Der nach Angabe des Herstellers "schnellste Browser der Welt" soll jetzt noch schneller, stabiler und sicherer geworden sein. Die Rede ist von Opera, der jetzt in der Version 10.6 verfügbar ist. Der neue Javascript-Motor soll mehr als 50 Prozent schneller sein als sein Vorgänger.
Eine der Neuerungen ist die Integration der Google Location Services. Damit kann der Browser anhand der IP-Adresse oder der WIFI-Anbindung erkennen, an welchem Ort sich der Nutzer aufhält. Für Videowiedergabe per HTMl5-Video-Tag hat Opera jetzt Googles Open Source Container WebM integriert, der den VP8 Video-Codec und Vorbis Audio enthält.
Eingebaut wurde auch das ursprünglich vor allem für den Opera Moblile Browser erfundene Opera Turbo. Dabei werden Datentransporte im Internet um den Faktor 63 bis 80 Prozent komprimiert, was schnelleren Seitenaufbau und schnellere Downloads ermöglich.
Das klappt allerdings nur, wenn ein Datenanbieter beziehungsweise Webseiten-Betreiber den grundlegenden Opera Turbo Server verwendet. Die von Opera auf der Startseite versprochene Verdoppelung der Download-Geschwindigkeit bei langsamen Verbindungen, dürft also kaum pauschal funktionieren.
Jaja, dieser Browserkrieg geht mir schon sehr auf die ******
Alle paar Tage schreit wieder ein Hersteller, dass sein Browser der Beste und Schnellste sei.
Ich habe jetzt sowohl den neuen Opera also mal den Chrome ausführlich getestet und musste feststellen, dass
die in Geschwindigkeit wirklich nicht übel sind.
Wieso ich jetzt aber trotzdem wieder mit dem Firefox unterwegs bin obwohl sich ja die schlechten Nachrichten für die Füchse immer weiter mehren:
Gewohnheit und Bedienbarkeit.
Man kann sagen was man will, der Firefox bleibt mein Favorit, auch von der Optik her.
Den Internet Explorer will ich hier aber garnicht erwähnen, der geht garnicht.
Man kann sagen was man will, der Firefox bleibt mein Favorit, auch von der Optik her.
Das kann ich nur unterschreiben, auch wenn ich zugeben muss, das der Opera richtig Gas gibt. Aber es fehlen die Add-ons. Wenn es da einige geben würde, könnte ich schon schwach werden.
Das kann ich nur unterschreiben, auch wenn ich zugeben muss, das der Opera richtig Gas gibt. Aber es fehlen die Add-ons. Wenn es da einige geben würde, könnte ich schon schwach werden.
Was fehlt dir denn?
opera kann, so wie er ist, schon sehr vieles, was im FF erst mühsam mittels AddOns nachgerüstet werden muss: Mausgesten und Werbeblocker zum Beispiel oder der schnellzugriff auf die wichtigsten Konfigruationseinstellungen - in Opera mit F12 erreichbar, muss man das in FF mit der Preferences Toolbar nachrüsten.
Ja gut, ich gebe zu, ABP ist schon sehr gut, wohl der einzige objektive Grund, warum man den FF nutzen sollte ;) Aber ich sehe mit Opera auch keine Werbung.
nur so am rande:jedes einzelne addon frisst noch ein bisshen mehr speicher - ff "nackt" ist zwar recht klein, auf Operas niveau addoned braucht er ca doppelten speicher.
von den tollen features wie OperaLink oder MailCLient braucht man bei ff gar nicht anzufangen - und was werbug angeht - es gibt bereits listen mit banenrn, die rbaucht man nur anzuwenden um 90% der werbung loszuwerden.
und Opera HAT erweiterungen - widgets und OperaUnite - die allerdings viel sicherer als xuladdons sind.
und mehr können - zB kann man einen blog oder profilseite bei sich hosten um so facebook die rote karte zu zeigen :=)
...jedes einzelne addon frisst noch ein bisshen mehr speicher
Wo ist das Problem bei dem wirklich "Bisschen"? Wir leben in einer Zeit, wo ein Rechner mindestens 2 GB Hauptspeicher hat (bei mir sind 4 GB verbaut, und die laufen im Dual-Channel-Betrieb auf einem 64-bit-System)
Speicher ist ja wohl nicht das Problem in der heutigen Zeit.
