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News: Driverpacks statt Installationsterror

Treiberpakete automatisieren Windows-Setup

Redaktion / 24 Antworten / Baumansicht Nickles

Komplett Automatisch ablaufende XP-Setups scheitern häufig an Treibern, die manuell nachinstalliert werden müssen. Jetzt hat sich ein Tüftler der Aufgabe gestellt, eine universelle Windows XP Setup-CD zu schaffen, die vollständig automatisch abläuft. In so genannten Treiberpaketen (Driverpacks) wurden dazu alle erdenklichen XP-Treiber zusammengefasst.

Dabei werden auch sehr exotische Hardware-Komponenten berücksichtigt. Inzwischen sind acht Treiberpakete verfügbar: Chipsätze, Prozessoren, Grafik, LAN, Datenträger, Sound und WLAN. Gestresste Systemadministratoren die häufig XP-Installationen durchführen müssen, werden die Treiberpakete sicherlich zu schätzen wissen.

Alle Infos zur Sache und die Download-Links zu den "Driverpacks" finden sich hier: http://driverpacks.net/Projects/DriverPacks/

Kokosbaer Redaktion „Treiberpakete automatisieren Windows-Setup“
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Eine gute Idee.

Aber ob er alles auf eine CD bekommt.
Ich habe spaßeshalber mal ein beliebiges Pack (von insgesamt 7) geöffnet:
Das Graphic-Driver-Pack hat schon über 100 MB.

Fazit:
Man wird hier doch wohl wieder seine für eigene Ansprüche zurechtgestutzte Setup-CD zusammenstellen müssen.

Brezel Kokosbaer „Treiberpakete automatisieren Windows-Setup“
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Es ist kein Problem eine Install-DVD zu erstellen. ;-)
Da sollte das mit dem Platz reichen.

Gruß, Brezel

aldixx Brezel „Es ist kein Problem eine Install-DVD zu erstellen. - Da sollte das mit dem Platz...“
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Das mit der DVD ist zu den Kokosbaeren noch nicht durchgedrungen :-))

aldixx

Er sitzt mir heut im Nacken, der Schalk!

Kokosbaer Brezel „Es ist kein Problem eine Install-DVD zu erstellen. - Da sollte das mit dem Platz...“
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Moment :-)
wer hat da nicht richtig gelesen?

Zitat:
eine universelle Windows XP Setup-CD zu schaffen

PS: was ist eine DVD?

Olaf19 Kokosbaer „ Moment :- wer hat da nicht richtig gelesen? Zitat: eine universelle Windows XP...“
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> PS: was ist eine DVD?

Das mit der DVD ist zu den Kokosbaeren wirklich noch nicht durchgedrungen :-))
(Das ist eine "Digital Versatile Disc"... ursprünglich übrigens konzipiert als "Digital Video Disc")

*SCNR*
Olaf, jetzt aber ganz schnell in Deckung gehend ;-))

Olaf19 Redaktion „Treiberpakete automatisieren Windows-Setup“
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Eines habe ich nicht ganz verstanden: Woran "merkt" denn das Windows-Setup, welche Treiber es auf dem jeweiligen System installieren soll und welche nicht? Denn nur dann hat die Sache einen Sinn - es wäre ja heller Wahnsinn, wenn sämtliche verfügbaren Treiber auf allen Systemen installiert würden, egal ob sie benötigt werden oder nicht.

CU
Olaf

aldixx Olaf19 „Eines habe ich nicht ganz verstanden: Woran merkt denn das Windows-Setup, welche...“
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Woran Windows das merkt, ich nehme mal an das jeder Treiber eine spezielle Signatur hat
das es geht weiß ich denn ich habe mir selbst so eine CD mit allen Treibern gemacht die
lege ich ins LW und gut ist.

Es macht ja viel Arbeit solche Treiberpakete zusammen zustellen aber 10 oder 20 €uro
muß man auch nicht gleich verlangen.

Gruß aldixx

Brezel Olaf19 „Eines habe ich nicht ganz verstanden: Woran merkt denn das Windows-Setup, welche...“
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Hi Olaf,
das läuft wohl über die automatische Hardware-Erkennung.
Ich habe selbst mal eine Install-CD mit nVidia- und Ati-Treibern gebastelt. Da hats schon ohne Probleme funktioniert.

Gruß, Brezel

elblindo Olaf19 „Eines habe ich nicht ganz verstanden: Woran merkt denn das Windows-Setup, welche...“
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Jede neuere PNP-fähige Hardware hat eine PnP-ID, die Windows ausliest. In den *.inf Dateien der Treiberpakete ist dann hinterlegt, für welche PnP-ID welche Treiber wohin mit welchen Einstellungen zu installieren sind. Windows fragt also bei neuer unbekannter Hardware in bestimmten Ordnern der Installations-CD (kann man bei unattended-Installation festlegen, wo die sein sollen) alle verfügbaren *.inf-Dateien nach der PnP-ID und wenn es eine passende findet, weiss es auch, welcher Treiber wie wohin gehört.

