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News: Anwalt muss 90.000 Euro blechen

Neues Gerichtsurteil zwingt zum Lesen von Spam-Emails

Michael Nickles / 17 Antworten / Baumansicht Nickles
Mülleimer in Hamburg. (Foto: mn)

Das Landgericht Bonn hat ein Urteil gefällt, das die Versender von Spam-Emails zum Jubeln bringen dürfte. Ab sofort ist es sinnlos Spam-Filter einzusetzen, jeder ist dazu gezwungen auch die Mails im Spam-Ordner täglich zu lesen.

Eine Ausrede, dass eine Mail versehentlich im "Müll" gelandet sei, ist durch das Urteil sinnlos geworden. Einen Anwalt hat der Verzicht auf tägliches "Wühlen im Mail-Müll" jetzt 90.000 Euro Schadensersatz gekostet, meldet Heise.

Er war von einem Mandanten verklagt worden, weil er eine wichtige Frist versäumt hat, die zum Scheitern eines kostspieligen Rechtsstreits geführt hat. Die Verteidigung des Anwalts, die wichtige Email sei versehentlich im Spam-Ordner gelandet, ließen die Richter nicht gelten.

Der Anwalt wurde wegen Verletzung seiner anwaltlichen Pflicht verurteilt. Der komplette Urteilstext kann hier nachgelesen werden.

Michael Nickles meint:

Es erstaunt mich, welche Bedeutung Emails inzwischen auch in Kreisen mit sehr empfindlichen Terminvorgaben haben. Emails scheinen inzwischen eine ähnliche Vertrauenswürdigkeit/Gültigkeit wie Fax und "Einschreiben" zu haben.

Lustig finde ich es immer wieder, wenn mir ein Unternehmen einen Vertrag zuschickt und ich den auf Papier ausdrucke. Dann unterschreibe ich das Papier, scanne es wieder ein und schicke es per Email zurück. Das ist zwar lächerlich und eine "Fälschung" von Unterschriften ist sehr simpel, aber es wird akzeptiert.

Bemerkenswert beim vorliegenden Urteil finde ich ein Argument, das den Richtern wohl recht entscheidend war. Da der beklagte Anwalt seine Email-Adresse auch auf seinem Briefkopf angibt, stellt er sie als Kontaktmöglichkeit zur Verfügung. Und deshalb liegt es auch in seinem Verantwortungsbereich, dass ihn zugesandte Emails erreichen.

Das Urteil bezieht sich war auf einen Anwalt, also einen "Geschäftsmann", aber es ist zu befürchten, dass es auch im privaten Bereich Anwendung finden kann. Man sollte es sich bei mit der Briefpost verschickten Schreiben also gründlich überlegen, ob im Briefkopf eine Email-Adresse als Kontaktadresse angeg

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Waldschrat_70 Michael Nickles „Neues Gerichtsurteil zwingt zum Lesen von Spam-Emails“
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In meinem Spamordner bei GMX landen eine Menge Emils die von Firmen oder anderen Personen kommen. Ich schaue sie mir zumindest  an bevor ich sie in die Hölle oder an den Posteingang schicke.
Es sind zum Teil wirklich wichtige Nachrichten dabei, allerdings "Sie haben gewonnen", "RE: Ich erwarte Ihre Reaktion" und ähnlicher Müll ist schnell identifiziert - und ab.
Es gelang aber auch mal wieder wirklicher Spam durch alle Filter bis zu meinem Posteingang bei Thunderbird - gut gemachter Spam oder Phishing, aber trotzdem zu erkennen.
Meine EMail-Adresse steht allerdings auch in meinem Briefkopf.

Gruß aus dem sonnigen warmen Wald
Jürgen

einem computer für seine leistung zu bewundern ist genauso als würde man einem bügeleisen beifall klatschen wenn es warm wird
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gelöscht_320029 Waldschrat_70 „In meinem Spamordner bei GMX landen eine Menge Emils die von ...“
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Hallo,

Meine EMail-Adresse steht allerdings auch in meinem Briefkopf.

ist das nicht arg leichtfertig? Ich schreibe per Hand zwar auch noch viel, besonders Karten, Glückwünsche ect. Aber es würde mir nie einfallen meine Mail-Adresse da öffentlich zu machen. Du wirst doch schon hier auf Nickles darauf hingewiesen wenn Du diese persönliche daten einstellst, bzw. aus Sicherheitsgründen wird da dieses Posting gelöscht. Ich bin echt froh das der Spam der Weiber nun auch nicht mehr da ist, eigentlich habe ich nur besondere Spam noch, wie von Amazon Buyld (oder wie es heißt) und sonstige bekannte Nichtigkeiten. Bekannt meine ich da von Sendern wie ZDF usw. weiter habe ich nur noch die Werbung der Mailanbieter drin, diese kann ich leider nicht als Spam markierenUnentschlossen.

