Einen kuriosen Vorfall meldet der Druckerhersteller HP und hat eine Rückrufaktion für Tintenpatronen gestartet (Informationen zum Füllstand von Tintenpatronen). Weltweit sollen versehentlich Tintenpatronen mit falscher Füllmenge in den Handel gekommen sein.
Laut HP ist entweder zu viel oder zu wenig Tinte drinnen. Als Grund wird ein Fehler beim Herstellungsprozess genannt. Der Produktionsfehler ereignete sich im Zeitraum Mai bis August 2009 und soll nur bei eine geringen Stückzahl bestimmter Original HP Tri-Colour Inkjet-Druckerpatronen aufgetreten sein. Im europäischen Markt führt HP zwei betroffene Patronentypen auf: HP 342 Tri-Colour Inkjet-Druckerpatronen (C9361EE) und HP 351 Tri-Colour Inkjet-Druckerpatronen (CB337EE). Letzter sind auch im HP 2er-Pack 350/351 Inkjet-Druckerpatronen (SD421EE) enthalten.
Betroffene können die Patronen am aufgedruckten Ablaufdatum erkennen, das dann im Zeitraum zwischen dem 1. Mai 2011 und dem 31. August 2011 liegt. Ob wirklich nur diese beiden Patronentypen betroffen sind, ist aktuell allerdings noch unklar. In der Beschreibung zur Rückrufaktion führt HP auf, dass eventuell auch eine kleine Anzahl von Patronen betroffen ist, die im genannten Zeitraum mit diversen Deskjet-Druckern geliefert wurden.
Auf jeden Fall hat HP die Auslieferung der "faulen" Patronen inzwischen eingestellt, es können sich allerdings noch welche im Handel befinden. HP hat auch eine FAQ zur Sache veröffentlicht. Aus der geht nicht hervor, wie man erkennen kann, ob eine Patrone "unterfüllt" ist. Der Austausch scheint allerdings unproblematisch zu sein.
Die Patronen können einfach beim jeweiligen Verkäufer umgetauscht werden. Die vielleicht spannendste Info fehlt leider. Und zwar, ob auch bereits "angebrochene" oder "leergedruckte" Patronen ersetzt werden. Fraglich bleibt schließlich, ob sich ein Umtausch überhaupt lohnt, wenn man die Dinger beispielsweise im Versandhandel gekauft hat. Die Patronen kosten jeweils "nur" rund 20 Euro.
Michael Nickles meint: Alleine beim Stichwort "Tintendrucker" dreht es mir den Magen um. Das sind schlichtweg "Geldvernichtungsmaschinen". Wer viel druckt, blecht sich blöd, wer wenig druckt erst recht (wenn die Patronen dann austrocknen).
Einzig sinnvoll ist ein Laser und Farbfotos bei Fotodiensten ausdrucken lassen (Spezialfälle mal abgesehen). Lobenswert ist auf jeden Fall, dass HP diese Rückrufaktion anscheinend freiwillig gestartet hat und nicht versucht hat, den Vorfall unter den Teppich zu kehren.
Einzig sinnvoll ist ein Laser
Das habe ich bis vor kurzer Zeit auch gedacht, wir verkaufen ja bei uns im Haus praktisch auch nur Lasergeräte.
Aber die Weichen sind gestellt, daß es zu einer Ablösung durch neue tintenbasierende Geräte kommen kann, die tonerbasierende Geräte preislich in jeder Beziehung schlagen können - sowohl in der Anschaffung wie auch im Unterhalt. Die bei dieser neuen Gerätetechnologie noch schlechtere Qualität ist sicher in einigen wenigen Jahren deutlich verbessert. Die "Melkkühe" sind ohnehin nur Privatkunden oder geschäftliche Kunden, die nur wenig drucken und vor allem keinen Vertrag haben. Guck dir die Preise unter www.okiprinterflatrate.de für das Modell C710 an, dann weißt du, was für Preise möglich sind, auch wenn man als Gewerbetreibender keine Unmengen an Seiten monatlich druckt.
Noch ist nicht sicher, daß es dazu kommt, aber wenn, dann reden wir hier von Geräten, die vielleicht EUR 600,- kosten und 60 Seiten in der Minute drucken können. HP hat vor ca. 2 oder 3 Jahren damit begonnen, das war noch nichts, Xerox wird jetzt folgen und die Branche geht davon aus, daß jeder namhafte japanische Hersteller die Konstrukionspläne für vergleichbare Geräte schon längst in der Schublade liegen hat, um im Falle eines Falles sofort mit der Produktion beginnen zu können, falls es der Markt verlangt.
