In Kanada will die Polizei keine Filesharer mehr verfolgen. Das Kopieren sei heute so einfach und sie wüssten nicht, wie sie es verhindern sollten. Stattdessen wollen sie sich mit Delikten befassen, die Leib und Leben bedrohen, wie zum Beispiel gefälschten Medikamenten.
Meinung: Naja, hört sich ja ganz gut an. Vermutlich wird es aber in Kanada genau wie hier in einem Zivilprozess um Schadensersatz gehen und das Strafrecht ist nicht so wichtig. Also werden irgendwelche Privatleute wohl weiterhin die P2P-Netze filzen und die User denunzieren, dazu braucht man die Polizei nicht.
Quelle: gulli
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In Deutschland wird das anders gehandhabt
http://www.heise.de/newsticker/meldung/98933
das die Canadier da nich drauf gekommen sind oder ist man dort menschenfreundlicher
aldixx
dass die jetzt die Rechner an Anwälte weitergeben ist doch unter aller Sau!
Armes Deutschland. Bis bald in Kanada...
MfG
BeChri
Vermutlich wird es aber in Kanada genau wie hier in einem Zivilprozess um Schadensersatz gehen und das Strafrecht ist nicht so wichtig. Also werden irgendwelche Privatleute wohl weiterhin die P2P-Netze filzen und die User denunzieren, dazu braucht man die Polizei nicht.
allerdings ist die beweisführung bei einen Zivilprozess nicht grade einfach ;) Und da ist es einfacher erstmal den Straftatbestand, durch die behörden feststellen zu lassen, die z.B. an die daten der telefonanbieter drankommen.
allerdings ist die beweisführung bei einen Zivilprozess nicht grade einfach ;) Und da ist es einfacher erstmal den Straftatbestand, durch die behörden feststellen zu lassen, die z.B. an die daten der telefonanbieter drankommen.