Gruss

ElBlindo

Olaf19 elblindo „Jede neuere PNP-fähige Hardware hat eine PnP-ID, die Windows ausliest. In den...“
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...auf die Plug'n'Pray-Geschichte hätte ich gleich kommen sollen. Das ist ja nicht mal eine technische Neuerung :-)

THX
Olaf

Synthetic_codes Olaf19 „Danke euch Dreien...“
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kleiner tipp. schau mal beim booten deines PCs bevor das windows-logo kommt/grub startet.
da wird dir auffallen, dass eine Tabelle angezeigt wird(ausser dein Bios verwendet einen Splash. Drück da mal pause. da steht dann eine Liste:

zb Multimedia video device
daneben stehen zwei 16bit zahlen im hexadezimalen format: vendor ID und Device ID. über diese ist eine Eindeutige erkennung möglich, denn jeder hersteller von Hardware hat eine eigene vID und jede hardware bekommt vom hersteller eine eigene dID.(Ausser es ist ein Nachbau, der kompatibel ist, da nehmen einige hersteller oft die vID:dID kombo vom originalhersteller.wenn du googlest, wirst du auch irgendwo eine Datenbank zu den geräten mit Identifiern finden. PS: Auf der Chip cd war diesen monat ein programm, das genau diese IDs ausliest und mit den internen Daten aus der datenbank kombiniert

wegen treiberpacks, dem eigentlichen topic: in welchem jahrhundert lebt ihr denn? mit nlite ist das viel geschickter.
man kann hier spezielle treiber einbinden und vor allem die standardtreiber von Windows entfernen. (wenn ich nun mal ein nforce2 board habe, wieso sollte ich dann einen intel und einen VIA treiber an board haben???) Das hat den vorteil, dass man keine gigantisch grossen treiberpacks braucht, immer die aktuellsten Treiber im windows hat und zusätzlich geht die installation viel schneller, wenn man die treiber, die man nicht brauch aus dem windows source entfernt. Man kann dann natürlich noch andere anpassungen vornehmen:

Bei mir siehts so aus: ich brauche für ein reinstall von Windows 13 Minuten, danach lächelt mich mein Desktop mit meinen bevorzugten einstellungen und allen programmen die ich so brauche an(Nero, ProgDVB, Mozilla(sogar mit meinen Profildaten), Virtualdub, divx gtk+ gimp usw.

und das auf einem Athlon Xp 2000+

Übrigens steigert dieses Verfahren die leistung als alle tweaks der gängigen Zeitungen zusammen. Ein freund von mir hat exakt die gleiche hardware, wir haben am selben tag das windows installiert, und obwohl er getunt hat wos nur geht, kann ich HD-WMV Content ruckelfrei abspielen, sein PC ist weit davon entfernt

Olaf19 Synthetic_codes „kleiner tipp. schau mal beim booten deines PCs bevor das windows-logo kommt/grub...“
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> mit nlite ist das viel geschickter. man kann hier spezielle treiber einbinden und vor allem die standardtreiber von Windows entfernen.
> (wenn ich nun mal ein nforce2 board habe, wieso sollte ich dann einen intel und einen VIA treiber an board haben???)
> Das hat den vorteil, dass man keine gigantisch grossen treiberpacks braucht,...


Genau das ist aber gar nicht erwünscht. Das kannst du so machen, wenn du nur 1 PC zuhause stehen hast, oder zwei, die exakt baugleich sind.

So wie ich den Artikel verstehe, liegt der tiefere Sinn dieser Mammutpakete gerade darin, dass ein Admin, der vor dem Problem steht, öfter viele verschiedene Rechner neu einrichten zu müssen, sich nicht für jede Hardwarekonfiguration mühsam alle Treiber zusammensuchen muss, sondern dass alle erforderlichen Treiber für alle erdenklichen Komponenten-Kombinationen auf einer Setup-CD (wohl besser DVD, siehe Brezel) vereint sind und sich das jeweilige System per Plug and Play das heraussucht, was es braucht.

Danke übrigens für deine Infos!