Es kommt doch letztendlich darauf an, woher ich meine Tinte für den privaten Drucker beziehe. Nachahmerpräparate sind doch häufig besser als die Originale. Das haben div. Tests doch hinlänglich bewiesen. Auch ich drucke mit solchen Produkten und bin voll und ganz zufrieden und erkenne keine Unterschiede in der Qualität. Ich hatte genau soviele Ausfälle mit den nachgemachten wie vor Jahren mit den originalen Tintenpatronen. Nur sind die Druckkosten um ein vielfaches in den Keller gegangen. Da muss es drin sein, dass ich mir alle 2 - 4 Jahre einen neuen Drucker für 80,00 - 90,00 Euro hole. Die Anschaffungskosten habe ich durch die Billigtinte schnell wieder raus, da ich diese selber nachfülle. Loch in die Kammer, Tinte auffüllen, Edelstahlschraube rein, fertig. Ich mach mir zwischenzeitlich nicht mal mehr die Finger tintig. Sobald der Druckkopf schlapp macht kommt ein neuer Drucker ins Haus. Da sollten die durchschnittlich ca. 30,00 Euro Anschaffungspreis pro Jahr doch drin sein. Bin allerdings kein Massendrucker. Dafür wären mir die Drucker doch etwas zu langsam.
Das Beispiel von OKI mag eine feine Sache sein. Aber in unserem Betrieb und in den Filialen haben wir Multi-OKIs stehen, die von der T-Com betreut werden. Ich kenne keinen meiner Kollegen, der mit den Dingern zufrieden ist. Aus dem Schlafmodus brauchen die z. B. ewig, bis die etwas kopieren oder faxen.
Es geht hier nicht darum, OKI in irgendeiner Form hervorzuheben, sondern das Beispiel war lediglich dazu gedacht, daß auch 'Otto Normalanwender' sehen kann, was am Markt durchaus für Preise möglich und üblich sind. Der Einkäufer, der regelmäßig damit zu tun hat, kennt diese Preise, ähnliche Preise bekommst du bei Canon, Minolta, Kyocera und, und, und... ebenfalls.
Der kleine Handwerker sieht aber oftmals nur die Seitenpreise, die ihn sein kleines Lexmark-Lockvogelangebot aus der nächsten METRO kostet. Da reden wir dann auch mal von 10 Cent für eine s/w-Seite und 50 Cent und mehr für eine Farbseite.
Alles nur zur Erläuterung, was man für Preise bekommen kann, wenn man sich vertraglich zu irgendwas verpflichtet oder was man als Kunde bezahlt, wenn man nur bei Bedarf seine Verbrauchsmaterialien bezieht.
Als Gelegenheitskäufer wirst du mit Original-Verbrauchsmaterialien jedenfalls nicht auf einen Seitenpreis von rund 6 Cent netto pro Seite kommen, jedenfalls nicht, sofern du mehr als ein paar farbige Morsezeichen auf jede Seite druckst.
Der Beitrag ist nicht als "OKI ist gut und HP ist Scheiße, Kyocera ist toll und Minolta taugt nicht, Lexmark sind die größten und wer Sharp kauft, schubst auch kleine Kinder auf die Straße"-Beitrag gemeint.
"Das sind schlichtweg "Geldvernichtungsmaschinen"."
Veto, ich kaufe mir meine nach gebauten Patronen für 0,69 Euro das Stück für meinen Fotodrucker und kann wirklich nicht klagen.
Bevor ich mir überlege welchen neuen Drucker ich mir hole schaue ich IMMER zuerst darauf wie teuer die Patronen sind, und um wie viel verbilligt ich die Nachbau Katuschen bekommen kann. Damit spart man viel Zeit, Geld und Ärger.
www.druckerzubehoer.de (mehrfacher Testsieger), da kannste mal schauen. Bin sehr zufrieden mit dem Laden und seinen Produkten. Was ggf. nervt ist der "Newsletter". Aber so wird man immer daran erinnert ggf. nachzukaufen.
Wie schon geschrieben: Ich nehme die Nachfülltinte (z. B. "Schwarz" im Literpack). Vorgehensweise siehe mein Posting oben. Die Blechschrauben sollten aber Senk- bzw. Linsenköpfe haben.
Düsenlänge ca. 1.5 cm Blattlänge ca 29cm. Das ergibt eine Anzahl an Druckwegen von 19.