MfG

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Olaf19 gelöscht_320029 „Hallo, ist das nicht arg leichtfertig? Ich schreibe per Hand ...“
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Du wirst doch schon hier auf Nickles darauf hingewiesen wenn Du diese persönliche daten einstellst, bzw. aus Sicherheitsgründen wird da dieses Posting gelöscht.

Das ist aber nun eine ganz andere Geschichte. Wenn du deine E-Mail-Adresse postest, ist sie theoretisch von der kompletten Internetcommunity weltweit(!) einsehbar. Software-Roboter grasen Webseiten systematisch nach E-Mail-Adressen ab und ballern die mit Spam zu.

Die Wirkung einer gedruckten Mailadresse auf Papier(!) ist damit überhaupt nicht vergleichbar.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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cb750k2 Waldschrat_70 „In meinem Spamordner bei GMX landen eine Menge Emils die von ...“
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Grüasste, ausm boarischn Woid?

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torsten40 Michael Nickles „Neues Gerichtsurteil zwingt zum Lesen von Spam-Emails“
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In bsp. Oldenburg ist ein Anwalt für Sozialrecht, den erreicht man nicht persönlich, per Telefon eine Stunde pro Woche, ansonsten nur per E-Mail.

Auch schon hatte mit einer Kanzlei aus Hamburg, die mich vertrat, nur E-Mail Kontakt, und das klappte einwandfrei.

Aber seit einigen Jahren gibt doch auch gerade für so etwas DE-Mail, damit genau sowas nicht passieren soll.

Der Anwalt hat selbst schuld, und wenn der in seinem Büro soviele Spams bekommt. Die hauen da ja nicht grad mit kleinen Summen sich, da sollte man dann doch schon genauer hinschauen was man löscht und was nicht.

Freigeist
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Arehton Michael Nickles „Neues Gerichtsurteil zwingt zum Lesen von Spam-Emails“
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Eine Ausrede, dass eine Mail versehentlich im "Müll" gelandet sei, ist durch das Urteil sinnlos geworden.

Hmmmmm.............

Es kann aber auch Vorteile dadurch ergeben. So wie gerade in meinem Fall (denk ich mal).
Hab mir am 07.07.2014 was Bestellt und auch direkt bezahlt (bei einem bekannten Onlinehändler). Bis heute wurde die Ware aber nicht versendet. Auch blieben meine Mails bis Dato unbeantwortet.
Irgendwann erwische ich sie (das ist sicher), dann sind solche ausreden wie zb "Im Spam Ortner gelandet" nicht mehr wirklich wirksam.

Also das Thema ist wirklich ein Zweischneidiges Schwert................... mit allen Vor und Nachteilen.

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gelöscht_320029 Arehton „Hmmmmm............. Es kann aber auch Vorteile dadurch ...“
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Wenn es bekannter

(bei einem bekannten Onlinehändler)

Onlinehändler ist gibt es ganz sicher eine Telefonnummer, da ganz schnell nachfragen. Obwohl ich nie etwas mit Vorkasse würde.

ist wirklich ein Zweischneidiges Schwert...................

Ich empfinde es Einschneidig, denn nur persönlich gezeichnet ist auch eigentlich rechtlich sicher.
Ansonsten wären viele Online Anbieter und dazu gehören auch alle Vertreiber der Telekommunikation schon arg in Nöten. Mail sollten der einfachen Kommunikation dienen, jedoch keine rechtliche Handhabe haben, es gibt soviel Hacker die das können sich rein zu schummeln, da sollte eben nur echte Schrift mit echter Unterschrift gültig sein für Verträge und wichtige Belange.
Also nicht verzagen, höher Klagen!

MfG

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Arehton gelöscht_320029 „Wenn es bekannter Onlinehändler ist gibt es ganz sicher ...“
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Onlinehändler ist gibt es ganz sicher eine Telefonnummer, da ganz schnell nachfragen. Obwohl ich nie etwas mit Vorkasse würde.

Ich sitze in Österreich, der Händler in Deutschland. Hinzurechnen muss man dann die Warteschlange. Kann durchaus Teuer werden (Roaming) . Aber das konntest Du jetzt nicht wissen.
Und Vorkasse auch kein Thema, da per PayPal. Ein Albtraum für ein jeder Händler.