Ach ja: Einen Mailclient brauche ich nicht im Browser. Da gibt es bessere Lösungen - z.B. Sylpheed...
Noch was: Du schreibst , dass es "Listen mit Bannern" gibt. Meinst du, wenn du dir diese Listen herunterlädst, dass das sicherer ist, als die Addons im FF? Weißt du, wer diese "Listen" erstellt? Ich hege da so meine Zweifel.
die liste kann kein schaden anrichten .- das ist in der tat nur eine textdatei mit liste der "black-url" die ist auch in Benutzung bei vielen und zur Not schaust rein wenn du paranoid bist :) ist plain-text
es wird übrigens auch eine local erstellt wenn du inhalte blockierst - blockade erfolgt nach server, es werden also recht schnell die großen Anbieter geblockt, die liste kannst du dann auch veröffentlichen.
was speicher angeht- nun du hast de-facto nur knapp über 3GB auf einem 32bit system - da müssen OS, antivirus, sonstwas, firewall und office.starter rein - und dass CPU da komplett unbelastet bleibnt ist auch eher theorie.
würdest du etwa lieber 2 fahrräder mit thesa verkleben statt auto zu fahren?
hat ja auch 4 räder :)
was mail angeht - das war nur ein beispiel - nenn lieber gleich liste an sachen die du bei einem browser schätzen würdest - und sei ehrlich - nicht das was du bei ff hast, sondern allgemein :)
Linux? dann solltest du dennoch mal Opera 10.60 anschauen - wenn nicht wegen Speichersparen dann wegen der Geschwindigkeit und Fähigkeiten - die du nicht alle 2 tage patchen musst und die dann plötzlich inkompatibel werden.
Nicht zuletzt dürfte dich dann operaLink (Synchronisation über mehrere Rechner) und OperaUnite interessieren - letzterer bietet einzigartige Möglichkeiten :)
Also noch mal - was muss ein Browser können damit er für dich gut ist?Allgemein - nicht auf ff bezogen :)
Wo ist das Problem bei dem wirklich "Bisschen"? Wir leben in einer Zeit, wo ein Rechner mindestens 2 GB Hauptspeicher hat (bei mir sind 4 GB verbaut, und die laufen im Dual-Channel-Betrieb auf einem 64-bit-System)
1. wieso eigentlichh muss der Speicher, der im System verbaut ist, auf biegen und brechen auch verbraten werden?
2. und warum muss 1. ausgerechnet von einem Browser geschehen?
RAM ist für anwendungen udn Anwendungsdaten da. Ich hab nichts dagegen, wenn mir Gimp + $zubearbeitendesfoto den Speicher füllen, aber ich hab eine ganze Menge dagegen, wenn ein Browser+10 ofene Tabs dasselbe tun.
was im FF erst mühsam mittels AddOns nachgerüstet werden muss
Mühsam????
Wenn du einmal alle von dir favorisierten und benötigten Addons installiert hast, dann kannst du die bei einer Neuinstallation in einem Rutsch wieder einspielen. Dafür gibt es nämlich......richtig geraten: Ein Addon... :-)) Wobei dann sogar sofort alle "alten" Addons auf Kompatibilität überprüft werden und bei Bedarf auf den neuesten Stand gebracht werden.
...bei der Erstinstallation all die AddOns erstmal zusammensuchen musst.