Dh. Die Druckerpatrone muss 19 Mal /s hin und her Fahren. Das macht 399cm/s. Das macht ca. 266 Motorumdrehungen/s und ca. 15960U/min. Beim Zahnriemenradumfang von 15mm.
Haltezeit nicht berücksichtigt. Aus meiner Sicht ist es so nicht machbar.
Wenn man eine Patrone so breit wie ein Blatt Pappier macht. Wie soll sie dann gereinigt werden? Und wenn, wird der Drucker etwas anders als klein sein. Das Problemm der Austrocknung der Tinte und der Patronenreinigung ist damit auch nicht aus der Welt.
Ich habe mal einen Tintenstrahldrucker auseinandergebaut. Der hatte einen Resttintenbehälter (Schwamm) der voll mit schon trockener Tinte durchtrenkt war. Tintenmenge von mindestens 10 Vollen (Großen)Patronen würde mal vorsichtig schätzen. Hier bleibt das Geld am meisten stecken als auf dem Pappier.
Ich habe insgesamt 3 Drucker 1 Tinten, 2 Laser (jeweils Farb und SW). Ich drucke extrem selten, aber wenn, dann sind meine beiden Laserdrucker sofort einsatzbereit. Beim Tintenstrahler dagegen müssen zuerst die Patronen aufwändig und Zeitraubend gereinigt werden.
Der einzige Grund warum ich den Drucker noch habe, ist die gute Auflösung und Deckung, die für bestimmte Aufgaben notwendig ist.
Mir wäre wohler, wenn die Damen und Herren Ingenieure, die derartige Techniken auf dem Markt bringen wollen, nur über deine Rechenkünste verfügen würden, denn dann wüßte ich, daß ich auch in 10 Jahren noch problemlos mit Lasergeräten Geld verdienen kann.
Allerdings rechnen sie ganz anders. Die Patrone fährt genau 0 Mal über das Papier, weil der Druckkopf bzw. die Druckköpfe über die gesamte Breite eines Blattes gehen und mehrere Druckzeilen auf einmal bedruckt werden.
Du glaubst also, daß die ganzen Artikel der letzten Monate in der Fachpresse alle quatsch sind, weil du eine Rechnung erstellt hast, die zu einem anderen Ergebnis kommt?
Nun ja, ich gratuliere, die Ingenieure der Hersteller, die schon mit der Hufe scharren, sind also alle doof.
Ich denke, es ist besser, wenn wir die Diskussion über diese Geräte hier besser abbrechen, du kannst dir nicht vorstellen, was da kommen wird und ich weiß nicht, ob sie sich am Markt durchsetzen werden.
Allerdings rechnen sie ganz anders. Die Patrone fährt genau 0 Mal über das Papier, weil der Druckkopf bzw. die Druckköpfe über die gesamte Breite eines Blattes gehen und mehrere Druckzeilen auf einmal bedruckt werden.
So etwas in der Art habe ich ja erwähnt.
Ich wollte nur zeigen wass ideallerweise (aus der Physikalischen Sicht) notwendig wäre um einen (Handelsüblichen) Drucker 60s/min drucken zu lassen das war alles.
Natürlich gibt er andere Modelle für die das weniger zutrifft.
Ist nichts gegen dich. Ich wollte damit nicht sagen dass du lügst.
Ich dachte dies sei eine Platform um Meinungen auszutauschen.
Es ist alles Möglich. Die Frage ist, mit welchem Aufwand?
Ich gebe aber zu das das am Thema "HP ruft Tintenpatronen zurück" vorbei geht.
Nun ja, ich gratuliere, die Ingenieure der Hersteller, die schon mit der Hufe scharren, sind also alle doof.
Na, dann ist ja schön, daß wir drüber gesprochen haben. Noch sind die ganz schnellen Geräte ja auch nicht auf dem Markt und wie schnell das Xerox-Gerät ist, welches jetzt auf dem Markt kommen soll, weiß ich aus dem Kopf nicht.
Aber die Technik macht ja nicht Halt, wenn sich diese Technologie durchsetzen sollte. Wenn sich diese Technologie durchsetzen sollte...
Also, warten wir's ab, vielleicht wissen wir in 5 Jahren, daß es nicht getan hat oder lachen darüber, daß wir früher auf Laserdrucker gesetzt haben. Beides ist möglich.
Auch ich benutze keine Orginaltinten, kann aber ebenfalls nach 2 Jahren
problemlos drucken.Die Annahme, dass 3. party (wiederbefüllte) Patronen
schlechter als die Orginalen sind ist eigentlich hinreichend widerlegt.
