The Software & Information Industry Association hat eine Liste der Software veröffentlicht, die am meisten geklaut wird. Sicherheits-Tools von Symantec und Design-Tools von Adobe sind die Spitzenreiter.
Möglicherweise sind die hohen Preise dafür veranwortlich, wird in dem Artikel spekuliert.
Öhm, ich hoffe ne blöde Frage ist erlaubt, was ist an Norton Produkten so schlecht?
Nachdem ich mit Bitdefender Internet Security 2008 Müll absolut unzufrieden bin habe ich die (bei GMX Topmail kostenlos erhältliche Norton Internet Security 2008) Security Suite installiert und bin super zufrieden.
Über das Neue kann ich nichts sagen, aber die alten Nortons konnten einen schnellen
Hammer Rechner in eine Gurke verwandeln. Einen Mittleren gar in eine lahme Krücke.
Habs selber nicht getestet aber im Internet war oft die Rede davon.
Ein Freund von mir nutzt Internet Security 2008 und war hochzufrieden. Ich bin wiegesagt damit auch sehr zufrieden. Keinerlei Probleme, alles läuft wunderbar. Bei Bitdefender hatte ich nur Ärger. Zudem hat sich bei dieser Suite ständig die Firewall umgestellt und der Support ist eine Frechheit.
ich nutze Norton 360 auf 3 PCs und bin auch zufrieden. Sonst muss ich aber xdata zustimmen: Die alten Versionen wie z.B. Norton Antivirus (2005) bremste die Systemgeschwindigkeit extrem ab und vor allem das Hochfahren dauerte es mit dieser Software wesentlich länger. Aber die neuen Versionen sind bis auf ein paar Kleinigkeiten, z.B. an manchen Stellen die etwas umständliche Bedienung oder fehlende Funktionen, die in den alten Versionen noch eingebaut waren, meiner Meinung nach in Ordnung.
ich nutze Nero nur noch, wenn ich bootbare CDs brennen will. Und dazu brauche ich ganz bestimmt keine "Ultra Edition". Alles andere kann auch mein Ashampoo :-)
> Normalerweise reicht das Festplattendienstprogramm vollkommen aus.
Kann ich absolut bestätigen - ich habe bis heute, nach bald 3 Jahren Mac-Nutzung, noch kein anderes Brennprogramm installiert. Was allerdings auch damit zusammenhängen mag, dass ich kein allzu großer Freund von Datensicherungen auf optischen Medien bin...
Eine Ausnahme bilden Audio-CDs, die brenne ich ausschließlich mit WaveBurner. Hätte ich das Programm nicht, würde ich stattdessen iTunes nehmen, damit brennt es sich auch ganz gut, ist das bessere ist der Feind des Guten.
Hallo
Aus der Liste benutze ich auch nur noch Nero aber auch nur das ganz normale 6er.
Wenn ich das hier lese frag mich nur wofür braucht man diese ganze Internet Security??
Ich hab einen Virenscanner drauf der im Hintergrund läuft, der nur sehr selten mal einen Fund meldet.
und natürlich auch avira den ich aber nur drüber laufen lasse wenn der PC vll mal rum spinnt, aber dies ist lange nicht mehr vorgekommen.
Ich glaub ich könnte den Virenscanner auch im Hintergrund ausschalten und ich würde mir keine Viren einfangen ;)
Bei der Firewall existiert natürlich die Routerfirewall und die von Windows.
Jeden Monat wird dann einmal Adaware darübergeschickt nur zur Kontrolle das ich mir nix eingefangen hab ;)
Die Suite gibts für GMX Topmail Kunden für 12 Monate gratis, danach 0,99€ pro Monat. Ich hatte erst Antivir Free und Zonealarm Free drauf allerdings funktionierte bei mir OO-Defrag mit Zonealarm nicht mehr. Hatte mir dann (leider) Bitdefender Internet Security 2008 geholt. Wiegesagt, jetzt mit Norton sehr zufrieden.
Ich schicke übers Handy eigentlich keine SMS. Bei GMX hab ich pro Monat 100 frei, mitlerweile auch 10 Faxe pro Monat (Faxdrucker unter Windows), genügend Speicherplatz und nun auch das Norton. Bin auch mit GMX seit Jahren sehr zufrieden ;-)
Aber vielleicht kannst du mich ja aufklären was an GMX nix ist ;-)
Der Web-Mailer (OK, der ist noch um Welten besser, als der von Loomes, aber Loomes ist auch NUR ein Webhosting-Discounter ;) ), das Freigabensystem aus dem MediaCenter, oder wie auch immer es heißt.
