Kurz vor Marktstart von Windows 7 musste Microsoft eine enorme Schlappe durch IBM einstecken. Die verkündeten, dass IBM-Angestellten weltweit der Einsatz von Microsoft Office untersagt wird (siehe IBM verbietet Einsatz von MS Office).
Binnen zwei Wochen sollten bereits 360.000 Firmenrechner mit dem kostenlosen Office Paket Lotus Symphony statt Microsoft Office ausgestattet werden. IBM begründete seinen Umstieg damit, dass man nur noch Software verwenden wolle, die ein lizenzfreies Dokumentenformat verwendet.
Pünktlich zur Markteinführung von Windows 7 setzte IBM noch eins drauf und es wurde klar, dass es mehr als nur "Lizenzkrempel" geht. Es wurde ein Bündnis mit Canonical (Ubuntu) bekannt gegeben (siehe IBM mit Ubuntu-Linux gegen Microsoft).
Herausgekommen ist dabei IBM Client for Smart Work, quasi ein kostenloses Office-Komplettpaket für Linux, das Firmen damit lockt, dass ein entsprechender Umstieg bezüglich Wartungskosten 50 Prozent günstiger kommt, als der Wechsel zu Windows 7.
Jetzt gibt es ein weiteres "großes" Unternehmen, das Microsoft-Windows komplett verbannen will: Google. Das berichtet aktuell die Financial Times, bei der sich mehrere Google-Mitarbeiter zur Sache geäußert haben sollen.
Bereits im Januar soll Google firmenintern eine Anweisung erlassen haben, die Windows auf neuen Arbeitsplatzrechnern verbietet und auch Mitarbeiter, die noch mit Windows arbeiten, werden zum Umstieg gedrängt. Sie haben dabei die Wahl zwischen Mac OS X oder Linux.
Google gibt als Beweggrund Sicherheitsbedenken an, wohl geschürt durch die "chinesischen Hackerangriffe" auf Google, bei denen Sicherheitslöcher von Windows ausgenutzt wurden.
Glück im Unglück für Microsoft: im Fall von Google geht es weltweit wohl nur um rund 10.000 Arbeitsrechner, von denen Windows runterfliegt.
Google gibt als Beweggrund Sicherheitsbedenken an, wohl geschürt durch die "chinesischen Hackerangriffe" auf Google, bei denen Sicherheitslöcher von Windows ausgenutzt wurden.
Sitzen die Rechner nicht hinter einer großen Wand von Routern und Firewalls?
Hm, das ist einschneidend.
Ja -, auch für Microsoft, aber...
Da könnten sich ein paar Hacker endlich mal herausgefordert fühlen ein paar nette Virusprogramme für Linux und Mac zu schreiben.
Die Zeit des unbekümmerten Surfens im Web würde dann auch dort vorüber sein.
Gleiches Recht für alle, hüstel.
...der Markt ändert sich stetig und bleibt in Bewegung. Wenn die Mehrheit erstmal von Microsoft abgesehen hat und auf eine alternativen umgestiegen ist, dann werden auch bei diesen Anbieter eine große Reihe von Sicherheitslücken aufgedeckt werden und die kritischste Lücke wird das fehlen des Verständnisses für Sicherheit sein...
SCHLIEßLICH STEIGT MAN JA AUF EIN "SICHERERES" SYSTEM ALS WINDOWS UM...
....hahahahahaha....
Alle Softwareanbieter einer Sparte haben immer mit den gleichen Problemen zu kämpfen. Nur fallen sie bei dem einen Produkt schneller auf (weil es öffter eingesetzt wird), als bei anderen.
Das wechseln der Software im Fall von Google löst nicht die Problematik der Sicherheitslücken, es verlagert sie nur.