Bis auf evtl. ganz leichte (vernachlässigbare) Farbabweichungen. Sollte einmal eine Düse verklebt sein, lasse ich sie über Nacht in einem Glas mit einem durchfeutetem Papiertaschentuch aufweichen. Bisher hatte ich so keine Probleme. Ich habe sogar selbst nachgefüllt. Das lohnt sich aber wegen des" Geschmadders" und der heutigen Patronenkosten für mich nicht mehr.
Mal ehrlich, welcher Otto-NV nutzt seinen Drucker als Hochleistungs Bilddruckgerät. Selbst meine Photodrucke halten gegen die Orginalfarb Drucke insoweit stand, dass ich damit als ON-Verbraucher sehr gut und erheblich kostengünstiger leben kann.
Auch mit Org-HP Patronen habe ich schon eingetrocknete Düsen gehabt.
Sollte all das nicht mehr meinen Ansprüchen genügen kaufe ich mir einen
Farb LASER. Wobei dafür auch die Folgekosten für Toner etc. m. E. nicht
"discount" sind.
Seit zwei Drucker innerhalb von vier Wochen durch den Einsatz von Fremdtinten einen wirtschaftlichen Totalschaden erlitten haben (siehe dort), verzichte ich dankend auf Fremdtinten...
Hast du Beweise, dass es an der Fremdtinte lag?
Oder ist dies nur eine Spekulation von dir?
Ein Austausch des Druckkopfes hätte es in beiden Fällen doch getan.
Und viele Verkäufer/Hersteller geben zwischenzeitlich sogar eine Garantie auf ihre Fremdtinten respektive dem Drucker.
Warum hast du dort nicht reklamiert?
Warum hast du dort nicht reklamiert?
Die wurden reklamiert.
Hat der Händler damals anstandslos zurückgenommen. Die Tinte stammte auch vom ihm. Der zweite defekt trat nach 4 Wochen mit dem Austauschgerät auf. Das hat der Händler dann auch noch mal zurückgenommen und kleinlaut zugegeben, daß ihm die Probleme mit Fremdtinten schon von anderen Kunden bekannt waren...
Ein Austausch des Druckkopfes hätte es in beiden Fällen doch getan.
Das lohnt sich allerdings nicht. Permanentdruckköpfe kann man nicht mal eben beim nächsten Händler kaufen (ich habe zumindest noch bei keinem welche im Programm gesehen) und die Arbeitszeit die für eine Bestellung draufgeht + Wartezeit bis so ein Ding dann vielleicht endlich mal da. In Summe übersteigt das den Druckerwert dann...
In Summe übersteigt das den Druckerwert dann...
Darum mache ich da auch kein Gefurze mehr drum und ein neuer Drucker wird gekauft, sofern der alte keine Gewährleistung mehr aufweist. Und das war bei mir noch nie ein Gewährleistungsfall, weil älter.
Dennoch wiederhole ich, dass ich mit den Nachfülltinten bisher recht gut gefahren bin. Sprich: Es hat sich bisher finanziell immer gelohnt.
Meiner Erfahrung nach nutzen 100% aller Benutzer mit eingetrockneten Tintenstrahldruckern Fremdtinten.
Meine Erfahrungen persönlicher Art sind mit Original-Tinten genauso.
Ich habe seit meinem ersten und einzigen Nadeldrucker nur noch Canon-Drucker daheim am Start. Anfangs habe ich mir dort alle paar Monate noch neue Druckköpfe gekauft, weil mit den Original-Tinten auch diese irgendwann verklebten/eintrockneten. Und das, obwohl ich damals mehr druckte als noch heute. Seit Drucker nicht mehr allzuviel mehr kosten als ein dazugehöriger Druckkopf, kaufe ich seit ca. 2000 - und ich schei ße da auf den Umweltschutz - gleich einen neuen Drucker. Aktuell hab' ich den Canon iP4600. Der wurde nach dem Entleeren der ersten Patronen gleich mit Nachfülltinte befüllt. Bisher gibt es keine Probleme. Und nun der Umweltvorteil: Ich komme ewig mit den Tintenflaschen aus, was dem Umweltschutz wieder zugute kommt, da abfallminimiert. Und, wie schon weiter oben berichtet, mittlerweile ohne Tintenkleckserei. Von den Druckersparnissen mal ganz zu schweigen. Ich nehme die Tintentanks nicht mal mehr aus dem Druckkopf raus. So verschleißen die Tankanschluss-Schwämme nicht mehr so schnell bis gar nicht. Nachfüllen geht somit genau so schnell wie ein Patronenwechsel vonstatten. Ich kann sogar zwischendrin auffüllen, wenn ich beim Nachfüllen sehe, dass der Inhalt einer anderen Patrone zur Neige geht.