Das muss man aber nur einmal (!) machen, nämlich bei der allerersten Erstinstallation. Danach nie wieder, da kannst du noch so oft neu installieren. Sogar auf andere Rechner kannst du die Einstellungen übertragen - nicht nur die Addons, sondern auch noch diverse sonstige Einstellungen, welche du am FF vorgenommen hast.
Na ja, soll jeder den Browser nutzen, den er möchte. Manchmal benutze ich sogar den Epiphany. Nur in den Genuss des IE komme ich leider (!?!) nie.... :-))
Und dann geht es los, FF upgedatet und schon sind die Addons inkompatibel, also auf Updates warten und so weiter. Das Aktualisieren und anschließender Neustart nerven übrigens auch.
Der grundsätzliche Denkfehler der Firefox-Skeptiker liegt darin anzunehmen, dass man diese Addons überhaupt braucht. Ich habe derzeit kein einziges davon installiert, nicht einmal Addblock Plus und No Script - und vermisse nichts.
Nur weil tonnenweise Addons verfügbar sind, heißt das doch nicht, dass ich die auch installieren muss! Und selbst wenn - das macht man genau 1x im Leben. Alle weiteren Firefox-Updates übernehmen die Addons von dieser ersten Installation.
Vom allgemeinen Handling ist der Firefox IMHO allen anderen Browsern überlegen. Mein Paradebeispiel: ich brauche nur ein kurzes Fragment einer Webadresse in die Adresszeile einzugeben - manchmal genügen schon zwei Buchstaben! - schon werden mir alle in Frage kommenden Websites aus der Browserhistorie aufgelistet, sortiert nach Häufigkeit des Aufrufs. So etwas habe ich bislang noch bei keinem anderen Browser gesehen.
Der grundsätzliche Denkfehler der Firefox-Skeptiker liegt darin anzunehmen, dass man diese Addons überhaupt braucht. Ich habe derzeit kein einziges davon installiert, nicht einmal Addblock Plus und No Script - und vermisse nichts.
Für mich sind schon AdBlock Plus und die All-in-one-gestures ein "must have" - der AdBlock macht viele Seiten überhaupt erst störungsfrei lesbar (Stichwort: LayerAds) und die AllInOneGestures rüsten die bei opera standardmäßig vorhandenen (und gewohnten) Mausgesten nach.
Und die will ich nun wirklich nicht mehr missen.
Und da ich öfters noch Dateien hin- und her schiebe, habe ich nochdas FireFTP AddOn.
DAS ist das einzige, was mir in Opera noch fehlt.
Alle weiteren Firefox-Updates übernehmen die Addons von dieser ersten Installation.
Und dann stellt sich heraus, dass ein oder mehrere der AddOns inkompatibel zum neuesten FF-Launch sind; dann müssen diese deinstalliert und neu installiert werden - und wenn du Pech hast, gibt es ein AddOn noch nicht für diese Version... ich habs hinter mir.
Vom allgemeinen Handling ist der Firefox IMHO allen anderen Browsern überlegen.
s /FireFox /Opera ;)
Im ernst: mir sagt mittlerweile das Handling des opera deutlich mehr zu, als das aller anderen Browser. auch den FF nutze ich nur noch, wenn es gar nicht anders geht - also recht selten ;)
Mein Paradebeispiel: ich brauche nur ein kurzes Fragment einer Webadresse in die Adresszeile einzugeben - manchmal genügen schon zwei Buchstaben! - schon werden mir alle in Frage kommenden Websites aus der Browserhistorie aufgelistet, sortiert nach Häufigkeit des Aufrufs. So etwas habe ich bislang noch bei keinem anderen Browser gesehen.
AdBlockPlus ist das einzige Addon, das ich als unbedingt empfehlenswert durchgehen lassen würde - und genau das macht bei Firefox-Updates die wenigsten Schwierigkeiten, genauer gesagt: gar keine.
Mir scheint das Problem eher darin zu liegen, dass die reichliche Verfügbarkeit von Addons für den Firefox viele User dazu verleitet, sich jeden noch so überflüssigen Spielkram zu installieren - Hauptsache man hat wieder ein Addon mehr.