IBMs Argumentation dagegen ist verständlich... :-)
Na @mono; so einfach ist die Sache nicht. Windows ist nicht nur Hackers liebstes Kind weil es viel eingesetzt wird, sondern auch weil Microsoft unheimlich träge und verschwiegen ist. Man kann Monatelang die Server hacken und obwohl es (die Softwarelücke) Microsoft gemeldet wird passiert ............. nix! Erst wenn es die Kundschaft an die große Glocke hängt reagiert der träge Riese mit "Beruhigungs-Patches". Sicher wird es in Zukunft auch vermehrt Anstrengungen geben Mac oder Linuxsysteme zu kapern, ich denke aber vielmehr dass eben Konkurenz das Geschäft belebt und Microsoft endlich mal vom (viel zu) hohen Turm gestossen wird, auf dass dann so mancher Manager mal die Augen öffnet und auf die Bedürfnisse der Menschen reagiert. Keiner will das Mac oder Linux 100% Marktanteil bekommen - aber das Microsoft aus seinem defacto Monopol Habitus gejagt wird, dass schon!
m-soft will eh keiner - nur bilden sich die meisten probleme beim umsteigen ein - die dann sicher auch eintreffen - drum: never change a running systen - wenn auch noch so schlecht läuft - immer noch besser als schwarzer schirm !
m-soft will eh keiner - nur bilden sich die meisten probleme beim umsteigen ein - die dann sicher auch eintreffen - drum: never change a running systen - wenn auch noch so schlecht läuft - immer noch besser als schwarzer schirm !
wenn das keiner will, wieso kaufen dann so viele Windows 7?
schwarzer Schirm kommt bei Linux deutlich seltener vor als bei Windows, und wenn, kann man meist noch was retten.
Klar "never change a runnig sysem", v.A. wenn Viren und Trojaner mit am "running" sind.
Allerdings stimmt es schon, wenn der Marktanteil von LInux hoch genug ist, dann ist es auch für Schadsoftwareentwickler interessant, Sicherheitslücken zum eigenen Vorteil zu nutzen.
Linux-Systeme, die standardmäßig als root starten, sind da sicherlich relativ leichte Beute.
Wer jedoch auf Sicherheit etwas Wert legt und einen eigenen User mit stark eingeschränkten Rechten für den Internetzugang einrichet, der ist schon wesentlich sicherer.
Aber das Selbe gilt ja auch für Microsoft-Anwender: Wer sein System absichert mit gängiger Software und regelmäßigen Updates, ist auch schon wesentlich sicherer...
Hallo floytt,
doch, so etwas gibt es, nämlich Xandros, bei der Distri ist man ständig als root unterwegs, soweit ich weiß. Genau deswegen habe ich Xandros von meinem EeePC heruntergeschmissen, und habe jetzt Lucid Lynx darauf.
Linux-Systeme, die standardmäßig als root starten, sind da sicherlich relativ leichte Beute
Was soll denn das sein? So etwas gibt es gar nicht.
Avatar von floyttantworten
Zunächst einmal wäre da Puppy-Linux zu nennen.
Dazu kommt noch die Tatsache, daß leider fast alle Distris problemlos Internetzugang als root ermöglichen, wenn auch nicht standardmäßig.
Wenn man den Sicherheitsaspekt noch nicht verinnerlicht hat, ist man gerade als Einsteiger mehr als nur geneigt, gleich als root zu starten, um sich das komische "Sudo-zeugs" zu sparen.
Nur öffnet man damit dem Einbrecher sperrangelweit die Haustüre. Gerade Als Einsteiger ist das einem oft nicht bewußt, vor allem, wenn man vorher mit Windows gearbeitet hat.
es läuft nun mal nicht alles rational ab im hirn - wenn 95% der freunde auch win haben - die einzigen, die helfen können damit man den eigenen rechner nicht verliert - wird man bei win bleiben. klar rennen viren - aber das nimmt man dann in kauf - als altenative hilft einem schon keiner beim linuxinstallieren - und man kriegt kein system hoch - das das nicht erkannt wird ?! man kauft ja auch einen golf, wenn man einen mercedes will - sich aber den mechaniker nicht leisten kann - oder ganz einfach nicht da wäre !