Mittlerweile gibt es Nachfüll-Systeme, die kaum noch Wünsche offen lassen. Ich bin wegen meiner "Restbestände" zurzeit noch etwas altmodischer unterwegs.
Canon [...] alle paar Monate noch neue Druckköpfe gekauft
Kann ich zumindest bei der Pixmark-Serie absolut nicht bestätigten. Die drucken problemlos > 20.000 Seiten mit einem Druckkopf.
Bei zwei Druckern (einer davon absolut neu) ging der Druckkopf dagegen 4 Wochen nach erstmaligem Einsatz kaputt. Mit Originaltinte überdauert der Druckkopf sogar den Tintenauffangschwamm...
Ich komme ewig mit den Tintenflaschen aus, was dem Umweltschutz wieder zugute kommt, da abfallminimiert.
Der eingesparten Abfall wird durch den Druckerberg mit Sicherheit ausgeglichen :-(
Das mit den Druckkopfneukäufen war in den späten 1990ern, als die Patronen noch Mehrfarbig waren. Seit meinem Cannon BJ6000 irgendwas oder so hatte/habe ich nur noch Drucker mit getrennten Farbpatronen.
Kann nicht passieren. Wenn ich einen solch teuren Drucker privat im
Heimbereich benutzen würde, würde ich trotzdem wiederbefüllte/selbstbefüllte
Patronen verwenden. Ich betreibe dies seit JAHRZEHNTEN erfolgreich so. Keine Probleme.
Warum geistert noch immer dieser längst widerlegte Unsinn über die
nachgefüllten Tintenpatronen in DEUTSCHLAND herum????????
Das mag ja 1990 noch zutreffend gewesen sein, aber heute?
Nichts weiter als Hersteller Panikmache um ihren teueren Schrunz zu verkaufen und die geringen Druckermargen zu kompensieren.
Siehe auch Beitrag: redred2x, übrigens full ack
Wenn ich einen solch teuren Drucker privat im
Heimbereich benutzen würde, würde ich trotzdem wiederbefüllte/selbstbefüllte
Patronen verwenden.
Dann würde ich dir sagen, dass du offenbar erstens gerne "Risiko" spielst und im Zweifel zweitens zuviel Geld hast.
Warum geistert noch immer dieser längst widerlegte Unsinn über die
Wer genau hat da wann, was "widerlegt"?
Das mag ja 1990 noch zutreffend gewesen sein, aber heute?
Ja, auch heute noch.
Und nein, mit Panikmache hat das nichts, aber auch wirklich gar nichts zu tun, sondern einfach damit, dass nicht jede tinte für jedes Druckverfahren passt.
Eine Tinte, die auf Piezo-Köpfe anbgestimmt ist muss keineswegs in einem klassischen Bubblejet-Kopf funktionieren.
Dazu kommt, dass die unterschiedlichen Drucker unterschiedliche Tropfengrößen produzieren - eine pigmentierte Tinte, die in einem Kopf mit 4Picoliter funktioniert, muss nicht zwangsläufig auch in einem Kopf mit 2 oder gar 1Picoliter Tropfengröße funktionieren - und in einem Kopf, der variable Tropfengrößen produzieren kann schon gleich gar nicht.
Ich stimme nur in einem zu: dass die Tintenpreise - Entwicklungsaufwand hin oder her - völlig überzogen sind.
Doch, kann. nachweislich
Das kann's mit Originaltinte auch.
Dann würde ich dir sagen, dass du offenbar erstens gerne "Risiko" spielst und im Zweifel zweitens zuviel Geld hast.
Kann ich nicht nachvollziehen.
Wer genau hat da wann, was "widerlegt"?
Zig Tests der unterschiedlichen Zeitschriften.
Und meine persönlichen Erfahrungen.
Ja, auch heute noch.
Klar auch heute noch. Gilt aber genauso für Originaltinte.
Und nein, mit Panikmache hat das nichts, aber auch wirklich gar nichts zu tun, sondern einfach damit, dass nicht jede tinte für jedes Druckverfahren passt.
Da hast du vollkommen recht.
