kunden können jetzt in Sekundenschnelle den Times Square in New York besuchen, oder mit einem Rennwagen über den Nürburgring rasen. Dabei können sie durch Drehen des Kopfes das Spektakel aus allen Blickwinkeln betrachten. Für diese atemberaubenden Ausflüge liefert Vodafone zu seinem neuen Flaggschiff Smart platinum 7 auch gleich die passende Virtual Reality-Brille Smart VR mit dazu. Zur Auswahl stehen tausende VR-Apps, -Spiele und -Videos, die über die vorinstallierte Cardboard-App von Google abrufbar sind. Das Vodafone Smart platinum 7 kostet inklusive VR-Brille in allen Red-Tarifen einmalig 39,90 Euro bei einer monatlichen Zuzahlung von zehn Euro.
Design vom Feinsten
Auch äußerlich kann das Smart platinum 7 überzeugen. So verleiht der aus einem Stück gefräste Aluminiumrahmen dem nur 6,9 mm dünnen Smartphone kühle Eleganz. Das abgerundete Display ist aus extrastarkem Gorilla-Glass gefertigt und dadurch äußerst widerstandsfähig.
Gar nicht mal schlecht, hier wird für 400 Euro recht viel geboten. Die hohe 2K-Auflösung (2.560 x 1.440 Bildpunkte) ist bei einem 5,5 Zoll Display spätestens dann nicht mehr übertrieben, wenn das Smartphone auch für Virtual Reality genutzt wird - und genau dafür ist das VR-Headset im Lieferumfang. Den Wert dieses Headsets sollte man aber nicht überbewerten - der "China-Markt" ist knallvoll mit solchen Halterungen, die zu Schleuderpreisen rausgehauen werden. Auch die sonstigen Eckdaten des Smartphones passen.
Lachhaft an der Originalmeldung des Herstellers ist natürlich, dass auch hier der aktuelle Pokémon Go Hype verwurstet wird. Die Behauptung, dass Pokémon einen schnellen mobilen Internet-Zugang und ein gut ausgestattetes Smartphone braucht stimmt nicht. Das klappt auch mit wesentlich schlechterer Hardware. Zumindest konnte ich bei meinem aktuellen "um 170 Euro" China-Smartphone und "nur 3G"-Geschwindigkeit noch keine Einschränkungen feststellen.
Käse ist es natürlich unverändert, bei Smartphones mit schnellen LTE-Geschwindigkeiten bis 300 Megabit pro Sekunde zu werben. Praktisch stimmt das, theoretisch ist das unbezahlbar. Wie kürzlich bereits vorgerechnet kostet Surfen mit solcher Höchstgeschwindigkeit locker mal eben 75 Euro - und zwar pro (!) 6,25 Minuten. Also bitte nicht verwirren lassen.