Sonic Solutions bringt mit Qflix eine Download-Technik für DVDs, die auch von Hollywood akzeptiert wird. Die gesaugten Filme können auf DVD gebrannt werden, werden dabei allerdings CSS-verschlüsselt. Neben Privathaushalten sollen auch Kiosksysteme bedient werden.
Man geht also zum Supermarkt seines Vertrauens, wirft Geld in die Kopiermaschine, wählt den Film und wartet. Nach einigen Minuten ist die gebrannte DVD fertig mit CSS-Kopierschutz.
Für Privatanwender gibt es größere Hürden: Es sind spezielle Rohlinge und spezielle Brenner notwendig, um CSS zu erzeugen, eventuell lassen sich einige Brenner per Firmware-Update aufrüsten.
Quelle: Engadget
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Ich sage nur: NA GEIL
Reicht es nicht, dass man sich mit den DVD-Format uneinig ist? Muss man jetzt auch noch so eine scheiße dazwischenquierlen? Ohh man ey, wenn das mal gut geht... bestimmt wie bei einigen Formaten: Hochgepuscht, voll proklamiert und am ende Pustekuchen >.
oder zu entrüsten ;)
Wahrscheinlich hat sich da ein schlauer Mensch überlegt, daß so eine selbst (oder im Download-Laden) gebrannte DVD eine deutlich kürzere Lebensdauer hat als eine gepreßte - und wenn man den Film in zehn Jahren noch mal sehen will (auch heute noch werden Filme produziert, bei denen dieser Wunsch zumindest denkbar ist) wird dann ein neuer gebührenpflichtiger Download fällig...
Alles sowieso egal: man brennt sich eben eine Kopie, denn wie wir ja langsam wissen: jeder Kopierschutz wird geknackt. Na dann, ein frohes Neues!
die Musik und Filmindustrie hat immer noch nicht verstanden....
Der heutige musikalische Massenmüll und die unglaubliche Anzahl von Neuerscheinungen verringert den Wert.
Jeder Mist wird verfilmt, in rascher Folge und somit uninteressant.
Und weil das Zeug nix wert ist, wird es auch genauso kurzlebig konsumiert. Saugen, gucken, hören, Chips fressen, vergessen und die nächste Scheibe rein.
Meine alten Pink Floyd Alben hätte ich auch gekauft wenn ich sie damals hätte saugen können.
Ebenso einige der Filme die man immer wieder schauen kann.
Ich kaufe heute noch Musik und Filme, nur deutlich weniger, weil nicht mehr soviel Gutes angeboten wird.
Den Rest sauge ich noch nicht mal, selbst dazu zu schlecht...
Es braucht wieder guten und gut aufbereiteten "Content", und damit meine ich nicht den x-ten Bonus Track und Making-of-Nasepopel oder 27 Kameraeinstellungen. Bei einem wirklich gut gemachten Werk komme ich gar nicht auf die Idee mit dem Technik SchnickSchnack zu spielen, sondern genieße lieber.
Wenn sich wirklicher Besitzerstolz einstellen kann, dann kauft "man" auch wieder.
Und das ist der beste Kopierschutz.
(nebenbei, mit der heutigen Technik gibt es für die "großen" und "profesionellen" Raubkopierer neue Möglichkeiten jeden Schutz zu umgehen. Denn Anschauen darf "man" ein original ja, und die Pixel des Flatscreens abtasten kann "man" mit etwas Aufwand auch - und schon ist die digitale Kopie im Kasten. Zugegeben ohne Vorspann, Bonus und Menu, aber egal...)
ist css nich eh schon ewig durch. Verbotene Programme wie D*D*h*i*k können verwendet werden, um den film zu kopieren und nebenbei das css zu entfernen. oder irre ich mich etwa
Richtig, kann auch gerippt werden. Wenn die runtergeladene Datei direkt auf dem Rechner landet... sehr "Kunden"freundlich =)
Und egal ob Kopierschutz drauf oder nicht, wie soll das mit der Qualität aussehen? Erstmal 5-6 GB laden dann erst brennen und gucken? Nee, ich denk mal eher die Filme sind schon vorher stark reduziert, warscheinlich sogar 640x480 DiVx mit 1-2 GBGröße und werden dann nur auf DVD gebrutzelt... denkste eher landen die im Esel ;)
nuja mit ner vdsl-Leitung wären die dinger ruck zuck auch als mpeg2 program stream unten. und wenn man zb Automaten aufstellen würde, so nach dem Motto gestern im Kino, heute für die Hälfte als DVD...
warum nich, da könnte man auch ein paar festplatten einbauen
Ja, aber uch zu den Zeiten von Pink Floyd gab es unmengen vom Müll der zweiten Klasse. Der ist auch im Radion gelaufen, es gab Singles ind den Musigzeitschriften und und und. Womit werden wohl die Time Live Sammlungen gefüllt, du hast 8 Hint auf vier CDs, der Rest ist Müll. Nur erinnert man sich gerad e bei der Musik nur an das Gute, dazu gab es erst vor paar Wochen eine Studieveröffentlichung, die in den medien erwähn wurde.
Genau diesen Mist hättest du dir damals auch gesaugt.
Bei meiner Mutter haben ich die Tonbandspulen meterweise gestapelt, wie die Rohlingspindeln von heute, und darauf waren sowohl sehr gute, als auch weniger gute Songs. Das eine hat man sich zum besonderen Anlass zusammengeschnitten (best of), das andere von einer seltenen Importplatte gezogen das dritte einfach nur, weil man es nach einem Monat eh überschreiben wollte. SChallplatte waren ebenfalls nicht so viele im Regal.
Das ist heute auch kaum anders, man gibt eben kein Geld für The DOM oder Ballerman Hits Vol. 73. Man kauft sich Red Hot Chili Peppers oder U2 oder meinetwegen Norah Jones, aber nicht unbedingt 50 Cent. Und eigene Sammler-CDs hat tut man sich auch zusammenstellen, genau so wie Tapes von damals.
Nichts hat sich geändert.