Klar sind die unterschiedlichen Tinten für unterschiedliche Druckverfahren/-Köpfe ausgelegt. Das sollte aber bekannt sein. Und wenn's nicht bekannt ist, dann ist immer noch der Verkäufer so schlau und bietet seine Tinte für die jeweiligen Geräte separiert an. Er verkauft ja nicht die Tinten und schreibt/sagt, dass diese für jeden Drucker/-typen geeignet sind - zumindest nicht mein Dealer.
Hallo Volker, ich kann dir ja folgen. Risiko gehe ich eigentlich überhaupt nicht gerne. Geld zuviel habe ich erst recht nicht, wer hat das schon?*g*
Andererseits habe ich mit meinem alten HP Deskjet 990 CXI bisher
keine Probleme gehabt. Ausser die teuren Original Patronen eben.
Wenn der einmal die Grätsche macht lohnt wahrscheinlich auch keine Reparatur mehr. Mit meinem Brother MFC 235 geht bisher auch alles gut.
Wer genau hat da wann, was "widerlegt"?
Ich habs vor Jahren hier und da gelesen, habe aber leider kein eidetisches
Gedächtnis.*g*
Danke für deinen ausführlichen Beitrag. Vieles davon war mir eben nicht so geläufig wie dir.
.
Beim Rendern von Videos hat man sich lange Zeit ja auch keine wesentliche Beschleunigung vorstellen können und auf Verbesserungen bei DirectX und OpenXX gehofft. Bis dahin setzte man auf schnellere CPUs und verbesserte Hardwarebeschleunigung in den Grafikkarten sowie deren verbesserte Nutzung.
Dann auf einmal wurde CUDA nutzbar (am deutlichsten zunächst bei LoiLoScope aus Japan, der angeblichen "Neuerfindung des Videoschnitts").
Ich habe für Zweifler mal ein Video geschnitten, das den Unterschied verdeutlichen sollte:
CUDA ist mit einer Gründe, warum ich selbst AVCHD auf einem "mittelmäßigen" Rechner unter VISTA Ultimate mühelos darstellen, schneiden und rendern kann.
Allerdings nicht mit einem der hochgelobten Programme aus deutschen Landen, mit denen Tausende von Anwendern sich abplagen, über das sie ständig jammern und zu dem sie sich unverdrossen Verbesserungen erhoffen.
Es sind mal wieder Asiaten, die dem Fortschriit Beine machen...
.
Interessant.
Irgendwann will ich ja auch mein Video Material bearbeiten.
Du bist als Video Spezialist in meiner Liste eingetragen*gg*
CUDA sagt mir garnichts.
Also ich habe einen HP Officejet Pro 7590 mit XL-Patronen (sw brutto um die 30,- € für 2.400++ Seiten, man kann auch die Tintenmenge noch ziemlich runterstellen und so sehr wenig Tinte verbrauchen) und habe ausgerechnet, daß das Drucken pro Seite inkl. Strom (ohne Papier) etwa 1,5 Cent kostet. Ich drucke ca. 1.500 - 2.000 Seiten pro Monat und das Gerät wurde auch verkauft als "50 % billiger als Laser". Zuvor hatte ich einen Lexmark X6150, habe selbst gespritzt bis mir dann mal eine volle aufgespritzte Patrone auf currygelbem Teppich ausgelaufen ist ... 1 Woche jede Nacht 3 Stunden mit OXY-Action, Bürste und Schwamm ... auf zum Glück robustem Teppichboden. Lerne: nie wieder aufspritzen, wenn der Teppich rausgemußt hätte ...nicht auszudenken.
Fazit; ich drucke mit Originaltinte günstiger als mit Laser. Und daß es eine "Gedenkminute"dauert, bis der Drucker anspringt ... dafür haut er dann 30 Seiten pro Minute raus.
Michael Nickles meint: Alleine beim Stichwort "Tintendrucker" dreht es mir den Magen um. Das sind schlichtweg "Geldvernichtungsmaschinen". Wer viel druckt, blecht sich blöd, wer wenig druckt erst recht (wenn die Patronen dann austrocknen).
Einzig sinnvoll ist ein Laser und Farbfotos bei Fotodiensten ausdrucken lassen (Spezialfälle mal abgesehen). Lobenswert ist auf jeden Fall, dass HP diese Rückrufaktion anscheinend freiwillig gestartet hat und nicht versucht hat, den Vorfall unter den Teppich zu kehren.
Hat hier schon mal jemand vom Epson B-500DN gehört?