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News: Mixed Reality

Smartphones sind jetzt auch kostenlose Golfschläger

Michael Nickles / 3 Antworten / Baumansicht Nickles
Mixed Reality

(Originalmitteilung) Mixed Reality, die Verbindung von virtuellen und physischen Erlebnissen, ist der neue Gaming-Trend schlechthin. Nun lässt sich auch Golf in Mixed Reality erleben: "smart urban golf" heisst die neue  App von smart, die jeden Ort auf dieser Welt in einen Golfcourse und jedes Smartphone in einen Driver, Eisen, Wedge oder Putter verwandelt.

Ob auf der Dachterrasse, vom Balkon, im Büro oder in der Badi - mit "smart urban golf" lassen sich an jedem nur erdenklichen Ort Bälle schlagen. An Turnieren in der ganzen Schweiz werden Ende Juli vier Schweizer Grossstädte zu Golfplätzen, auf denen sich ambitionierte Mixed Reality-Golfer messen können.

Golf spielen ohne schwere Ausrüstung, teure Klubmitgliedschaften und aufwändige Vorbereitungskurse -  überall auf der Welt.  Was nach einem Traum klingt, gibt es tatsächlich. Mixed Reality heisst das Zauberwort, das über die Gaming-Szene hinaus zahlreiche Menschen begeistert. Die "smart urban golf" App macht Golf zu einem unterhaltsamen Erlebnis für Jedermann und verknüpft ein digitales Spiel mit einem realen Erlebnis. Entwickelt wurde die App, die aus jedem Smartphone einen Golfschläger macht, von den jungen Zürcher Game-Entwicklern und Mixed Reality Pionieren "Gbanga" in Zusammenarbeit mit smart.

Der Mobilitätsdienstleister smart zeigt sich besonders innovativ, wenn es darum geht, das Leben in der Stadt lebenswerter zu machen und befasst sich in verschiedenen Initiativen und Projekten intensiv damit, die Zukunft in den Städten zu erforschen und weiterzuentwickeln. Dabei fördert smart kreative Ideen für ein besseres Leben in der Stadt - nicht nur im Bereich der Mobilität. Marcel Guerry, CEO der Mercedes-Benz Schweiz AG: "Mit der "smart urban golf" App möchten wir Städtern die Möglichkeit geben, ihr Zuhause auf eine unterhaltsame Art neu zu entdecken und bringen so auf eine innovative Weise Lebensfreude in die Schweizer Städte.

Die App steht ab sofort in den Apple und Android Stores kostenlos zum Download bereit.

Das Büro wird zur Driving Range

Zum Launch laden vier Turniere in Basel, Zürich, Genf und Lugano dazu ein, die Stadt gemeinsam mit Freunden zum virtuellen Golfcourse zu machen und im Turniermodus gegeneinander anzutreten. Dafür trainiert wird ab sofort.  Die "Driving Range"-Funktion sorgt als ideales Übungsgelände für die perfekte Turniervorbereitung und dies komplett ortsunabhängig. Beim Start der App wird eine interaktive Karte der (echten) Umgebung des Spielers oder der Spielerin generiert, die vier zufällige Löcher in der Nähe anzeigt. Der Abschlag erfolgt mittels Smartphone: Mit einer einfachen Schwingbewegung des Smartphones schlägt der Spieler oder die Spielerin den Ball virtuell durch Häuserschluchten und urbane Landschaften und puttet den Ball sanft ins Loch. Pro Location stehen jeweils vier Löcher zur Verfügung, drei Bälle gilt es pro Loch zu versenken.

Turniermodus: on

Wenn der perfekte Schwung sitzt, gilt es ernst: An vier Events in Basel (21.07.2016), Zürich (22.07.2016), Genf (28.07.2016) und Lugano

(29.07.2016) können sich Mixed Reality Urban Golfer vor Ort an einem Turnier messen - und entdecken so, Golf spielend, ihre Lieblingsstadt ganz neu. Es gilt, in einer begrenzten Anzahl Schläge neun Löcher an den Hot Spots der jeweiligen Stadt zu spielen - das können bekannte Brunnen, Türme oder Plätze sein, verteilt in der ganzen City. Dabei passt sich die Verhaltensweise der Bälle wie auf einem richtigen Golfplatz der Umgebung an: Auf Wiesen etwa bleibt der Ball stehen, landet der Ball auf einem Hausdach, so rollt er automatisch wieder runter. Immer als freundliche Helfer mit dabei sind auch die smarts: Werden die herumkurvenden Autos von Spielern entdeckt, schenken sie diesen Extraschläge und bringen sie so näher zum Sieg. Gewinner und damit auch neuer Besitzer eines smart fortwo's ist, wer den jeweiligen städtischen Golfcourse mit möglichst wenigen Schlägen hinter sich bringt.

Michael Nickles meint:

So langsam wird es kompliziert mit den neuen Begriffen. Was ist der Unterschied zwischen "Augmented Reality" und "Mixed Reality"? Gibt es überhaupt einen? Ja, gibt es wohl tatsächlich, wobei die Unterscheidung durchaus Haarspalterei ist. Augmented Reality heißt es anscheinend, wenn Informationen in die reale Darstellung eingeblendet werden, Mixed Realty indessen, wenn mit digitalen Objekten verschmolzen wird.

Zur Golf-App. Obgleich ich mit Golf nicht am Hut habe, wollte ich die App mal installieren und kurz ausprobieren. Leider muss man sich nach Installation der App erstmal mit einem Facebook-Account anmelden (und auch die Daten der Freunde preisgeben!) oder aufwändiger manuell per Email/Passwort registrieren. So eine Praxis lehne ich ab. Ich melde mich erst dann wo an, wenn ich es vorher wenigstens mal ausprobieren kann. Eventuell gibt es hier Golf-Begeisterte, denen diese Hürde egal ist und die ihre Erfahrung mit der App mitteilen.

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Alekom Michael Nickles „Smartphones sind jetzt auch kostenlose Golfschläger“
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du meine güte, greift der wahnsinn wirklich um sich?

das kann doch niemals ein ersatz für echtes golfen sein. nicht mal das gefühl für den schwung kann man so trainieren. was ist mit echten wetter, windbeeinflussung, feuchtigkeit?...

haben die im büro nichts zu tun? dann könnten ja einige zum arbeitsamt gehen. Lachend

die hersteller der smartphones sollten sich lieber um themen wie zb. gesundheit bemühen.

zb ein blutsensor....trübung des blutes eine andere als im normalfall, vorschläge was man machen soll....pulssensor gibts ja schon, oder? oder einen atem-sensor....oder augensensor...auge an display halten mittels fadenkreuz..auge wird gescannt und auffälligkeiten werden angezeigt.

nur mal so ideen...

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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gelöscht_238890 Michael Nickles „Smartphones sind jetzt auch kostenlose Golfschläger“
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Das wird ja geil.

Wenn bei der Wärme den "Golfern" die Putter, Treiber und 10er Eisen aus den verschwitzten Händen fliegen...
Ich werde also in der nächsten Zeit einmal die Augen offen halten.

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Michael Nickles Nachtrag zu: „Smartphones sind jetzt auch kostenlose Golfschläger“
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Ich habe die App wieder gelöscht. Die seiern einem schon mit Benachrichtigungen voll, bevor man sich überhaupt angemeldet hat. Also: ganz großer Bullshit, Finger weg! Nur für Extrem-VR-Golfsüchtige vielleicht empfehlenswert.

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