Man müßte sichlich nicht auf externe Fotodienste ausweichen, wenn bei GMX jemand das gehorn einschalten würde.
Alles lauter Kleinigkeiten, die ständig nerfen, wenn man das schon anderswo besser erlebt hat.
Und wegen Gratisfaxe ein Abo? Naja, dafür hat man eitweder ein 4in1 MFC ;) oder ein Faxmodem. Und wenn die Festnetzflat auch noch die Faxe abdeckt (tut zumindest die von TELE2)... Und selbst wenn nicht, die paar Minuten mal 1-2 Cent...
mich überrascht, dass ausgerechnet bei nickles der begriff "klauen" in diesem zusammenhang benutzt wird.
hier wurde doch gefühlt eine millionwn mal erschöpfend ausführlich erklärt, warum schwarzkopien KEIN diebstahl sind...
...ist eben "kurz und bündig", und jeder weiß, was gemeint ist. Das ist genau wie mit "Software-Piraterie" - hier wird auch ein ernst zu nehmendes wirtschaftliches Problem für die internationale Seeschifffahrt, das außerdem Menschenleben kostet, verharmlosend für eine verhältnismäßig triviale Angelegenheit benutzt.
Aber seien wir hier nicht päpstlicher als der Papst. "Nicht ordnungsgemäß lizenzierte Software" o.ä. Verrenkungen klingen im Gegensatz zu "geklaut" einfach viel zu steif :-)
man hätte "klauen" z.b. in anführungsstriche setzen können...wäre ebenso kurz und bündig, aber eben passender. und man hätte damit gleichzeitig noch ne kleine kritik angebracht, dass schwarzkopien (da hatten wir uns mal drauf geeinigt) eben KEIN diebstahl sind.
dass schwarzkopien (da hatten wir uns mal drauf geeinigt) eben KEIN diebstahl sind.
Wo denn?
Das es kein nicht den Tatbestand eines Raubes erfüllt ist dagegen vollkommen klar...
...wäre schon ganz nett - obwohl ich mit Gimp statt Photoshop vollauf zufrieden bin und meine PDFs immer mit OpenOffice statt Acrobat erstelle.
Einen Teil der erwähnten Programme kenne ich nicht einmal, geschweige denn, dass ich sie haben möchte. Naja, es war ja auch explizit von Firmen die Rede.
Ich finde es übrigens unprofessionell, in einem Gewerbebetrieb Software einzusetzen, die nicht ordnungsgemäß lizenziert ist... oder volkstümlich ausgedrückt: "geklaute Software" :-)
Warum muß man Lizensieren? Ist es etwa schon geklaute Software, wenn man 1 gekauftes Photoshop auf 2 identische Rechner bringt? Schließlich muß man für die erwerbstätige Arbeit bei einem technischen Ausfall eines Rechners ein Reservegerät bereithalten, ähnlich wie eine Datensicherung. Open Source Programme sind die echte Lösung für Firmen mit schmalem Geldbeutel. Open Office findet man bei sehr vielen Firmen als Standardprogramm. MS Office wird nur noch selten benutzt.
Gimp wäre eine hervorragende Alternative, wenn die Programmierer in den Menüs (wie in Photoshop) echte mit Inhalt gefüllte Fachbegriffe benennen würden. Gradationskurve, Tonwertkurve, usw. und diese in der klassischen Form der Darstellung (z.B. Kurvendiagramm) anwendbar machen würden.
Auf einem anderen Thread wurde hier über Bilderklau und Urheberrechte diskutiert. Ähnlich, wie dort verhält sich der normale User und anscheinen auch Firmen , als wäre Software volkseigenes Allgemeingut. Leider ist es so, das der Handel und die Softwarefirmen stets bemüht sind, durch manch sinnlose Veränderungen gleich eine Neuversion verkaufen zu wollen. Die echten Entwickler oder Programmierer werden mit Peanuts abgespeist. Oder am Beispiel Fa. Pixmantec mit dem super genialen Raw-Converter, Adobe kauft einfach die Firma und verkauft es unter eigenen Namen gleich ca. 180 Euro teurer. Mit etwas Geschick kann man z.B. aus einer Testversion Photoshop CS3, Tools und ganze Menüs ins mittlerweile sehr kostengünstige Photoshop 6.0 implementieren. Hat man dann was geklaut?
Wie immer ist es ein Problem der finanziellen Möglichkeiten, vielleicht auch aus der "Not" dabei zu sein, um Software klauen zu müssen. Ich denke eher, klauen ist mittlerweile ein "Volkssport" um sein schmales Budget nicht noch mehr zu belasten. Leider auch bei Firmen.