Macht Opera ebenfalls. (URL aus Textfragment ermitteln)
Das muss dann aber ziemlich neu sein - als ich Opera 10 kurz nach seinem Erscheinen getestet hatte, ging das noch nicht.
Die Version 10.60 ist übrigens auch für Linux bzw. unixoide Systeme verfügbar! Das war ja bei der 10.5x noch nicht der Fall, zumindest nicht als Final.
Der Sprung ist hier also ziemlich groß!
ChangeLog: http://www.opera.com/docs/changelogs/unix/1060/
Bis jetzt bin ich ziemlich begeistert von der 10.60!
Bei den rss feeds spielt der Firefox Default, alle Anderen an die Wand :-)
Wegen der mini Icons mit einzeiliger Textliste, hat man sofort zig feed Nachrichten auf einen Blick.
Bei den anderen Browsern muß man ein ganzes Fenster öffnen.
Ist zwar ausführlicher, aber es überdeckt die Seite(n) die man offen hat
und man sieht auch nur die paar ersten feed Nachrichten.
Beim Firefox hat man wegen der platzsparenden Icon Vorschau mit den Text -einzeilern, die Wahl nur den zu klicken der einen auch interessiert.
die Diskussion ist ja schon wieder richtig im Gange. Welcher browser ist denn nun der Beste, jetzt, morgen oder übermorgen? Alles nur Käse und Gewäsch!
Wer von uns steigt schon in die grauen Tiefen des jeweiligen browsers, weiß wie er wirklich funktioniert und tickt? Ein Blick in die browser-Konfiguration läßt ahnen was gemeint ist und das ist erst die Oberfläche. Ganz Pfiffige (oder Mutige) holen den Entwickler.- oder Quellcode hervor und murksen hieran mehr oder weniger erfolgreich am "eigenen" browser herum.
Die meisten von uns bleiben aber doch nur Anwender, originäre user! Und das ist auch gut so.
Schwierigkeiten drohen sowieso täglich in umfangreichen Maße von anderer Seite. Schon kleinste Abweichungen von den HTML(5)-Empfehlungen durch die Seitenbetreiber führen heute zu fehlerhaften Darstellungen, gar keinem Seitenaufbau, ruckelnden Videos und anderen Misslichkeiten. Einige sprechen kurz von Programmierungsfehlern. Hinzu kommen noch die elementaren Gefahren durch fehlerhafte plug-ins und bekannte Sicherheitslücken wie im flash-player, pdf-reader etc. Auch die proprietären Interessen der "Krokodile", wie Microsoft u.a., spielen eine gewichtige Rolle. Directx beispielsweise läuft bekanntlich nur bei MS., openGl aber (hoffentlich) auf allen Betriebssystemen.
Wenn wir uns die aktuellen Versionen der browser im Betrieb genauer ansehen, dann merken wir schnell, daß Opera_10.60 und Chrome mittlerweile mit Abstand die Schnellsten sind. Die Marktanteile wachsen entsprechend. IE und Firefox krebsen bei der Performance (noch) merklich hinterher, aber auch hier stehen die Nachfolgeversionen bereits in den Startlöchern.
Opera_10.60 überzeugt nicht nur durch schnellen Seitenaufbau, gestochenscharfe Darstellung, hohen Sicherheitgrad, integriertem e-mail-Programm und und und. Hieran werden sich die konkurrierenden browser ausrichten müssen, auch wenn andere Konzepte vorliegen und verfolgt werden. Chrome beispielsweise hat es schon vorgemacht und sich auf Anhieb auf die Überholspur gesetzt. Mit gutem Erfolg wie wir wissen.
Nicht alles Neue bringt auch immer Gutes.