CU
Olaf

Synthetic_codes Olaf19 „ mit nlite ist das viel geschickter. man kann hier spezielle treiber einbinden...“
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in diesem fall wäre es sinnvoller in der windows-installation einen pfad auf einem Server einzubauen, der windows standardmäßig bei neuer hardware durchsucht. das ist unter anderem über die unattend datei möglich und erlaubt sogar noch einfacher, die treiber aktuell zu halten

Uri25 Synthetic_codes „in diesem fall wäre es sinnvoller in der windows-installation einen pfad auf...“
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Hallo,

hier einige Anmerkungen an alle Spezialisten:
Windows Setupmöglichkeiten:
- CD und Disk Jokey, - für den Puristen, wer's mag!
- Setup /u => unattended, erforderte eine Antwortdatei "unattended.txt" Die unattended.txt kann mit setupmgr.exe aus den Supporttools (auf XP-CD als Support.cab enthalten) erstellt werden.
- Variante zu /u: die unattended.txt in winnt.sif umbenennen und inm /I386 VZ speichern.
- über Netzwerk booten und Bootimage über LAN laden,
- RIS Server
oder eben seit Jahren NLITE
Vorteil von Nlite:
- man kann alle Treiber, die man nicht braucht entfernen,
- man kann alle notwendigen Treiber, auc die berüchtigten "Press F6" Treiber
- man kann auch Applikationen automatisiert installieren.

Da bei mir alle Rechner Gigabyte Boards haben, sind die LAN, Audio und die meisten anderen Treiber gleich, so genügt das Erstellen einer DVD, bei nchträglcih nur noch in der WINNT.SIF die Seriennumern geändert werden und ich habe meine 3 DVDs.
Setup-Zeit für einen Rechner inclusive aller Applikationen, unter anderem OpenOffice, Thunderbird, Firefox etc, ca 2 Stunden. (installierete SW ca 6 GB). Also in Ruhe einen guten Krimi schauen, während sich der Rechner neu aufsetzt!

Warum man allerdings die alten Kamellen wieder als Neuigkeit verkauft ist mir schleierhaft.

CU
Ulf

Synthetic_codes Uri25 „Hallo, hier einige Anmerkungen an alle Spezialisten: Windows...“
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es gibt auf der cd irgendwo im eine chm datei die alle einträge dokumentiert. das würd ich fortgeschrittenen empfehlen

über netzwerk booten... kennst du da nen link? ich hab mich da recht vergeblich dran versucht

btw nLite Rules!

elblindo Synthetic_codes „es gibt auf der cd irgendwo im eine chm datei die alle einträge dokumentiert....“
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eine ganz doll kurze form:
auf einem Server ein Verzeichnis mit den Installationsdateien freigeben
ne dos-bootdisk erstellen,
die passenden DOS-Netzwerkkartentreiber einbinden,
die enstprechenden Einstellungen in protocol.ini, system.ini und den anderen konfigurationsdateien vornehmen, um das Netzwerk unter DOS zu starten,
mit net use zur Server-Freigabe verbinden
"\\server\freigabe\i386\winnt.exe /u:unattend.txt /...anderen Parametern" starten

Is ne Geschichte mit viel Lesen in alten Sachen wie DOS-Startdisk oder sich auf andere verlassen (hier: http://tinyurl.com/nq9jv)


Grusss

ElBlindo

Synthetic_codes elblindo „eine ganz doll kurze form: auf einem Server ein Verzeichnis mit den...“
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ok darauf bin ich bereits gewesen. das meinte ich mit recht vergeblich, denn aus irgendeinem grund mag mein xp´pro nicht installieren, wenn ichs über die command line starte. egal ob die quellen auf ner cd, der platte oder im netzwerk liegen. bleibt dann immer noch vor dem kopieren der dateien von der installationsquelle hängen

elblindo Synthetic_codes „ok darauf bin ich bereits gewesen. das meinte ich mit recht vergeblich, denn aus...“
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ja, vergass ich zu erwähnen: Für den genannten Fall der Installation über DOS muss die Platte mit FAT32-Partition mit wenigstens 6GB vorformatiert sein. Das kann man dann im unattend zu ntfs konvertieren und auch vergrössern lassen
Und für ganz verrückte: Die Diskette kann man auch noch via Netzwerk zur verfügung Stellen (Stichwort PXE)

Ansonsten hier mal nen eigenen Thread zu dem Problem Netzinstallation starten oder im Archiv suchen :-)

Gruss
ElBlindo

Synthetic_codes elblindo „ja, vergass ich zu erwähnen: Für den genannten Fall der Installation über DOS...“
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auch die sache mit der fat parti hatte ich berücksichtigt.(extra noch vorher umpartitioniert, ich hab mir da ne boot-cd mit netzwerk pqmagic und drive image vor urzeiten mal gemacht)

scheint an meiner konfi zu liegen, bei nem kollegen gings nämlich

ostseekrabbe Olaf19 „ mit nlite ist das viel geschickter. man kann hier spezielle treiber einbinden...“
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dolle ist die auskunft nicht auf der seite. mass storage z.b. einige firmen bieten dutzende von controllern an, nur was wird interstützt? bei grafik noch weniger aussagekraft. keine aussage was es taugt leider

ist ein unterfangen wo man mit der entrwicklung nicht standhalten kann. im prinzip ne gute idee. selbst bei servern kommt man bei den ewig neuen treibern nicht mit bei einem automatisierten installationssystem. im hobbybereich ist die entwicklung dramatisch grösser.