Mail sollten der einfachen Kommunikation dienen, jedoch keine rechtliche Handhabe haben

Und das genau versuche ich die ganze Zeit. Einfache Kommunikation. Nachfragen ob es irgendwelche Probleme gibt. Darüber reden kann man immer.

Nur wenn nichts kommt. Und schon bin ich wieder bei meinem Hmmmmmm.........

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Beaumonde Michael Nickles „Neues Gerichtsurteil zwingt zum Lesen von Spam-Emails“
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Vielleicht hilft folgender Zusatz im Briefkopf und Impressum bei der angegebenen eigenen Emailadresse "Die Nutzung meiner Email-Adresse(n) zur Nachrichtenübermittlung erfolgt auf eigenes Risiko."

ciao

Ralli Beaumonde

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Olaf19 Michael Nickles „Neues Gerichtsurteil zwingt zum Lesen von Spam-Emails“
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Ab sofort ist es sinnlos Spam-Filter einzusetzen, jeder ist dazu gezwungen auch die Mails im Spam-Ordner täglich zu lesen.

Das war immer schon sinnlos!

Kein Ding auf der Welt ist technisch ganz perfekt, auch die Spamfilter nicht. Wolltest du unbedingt vermeiden, eine persönliche, vielleicht auch wichtige "ernst gemeinte" Mail zu verpassen, musstest du den Spamordner doch wieder manuell durchforsten.

Dann kann man die Spamverdächtigen aber auch gleich in der Inbox begutachten, das macht in meinen Augen keinen nennenswerten Unterschied.

Abgesehen davon ist - wenigstens bei mir - der prozentuale Anteil an Spam-Emails vernachlässigbar gering. Und wäre er bedeutend höher, würde ich die betroffene Adresse lieber aus dem Verkehr ziehen, als mit einer technischen Maßnahme wie einem Junk-Filter gegen Windmühlenflügel gegenanzukämpfen.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Hewal Olaf19 „Das war immer schon sinnlos! Kein Ding auf der Welt ist ...“
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Hi Olaf,

Kein Ding auf der Welt ist technisch ganz perfekt, auch die Spamfilter nicht. Wolltest du unbedingt vermeiden, eine persönliche, vielleicht auch wichtige "ernst gemeinte" Mail zu verpassen, musstest du den Spamordner doch wieder manuell durchforsten.

richtig. Bei (Brief)Post ist das doch auch nicht anders. Wie oft hat man Werbung im Briefkasten? Sicherlich, der Aufwand, digitale Werbung und Spam aus zu sortieren, ist einfach aufgrund der Masse größer. Aber ich erhalte eigentlich nur auf meine Privat eMailadressen viel Spam. Meine gewerblich genutzten eMailadressen sind ziemlich Spamfrei. Und das, obwohl meine eMail Adresse auf meiner Website klar lesbar ist.

Schreibfehler sind specialeffects meiner Tastatur.
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Olaf19 Hewal „Hi Olaf, richtig. Bei Brief Post ist das doch auch nicht ...“
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Sicherlich, der Aufwand, digitale Werbung und Spam aus zu sortieren, ist einfach aufgrund der Masse größer.

Der Aufwand wird aber nicht nennenswert kleiner durch den Einsatz von Junkfiltern, die man dann doch wieder kontrollieren muss.

Der Vergleich mit der Briefpost ist nicht zutreffend, weil es keine Möglichkeit gibt, einen Neben-Briefkasten für Werbejunk einzurichten. Die Entscheidung, welcher Kasten genutzt wird, läge ja beim Briefzusteller.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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mawe2 Olaf19 „Das war immer schon sinnlos! Kein Ding auf der Welt ist ...“
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Das sehe ich grundsätzlich genau so wie Du.

Wobei ich nochmal unterscheiden würde zwischen Spam-Filtern, die der Mailanbieter (u.U. sogar ohne mein Wissen!) einrichtet / betreibt und einem lokalen Spamfilter in meinem eMail-Programm.

Ersteres geht gar nicht! Es ist absurd, dem Mailanbieter die Entscheidung zu überlassen, was der Nutzer lesen darf und was nicht! Diese Entscheidung kann nur der Nutzer selbst treffen; den Mailanbieter geht das überhaupt nichts an.