Nicht nur Google verbannt Microsoft. Noch vor Jahren haben schon einige unentwegte Firmen auf kostenloses "StarOffice" gesetzt. Heute benutzen die Mehrzahl der mir bekannten Firmen auch schon lange OpenOffice. Beim Betriebsystem sind viele bei win2000 und vorallem gern bei XP hängen geblieben. Fast keine Firma hat Interesse auf Vista oder Win7 umzusteigen, da das mit hohen Kosten verbunden ist. Irgendwann ist es aber an der Zeit, sich vorteihafteren Betriebsystemen und Software zuzuwenden. Einige testen nebenbei Linux-Ableger und MacOSX. Der größte hemmschuh zu wechseln ist nicht ein denkbares Sicherheitsproblem, sondern die grenzenlose Gewohnheit. Mit alten Dingen kennt man sich besser aus. Neues muß man sich erarbeiten und erschließen. Auch wenn es garnicht so schwer ist, aber die Hirn-Blockade ist da.
"Auch wenn es garnicht so schwer ist, aber die Hirn-Blockade ist da. " - liab g'sagt - und wahr - aber mänätscher und eingebildete solche kennen keine gefühle und glauben die "intelligenzia" wird schon seinen eigenen vorteil begreifen - den es eben aber nicht wirklich gibt.
Das das nur 10.000 Arbeitsrechner bei Google ausmacht ist das Eine, was dies aber vielleicht für ein Signal für diejenigen ist, die sich schon länger mit dem Gedanken tragen das Windows OS zu einem Alternativen OS zu wechseln motiviert ist das Andere!
setzt doch bitte das EINE "S" an der richtigen Stelle, wo es hingehört, ist sicher nicht nur f. meine "Intellenzia" von Vorteil
nix für ungut, aber es nervt
mfg J.
Jetzt müssen das nur noch verstärkt die Spieleentwickler kapieren.
id soft machts ja schon ewig, den Pinguin unterstützen, Valve ist scheinbar dran am basteln.
Wenn die Zockerfraktion in Linux eine echte nutzbare Alternative sehen und umsteigen zieht der Rest mit, dann wird Windows nur noch in VMs eingesetzt um den alten Krempel, der nicht portiert werden kann, zu nutzen.
(Und wehe es weckt mich jetzt einer aus meinen Träumen! ;) )
Das wechseln auf Linux ist gar nicht so einfach, habe es mit Puppy auf meinem netbook probiert und bekomme den Ton nicht ans laufen und mein wlan Stick funktioniert auch nicht. Es läuft immer noch win7 starter :-(
Der Anfang ist das Problem, zuviele fremde Bedienungsansprüche bei Linux auf einmal, habe mit Amiga angefangen dann Dos, später win 3.1 u.s.w. Ab XP komme ich mit win auch nicht mehr zurecht, aber den PC bekomme ich mit win ans laufen, mit Linux nicht.
Und win ganz runterwerfen, traue ich mich nicht.
Endlich haben es nun Einige begriffen das es noch etwas anderes gibt als dieses Windows mit seinem "Gefolge".
Man kann nur hoffen das da noch viele Andere nachziehen.
Für die weitere Entwicklung kann das nur gut tun.
nur das es auch nicht sicherer ist
Das Sicherheitskonzept von Unix, von dem Linux ja bekanntlich ein Clone ist, ist zwar schon gute 40 Jahre alt, aber es ist immer noch effektiv und wird durch so schicke Dinge wie SELinux und AppArmor noch verstärkt.
Wenn ein Nutzer natürlich sämtliche Sicherungen, welche nach der Installation ohne zutun des Nutzers sofort aktiv sind, wieder abschaltet hat dieser Nutzer natürlich ein Problem.
Natürlich hat auch Microsoft mittlerweile begriffen das nicht jeder Prozess alles darf, aber der große Vorteil des uralten Unix Konzeptes gegenüber dem Microsoftschen UAC ist das es nicht nervt und einem nicht in seiner Arbeit behindert.
Bei den Leuten die ich kenne ist besagtes UAC recht schnell deaktiviert, einfach weil diese Leute keine Lust haben jeden Programmstart zu quittieren.