administratoren tun gut daran die auswahl der hardware drastisch eiunzuschränken. dann ist nlite nicht zu übertreffen.

pco Olaf19 „Danke euch Dreien...“
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Hallo Olaf,
Um Deine Frage eindeutig zu beantworten. Im INF-File eines jeden Hardware-Treibers gibt es eine ID welche sich aus der Hersteller-ID und eine Hardware-ID.
Das sieht dann so aus:
PCI\VEN_8086&DEV_1230

Diese wird in dem INF-File einer Variablen zugeordnet. Das sieht dann so aus:
PCI\VEN_8086&DEV_1230 = "Olaf"

Dieser Variablen wiederum wird in einem anderen Abschnitt des INF-Files die Dateiinhalte zugeordnet. Das sieht dann so aus:
Olaf = elsatreiber.sys
Olaf = elsa.dll
Olaf = elsa.chm

Um nun Windows dazu zu bewegen einen Treiber automatisch zu installieren, muss man lediglich o.g. in die Datei textmode.sif eintrag. SIF = SetupInformation.
Die sieht aus wie ein normales INI-File - nur viel umfangrreicher, denn hier stehen alle Treiber drin, die beim Setup bereits eingebunden werden sollen.

Das komplette Prozedere hab ich mal beschrieben:
http://www.orthy.de/modules.php?name=News&file=article&sid=1153

Da steht drin, wie man das mit SATA-Treibern macht. Dann braucht man auch die Treiberpacks nicht unbedingt.

Die Integration mit nLite klappt übrigens mit VIA-Treibern nicht immer reibungfslos. Gerade der SATA-Treiber lässt sich nur auf Umwegen einbinden.

Viele Grüße
pco

Olaf19 pco „Danke euch Dreien...“
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Hi PCO,

vielen Dank für diese einfache und einleuchtende Erklärung komplexer Zusammenhänge - so sollte es jeder verstehen. Danke auch für den Link.-

Mal gucken, wann es mit nlite 1.0 final so weit ist... über die Beta-Versionen habe ich bislang nur Gutes gelesen. Scheint reibungsloser zu laufen, also so manches teuer verkaufte Endprodukt ;-)

CU + THX
Olaf

pco Olaf19 „Danke euch Dreien...“
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Nein, nLite ist nach wie vor eine Sache für Bastler.
Wie in meinem Guide (ich verlink' ihn hier mal nicht, sonst gibts wieder mecker) beschrieben, muss man immer Schritt für Schritt vorgehen.

Hier mal eine kleine Übersicht der Misserfolge:
1. nLite scheitert an jeder OEM-CD welche bereits irngendwelche Treiber eingebunden hat, da es diese Treiber unsauber entfernt.
2. nLite führt längst nicht alle Tweaks aus, die im Tweaks-Fenster stehen. Einige verkehrt es sogar ins Gegenteil (Insbesondere die Tweaks für optische Effekte machen gerade was sie wollen)
3. Das Unattending bietet längst nicht alle Features, die Microsoft Unattend-Routine biete. Da muss man mit Deploy.cab nachhelfen (oder XP-ISO-Builder).
4. Das Umbenennen des Admin-Accounts führt dazu, dass der Autologon nicht mehr klappt.
5. Das Entfernen des Windows-Mediaplayer8 führt dazu, dass das German-nlite-Updatepack für den Mediaplayer10 zwar scheinbar einwandfrei integriert wird, der Mediaplayer danach jedoch verschwunden bleibt.
...

Also immer schön unter VMWare testen...

Und so weiter...

PCO

Synthetic_codes pco „Nein, nLite ist nach wie vor eine Sache für Bastler. Wie in meinem Guide ich...“
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1. sorry mit ner oem cd hab ich das nich probiert. es ist ein jahrzehnt her dass ich mir nen pc gekauft habe, und dann halt immer komponentenweise geupgradet. derzeit ist das älteste teil in meinem system die PCTV rave von 98. die aber inzwischen mit ner skystar2 zusammen läuft
2. VIA Chipsätze: Von den dingern lasse ich grundsätzlich die finger(vielleicht nur ein vorurteil meinerseits
3. das mit den tweaks stimmt. das könnte daran liegen, dass die schlüssel in der englischen xp version anders heissen, was bei einigen auf jeden fall stimmt
4. das umbennen der admin-logins würd ich per script über den net-befehl machen
5. den mediaplayer mach ich weg, installier dann aber den 10er nach, wegen der skystar 2