Der zweite Fall ist etwas anders gelagert: Hier kann der Nutzer den Spamfilter u.U. "trainieren" und kann schon eine recht hohe Wahrscheinlichkeit erreichen, dass er nach einer gewissen Zeit die von tatsächlich unerwünschten Mails zuverlässig aussortiert.

Aber hundertprozentig klappt das auch nicht. Deswegen muss man auch hier grundsätzlich den Spam-Ordner auch wieder manuell kontrollieren.

Gruß, mawe2

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Olaf19 mawe2 „Das sehe ich grundsätzlich genau so wie Du. Wobei ich ...“
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Hier kann der Nutzer den Spamfilter u.U. "trainieren" und kann schon eine recht hohe Wahrscheinlichkeit erreichen, dass er nach einer gewissen Zeit die von tatsächlich unerwünschten Mails zuverlässig aussortiert.

Genau das ist der Punkt, der mich stört - "recht hohe Wahrscheinlichkeit" heißt, weniger freundlich ausgedrückt, nichts anderes als: ich kann mich eben nicht darauf verlassen.

Es ist absurd, dem Mailanbieter die Entscheidung zu überlassen, was der Nutzer lesen darf und was nicht! Diese Entscheidung kann nur der Nutzer selbst treffen; den Mailanbieter geht das überhaupt nichts an.

Naja, der Mailanbieter wäre(!) durchaus in der Lage, Spam zu erkennen, nur greift er - wenigstens im Falle von GMX - mitunter völlig ohne Not gnadenlos daneben.

Wenn schon E-Mails von Freunden und Bekannten aus heiterem Himmel plötzlich im Spam landen, und das solange, bis ich die Leute explizit auf eine Whiteliste setze, geht mir das gehörig auf den Senkel. Das müsste nicht sein.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Kabelschrat Olaf19 „Genau das ist der Punkt, der mich stört - recht hohe ...“
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Hall olaf,

wie kann man einen Spammfilter zuverlässig trainieren? Geht nicht! Meine einzige Mehl war aseh@osnanet.de, die wurde "zuverlässig" zugestellt. Mit meiner neuen Mehl zum anmelden r.anmmelderrtt@, konnte ich bei MS ein Konto einrichten, aber auf die Beantwortung meiner  Anfrage beim Support warte ich immer noch. Die Mehl von meiner anderen Adresse wurde beantwortet.

Gruß

Manchmal frag ich mich, ob die Welt von klugen Köpfen regiert wird, die uns zum Narren halten oder von Schwachköpfen die es ernst meinen. M. Twain
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Maybe Michael Nickles „Neues Gerichtsurteil zwingt zum Lesen von Spam-Emails“
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Moin,

grade weil viele Automatismen die Emails vorsortieren, sollte man auch immer die Spammails durchsehen, denke ich.

Ein Filter (Blacklist) kann immer nur nach bestimmten Kriterien sortieren, die sicherlich auch auf unzählige Nickname-Email-Adressen zutreffen.

So ist es z.B. bei Internetshopping inzwischen sehr wahrscheinlich, dass eine Antwort-Email im Spam landet, grade bei ebay, aber auch bei amazon & Co.

Die Alternative per Whitelist, das nur zugelassene Adressen durchkommen, ist leider nicht praktikabel, wenn man viel per Email kommuniziert, da Antwortadressen oft anders sind, als die eigentlich Empfangsadresse (z.B. automatisch generierte Antworten von Firmen).

Gruß

Maybe

"Es gibt nur eine falsche Sicht der Dinge: der Glaube, meine Sicht sei die einzig Richtige!" (Nagarjuna, buddhistischer Philosoph)
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Zoerni Maybe „Moin, grade weil viele Automatismen die Emails vorsortieren, ...“
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Ich bin zwar kein Anwalt, habe aber in der Vergangenheit diverse Erfahrungen sammeln müssen.

Mir scheint der Anwalt ist kein „Aushängeschild“ seiner Zunft.

Aber dennoch glaube ich nicht, dass das Urteil Bestand haben wird und eine Berufung Erfolg haben wird.

Es wird immer wieder darauf hingewiesen, dass eine Mail nicht sicher ist und auch ankommt.

Sund deshalb nicht die D- Mails da?

Von der Telekom werde ich immer wieder angeschrieben diese sichere und nachweisbare Form der Nail Versendung zu nutzen.

 

Also dürfte die Revision des Urteils gute Chancen haben.

Dennoch ist es richtig dass der Anwalt zahlen muss. Es handelt sich nicht nur um eine Mail sogar Telefonate hat er scheinbar in sein „Spam Hirn“ gelegt.

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