In Kanada soll eine Flatrate für 5 Dollar im Monat Filesharing legalisieren. Das hat der kanadische Songwriter-Verband vorgeschlagen.
Laut Verband werden in Kanada jährlich 1,6 Mrd. Musikdateien im Netz getauscht, 2005 sollen aber nur 38 Mio. Downloads bezahlt worden sein.
Das eingenommene Geld soll auch Entlohnung für Musikverleger und Plattenfirmen sein.
Quelle: pressetext
Download-Dienste und Tauschbörsen 2.606 Themen, 14.829 Beiträge
Das ist mal eine richtig gute Idee.
Ich könnte mir vorstellen, dass die Plattenfirmen so mehr Umsatz machen, als wenn sie Filesharing verbieten, aber trotzdem jeder runterläd.
Was die Rechtsanwälte und -firmen denken, kann ich mir vorstellen. Da geht denen eine Menge Geld durch die Lappen...........
Zumindest wenn das auch in Deutschland eine Idee werden sollte
och, also.... 7,50€ pro Monat wären auch noch i.O., nur dann würde die DSL leitung qualmen ;-)
Ich glaub nicht, dass das in Dt. durchkommen könnte... das Pack was das bestimmt freut sich lieber auf die Gerichtsverfahren etc. als auf ne Art Kulturflat...
Die kulturflat hätte sicher den nachteil, das jeder zahlen müßte unabhängig ob er will oder nicht, zudem wäre es imho schwieirig das geld fair zu verteilen und wenn das wie die gema nach einen rdioschlüssel verteilt wird würden zumindest 80% der bands leer ausgehen die ich höre und saugen würde.
ja, und nächstes jahr dann 10€, übernächstes 20€.......und unabhängig davon ob man überhaupt runterlädt..... oma berta hat ja auch eine telefonleitung, und da könnte man ja auch die musik raussaugen.....
irgendwie erinnert mich das an GEZ...... wahrscheinlich treibt die dann das geld ein.....
Trotzdem wäre das ein Prima Lösungsansatz, lieber 5€ Flat bezahlen, als Raubkopierer wie Schwerverbrecher zu behandeln.
Ausserdem würde die Industrie so viel dazu verdienen.
Und die gierigen Drecksäcke, die lieber Jugendliche auf Tausende von Euros verklagen, würden auch mal ein Brett vor den Kopf kriegen.
Ich denke, das wäre sehr gerecht.
Ausserdem muss man die Flatrate ja auch nicht zur Pflicht machen, man könnte ja sagen, Raubkopierer werden immer noch gesucht, findet man zur "Downloadenden IP" allerdings so eine Flatrate, wird das Verfahren automatisch eingestellt.
So kriegen die Raubkopierer, denen 5€ zu viel ist, eine Strafe und die jenigen, welche sich sagen: Alles klar, 5€ im Monat, die Künstler kriegen was für ihre Arbeit und ich muss mich nicht wie ein Schwerverbrecher fühlen, werden belohnt und entlastet.
Mfg
JMF
ich fände es wesentlich besser, wenn man schlicht und ergreifend vernünftige legale downloads anbieten würde. Ohne DRM, Wasserzeichen und sonstigen Sch***.
So bezahlt jeder für das, was er kauft und man weiß auch, was geladen wird (zwecks verteilung an Musiker/Labels)
Ja, fände ich auch gut. Ich muß mich z. Z. in Rußland bedienen oder eben nur CDs ohne Kastration kaufen (z. B. die Ärzte).
Das problem daran ist, du kannst dir für einen Monat eine Flatrate holen, mit voller bandbreite saugen die flatrate abbestellen und hast dann ganz viele legale Musik.
Wenn du nur aufs Prinzip stehst, ich glaube Napster bietet genau die Musikflatrate mit einer beachtlichen Musikauswahl, für X€ den Monat(ich denke zwischen 5-10) nur müssen die mit DRM arbeiten um das opbige Szenario zu umgehen.
Ausserdem würde die Industrie so viel dazu verdienen.
Und die gierigen Drecksäcke, die lieber Jugendliche auf Tausende von Euros verklagen, würden auch mal ein Brett vor den Kopf kriegen.
Was den nun, brett vorn kopp oder ein fettes Konto?
Trotzdem wäre das ein Prima Lösungsansatz, lieber 5€ Flat bezahlen, als Raubkopierer wie Schwerverbrecher zu behandeln.
Dafür aber Leute für leistungen abzukassieren die sie nicht beziehen? Wenn ich heute britney Spears etc. sehe, muss ich mir immerhin nicht vorhalten das ich denen mein Geld in den Arsch schiebe, wenn Leute ihre Musik mögen sollen die auch dafür aufkommen das es weiterhin lohnend barbie puppen vor sich hin trällern zu lassen.