> Ist es etwa schon geklaute Software, wenn man 1 gekauftes Photoshop auf 2 identische Rechner bringt?
Wenn man sich die Lizenzbedingungen der kostenpflichtigen Softwareprodukte - Betriebssysteme und Programme - so anschaut, dann ist die Antwort: klares Ja! Ob die Rechner nun "identisch" oder total verschieden sind, ist dafür völlig unerheblich.
> ...vielleicht auch aus der "Not" dabei zu sein, um Software klauen zu müssen.
> um sein schmales Budget nicht noch mehr zu belasten. Leider auch bei Firmen.
Was sieht das dann bei einer Imbissstube aus - darf die dann auch eine Friteuse klauen, weil der Laden anders nicht zu finanzieren ist? Und darf ich mir Brot und Käse im Supermarkt klauen, um "mein Budget nicht unnötig zu belasten"?
Um eines klarzustellen: Mir ist es völlig wurscht, wenn Privatleute Software kopieren. Ich mag nur solche doppelmoralischen Argumentationen nicht.
Wenn es keinen Unterschied zwischen Software und Hardware gäbe, dann gäbe es auch nur einem Begriff für.
Wenn ich eine Friteuse klaue, dann fehlt sie jemandem.
Wenn ich eine 10er Lizenz kaufe und auf 20 Maschinen installiere, dann fehlen niemandem 10 Lizenzen.
Die Milchmädchenrechnung (Kopie_ohne_Lizenz*VErkaufpreis==Verlust) ist doch absolut false.
Aber wenn die Firma X mit 20 Kopien auch doppelt so produktiv ist, wie mit 10, dann kann man schon vom "Klau" sprechen.
Dumm ist nur, dass im Zweifelsfall nach installierten Kopien verurteilt wird. Aber ist ein Besiter einer aus dem Esel gezogenen Adobe-Kopie doppelt so böse, wenn er von seiner Festplatte ein Backup anlegt?
Das wäre alles vom Tisch, wenn jede Softwarekopie nur online nach eindeutiger Identifizierung laufen würde, a la Steam.
Big Brother hin oder her, das ist die einzige gerechte Lizenziermöglichkeit.
Das wäre alles vom Tisch, wenn jede Softwarekopie nur online nach eindeutiger Identifizierung laufen würde, a la Steam.
Es soll ja hin und wieder vorkommen, dass Softwareunternehmen wirtschaftlich scheitern. Dann ist die Firma eines Tages Pleite und Deine Software läuft nicht mehr. Ob das dann gerecht ist?
Guten Abend
Sogar unsere ansonsten nicht gerade verbraucherfreundlichen Politiker haben jedoch jetzt endlich festgestellt und auch mal angeprangert, dass
die Software Nutzer kaum Rechte haben und die Software Hersteller sich alle Rechte vorbehalten und keine Pflichten eingehen. Das kann doch
dann ebenso nicht gerecht sein. Doch wer kann und will das ändern? Anprangern und reden kostet ja nichts, anstatt das sie was ändern würden.
Ich glaube die Politiker wollten mal wieder ihr Image aufpolieren ohne sich dabei mit der Wirtschaft anlegen zu wollen. Denn so wie es bis jetzt ist
wird die private Nutzung von Software innerhalb einer Familie stark eingeengt.
> Die Milchmädchenrechnung (Kopie_ohne_Lizenz*VErkaufpreis==Verlust) ist doch absolut false.
Wenn ein Privatmann sich die Software herunterlädt, um sie auszuprobieren, oder einfach aus purer Neu-Gier oder einfach nur Gier (für umsonst wird alles abgerafft), dann hast du völlig recht.
Bei einem Unternehmen, das damit Geld verdient, sieht das schon anders aus: Wenn das Programm 20x genutzt wird, dann fehlen in der Tat die Gebühren für 10 Lizenzen, wenn es nur 10x bezahlt wird. Du würdest doch auch nicht sagen, dass es dem Kino nicht schadet, wenn 10 Leute von 20 sich eine Kinokarte besorgen und die anderen 10 umsonst mit reinschmuggeln?
Über die Kinokarten sage ich nicht mal des Beispiels wegen nichts, hat aber einen speziellen Grund ;)
Wenn ich mir ein teures Spielzeug kaufe, das ich kaum nutze, dafür aber damit angeben kann, dann ist das auch eine Art von Nutzen.
Das würde aber bei einer Firma nicht wirklich so funktienieren ("Hey, wir haben uns überall Adobe aufgespielt, kann zwar keiner damit was anfangen, aber goil isses.")