Das wir in Opera_10.60 nun auch Geotagging (Google Location Services) finden, halte ich für bedenklich. Im Moment werden diese Erweiterungen als positive Erweiterungen verkauft, daß sie aber auch im täglichen Leben steuernd einwirken können wird großzügig verschwiegen. Youtube beispielsweise macht hiervon in letzter Zeit tatkräftig Gebrauch und verweist user ganz locker in die Landesgrenzen zurück. Videos sollen eben nur dort gesehen werden, wo auch Lizenzgebühren gezahlt werden! Einen Chinesen, der in Europa sitzt gibt es dann nicht mehr. Eine ernsthafte Einschränkung mit spürbar großen Nachteilen. Im browser sollte als erstes über Einstellungen --> erweitert --> Netzwerk --> die Abfrage der physikalischen Lokalität abgeschaltet werden.
Auch der zunehmende Speicherhunger der neuen browser ist nicht zu übersehen. 2 Gib sind gut, 4 Gib Ram sind besser. Ausreichend swap (min. 2 Gib) sollte ebenfalls zugestanden werden. Opera_10.60 geht hier mit gutem Beispiel voran. Der browser wurde gegenüber seinen Vorgängern (10.10 und 10.50) auf Diät gesetzt, der Speicherhunger reduziert. Operawrapper wurde noch nicht gesichtet, läuft vielleicht aber verdeckt im Hintergrund.
Unverändert fehlerhaft wird die Golemstartseite bei Aufruf dargestellt. Als einzige IT-Fachseite nebenbei bemerkt. Erst eine Anpassung im browser über Ansicht --> An Breite anpassen (abhaken) bringt Abhilfe und das gewünschte Leseerlebnis. Der grüne Änderungsbutton rechts unten auf dem Display wurde nun durch "Ansicht 100%" ersetzt.
Losgelöst von diesen Kinken bleibt Opera_10.60 mit seinem e-mail-Programm mein bevorzugter browser. Schnelligkeit und die feine, gestochenscharfe Darstellung wiegen die kleinen Unzulänglichkeiten locker auf.
Die nächste browser-Generation ist schon in der Mache.
dem kann ich in allem nur zustimmen! Ich habe auch den neuen Opera-Browser drauf und es funktioniert alles Ruck zuck und bin sehr zufrieden. Aber auch was Du ansonsten geschrieben hast, kann man nur noch "Abnicken" und Recht haste!
Ich habe ja auch immer noch den Internet-Explorer drauf und wenn ich da den Unterschied merke und das ist ja nun wahrlich nicht schwer, da sollte jemand Microsoft empfehlen, zu zugeben das man sie unwiderruflich geschlagen hat und Microsoft sollte die Größe besitzen, den Hut zu ziehen und abzudanken was den Internet-Explorer anbelangt.
Tschüs
Wenn aber schon kleinste Abweichungen zu Fehlern führen ist es vielleicht doch nicht so gut?
Und 2Gib sind absolut inakzeptabel und läßt auf katastrophal ineffizienten Code, Programmierung, oder was auch immer schließen!
Browser scheinen momentan das am schlechtesten Programmierte im Computerbereich zu sein.
Nichtmal die Schnelle,
-- Der hohe Speicherberbrauch ist eine Schande.
Zumindestens für das Jota an Animation
und das Anhalten der Bedienbarkeit,
wenn mal eine Werbung mit lächerliche Auflösung läuft.
Wenn man das wenigstens effizient abschalten könnte.
Geht aber nicht akzepabel, da dann kaum noch was geht
und
verbrauchen tut es fast genauso viel wie zuvor..
eigentlich sollten wir mit den neuen browsern schon zufrieden sein können, aber es ist halt nur die eine Seite der Medaille.
Es scheint wie mit der Elektronik in den neuen Autos zu sein. Je mehr Elektronik, je mehr geht kaputt und bei den
browsern ist es wahrscheinlich nicht anders. Die neuen browser decken jeden Fehler in der Seitenprogrammierung gnadenlos auf, zum Ärger und Verdruss der user.