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News: Prototyp funktioniert schon

Neues Verfahren macht menschliche Haut zum Touchpad

Michael Nickles / 1 Antworten / Baumansicht Nickles
(Foto: Future Interfaces Group / Youtube)

Smartwatches sollen gemäß Hoffung der Hersteller das nächste große Ding werden. Aktuell scheitert die Akzeptanz im Massenmarkt wohl unter anderem noch daran, dass Smartwatches nicht nur teuer sondern auch abhängig sind: ohne Smartphone als Rechenwerk in der Hosentasche bringen sie nicht viel. Attraktiver wird die kommende Smartwatch-Generation, die vollkommen eigenständig ist.

Ein Problem bleibt bestehen: Smartwatches haben zwangsläufig ein relative mickriges Display und die Touch-Bedienung ist entsprechend kitzlig. Viele haben bereits Probleme mit vergleichsweise großen Smartphone-Touchdisplays präzise umzugehen. Abhilfe könnte in allen Fällen eine neue tragbare Technologie namens "Skintrack" bringen, die von Future Interface Groups ausgeheckt wird.. Gerade wurde ein Präsentationsvideo veröffentlich, das diese neue Methode erklärt:

https://www.youtube.com/watch?v=9hu8MNuvCHE

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=9hu8MNuvCHE
Michael Nickles meint:

Ich habe schon viele Eingabemethoden kommen und gehen sehen. In der PC-Anfangszeit gab es mal eine "Einhandtastur" mit 5 Tasten, die ein entspanntes Tippen ermöglichen sollen. Diese Revolution ist ausgeblieben. Danach gab es auch eine "Fingermaus", die wie ein Ring an den Finger gesteckt wurde. Am PC-Monitor wurde ein zugehöriger Empfänger montiert.

Außer einem kurzfristigen Spassfaktor brachte der Mausring aber nur eine rasche Ermüdung des Arms. Hat Skintrack eine Chance? Ich habe da irgendwie arge Zweifel. Die Idee ist cool, aber auf meiner Hand oder meinem Unterarm "rumzukritzeln" ist mir zu doof.

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Alekom Michael Nickles „Neues Verfahren macht menschliche Haut zum Touchpad“
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das erinnert mich alles an die alten uhren mit dem taschenrechner am handgelenk Lachend

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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