Was hier zählt, ist die Produktivität. Und wenn auf 10 von zwanzig Rechnern das Produkt einfach nur installiert ist, aber kein produktiver Einsatz erfolgt, dann sehe ich auch nicht ein, warum diese Softwarekopien genau das Gleiche kosten sollten, wie diejenigen, mit denen geackert wird.
> Was hier zählt, ist die Produktivität. Und wenn auf 10 von zwanzig Rechnern das Produkt einfach
> nur installiert ist, aber kein produktiver Einsatz erfolgt, dann sehe ich auch nicht ein, warum
> diese Softwarekopien genau das Gleiche kosten sollten, wie diejenigen, mit denen geackert wird.
Naja, das ist aber nicht das Problem des Softwareherstellers sondern der zuständigen IT-Abteilung. Wenn die Lizenzen nicht benötigt werden, braucht man sie auch nicht zu installieren und somit auch nicht zu kaufen. Wenn man sie doch kauft und sie später nur als totes Kapital herumliegen - Pech gehabt. Das nennt man dann Fehlplanung... kommt übrigens haufenweise vor, auch im sonstigen Leben ;-)
Und wenn ich feststelle, dass ich mir für meinen Grill-Imbiss eine Friteuse zu viel gekauft habe und die nur rumsteht, dann kriege ich die deswegen auch nicht billiger (sorry, ich konnte es einfach nicht lassen *g*).
> Über die Kinokarten sage ich nicht mal des Beispiels wegen nichts, hat aber einen speziellen Grund ;)
Hmmm, da ahne ich was *Abgründe auftu'*... nein, ich sag auch nix :-D
Und wenn ich feststelle, dass ich mir für meinen Grill-Imbiss eine Friteuse zu viel gekauft habe und die nur rumsteht, dann kriege ich die deswegen auch nicht billiger (sorry, ich konnte es einfach nicht lassen *g*)
Klar doch, aber wenn die Friteuse rumsteht, die vorher vom Laster gefallen ist, dann fehlt sie eben anderswo. Und wenn irgendwo Photoshop mal zu viel installiert wurde, dann fehlt es nirgendwo. Es entsteht doch kein Schaden in Höhe vom Kaufpreis.
Hmmm, da ahne ich was *Abgründe auftu'*... nein, ich sag auch nix :-D
> Es entsteht doch kein Schaden in Höhe vom Kaufpreis.
Also, 1:1 vergleichbar ist das in der Tat nicht. Nur, ein Softwarehersteller muss ja auch irgendwie kalkulieren. Bevor er viel Geld investiert, um eine Software (weiter-)zu entwickeln, überlegt er sich, wie viele Abnehmer er dafür ungefähr haben wird, also wie viele Lizenzen er umsetzen kann. Er kann diese Zahl so exakt schätzen wie er will - wenn die Lizenzen nicht bezahlt, sondern einfach durch Weiterkopieren ersetzt werden, dann fällt ein Teil des einkalkulierten Geldes aus. Das kann irgendwann dazu führen, dass die Software eingestellt wird, weil sie sich nicht mehr lohnt. Schlimmstenfalls geht der Hersteller ganz pleite, dann kann er auch keine anderen Programme mehr entwickeln.
Wie gesagt - im privaten Bereich finde ich das nicht weiter wild. Wer vor seinen Freunden damit angeben will, dass er "das Original" Photoshop benutzt, das er sich irgendwo heruntergeladen hat, der soll das meinethalben machen. Im gewerblichen Bereich finde ich das schon wesentlich schlimmer (abgesehen davon, dass es unprofessionell ist), denn wer das Programm ernsthaft tagtäglich in der Praxis einsetzt, der sollte nicht gleichzeitig an dem Ast sägen, auf dem seine Entwickler sitzen.
Der Nachteil bei GIMP liegt IMO weniger in der Bedienung (bei Photoshop vermisse ich beispielsweise die Möglichkeit Menüs als Werkzeugfenster heraus zu ziehen), sondern darin das z.B. sowas wie die Ebeneneffekte fehlen...
Gruß
Borlander (der Regelmäßig sowohl mit GIMP als auch Photoshop arbeitet)
nicht, dass es irgendwas mit dem thema zu tun hätte....aber wo ich bei dir lese "pepper ann", muß ich doch an eine szene denken, über die ich schon seit meiner kindheit lache:
Klassenarbeit:
pepper ann fragt heimlich dieses mädchen, das sie immer mit mister anspricht:
"psst...was hast du bei aufgabe 7 raus ?"
- "25 !"
-"25 ? ich hab da grün hingeschrieben."