In einem Unix wird das Programm erst einmal einfach ausgeführt, quasi in einer Art Sandbox.
Sollte es versuchen auf eine Resource zuzugreifen welche der Nutzer nicht nutzen darf rennt es gegen die Wand und kann dann selber dem User sagen "Scheinbar darfst du das nicht." und fertig ist man damit. Im übrigen gibt es einem die Chance zu überlegen "Muss ich das jetzt tun?" und "Was macht das eigentlich?", einfach dadurch das es einem aus dem Takt bringt, aber jetzt kommt das wichtige, ohne zu nerven. Weil man nicht dauernd davon genervt wird und einfach nur auf OK klickt.
Dann zeig mir realistische Alternativen welche eine funktionierende Software- (OOo, Firefox, ...) und Treiber-Basis vorweisen können.
AROS hat keine Treiber kann aber wenigstens, dank GCC, aktuelle Software fahren.
MenuetOS hat keine Software und auch keine Treiber.
BeOS oder respektive Zeta ist tot tot tot.
Es bleiben derzeit Windows, Linux und OSX. Und nach meiner persönlichen Überzeugung bleibt von der Liste nur noch Linux übrig.
Ich habe hier übrigens äußerst selten ein Gerät was den Dienst verweigert.
Man kann sich nicht einmal mehr über die WLAN Treiber Situation beschweren, man muss den Leuten nur Zeit geben die Hardware unkooperativer Hersteller zu reversen. :P
Na, schon mal versucht unter Linux DVD oder gar Blu-Ray zu schauen ??
Da wird es doch ziemlich eng nicht war.
Ansonsten ist ja Linux nicht schlecht, habe selbst gute Erfahrungen mit Suse Linux gemacht.
Solides System solange man nur im Internet unterwegs ist oder Büroarbeiten zu erledigen hat, aber
so richtig zocken geh halt doch nur mit Windows oder Spieleconsole.
Na, schon mal versucht unter Linux DVD oder gar Blu-Ray zu schauen ??
Das dürfte zwar Dich als Privatuser interessieren, aber als Arbeitsplatzrechner bei Google und IBM sind sicher andere Aspekte wichtig;-)
Man kann ja auch bei DVD und BlueRay den Kopierschutz entsorgen, dann ist das Abspielen unter Linux auch kein "künstliches" Problem mehr.
Zum Spielen usw. ist klar, das Windows oder die Konsole die Favoriten sind, allerdings ist zumindest Steam wohl schon auf dem Sprung, letzten Endes ist es sicher nicht das Problem, Spiele auf Linux zu portieren, es fehlt für die Spieleindustrie nur der Anreiz in Form von genügend zahlenden Kunden.
Andererseits ist das auch gut, da bleibt auf abzusehende Zeit der Run auf immer leistungsfähigere Hardware unter Linux außen vor, von den ganzen Knebelversuchen wie letzlich erst wieder bei Ubisoft mal abgesehen.
So unabhängig vom eigentlichen Thema, im Moment habe ich persönlich den Eindruck, das Innovativität gerade bei Spielen anders aussieht, so richtig kommt da nichts wirklich Neues mehr, das Meiste sind grafisch aufgemotzte Spiele, die schon in der einen oder anderen Form existieren.
Am besten trifft es m.E. der Satz von rotthoris:
Keiner will das Mac oder Linux 100% Marktanteil bekommen - aber das Microsoft aus seinem defacto Monopol Habitus gejagt wird, dass schon!
beim Betriebssystem kommt es ja auch immer darauf an für welchen Zweck und an welchem
Ort es eingesetzt wird. Aus dem Sicherheitsaspekt heraus (Viren Malware usw) würde ich wohl immer Linux als erste Wahl nehmen, aber auch die Stabilität ist als auserordendlich zu erwähnen.
Bei den Mulitimediafähigkeiten hat Linux auch schon gut aufgeholt. Wird noch das Spieleproblem
richtig gelöst wird es eng um Microsoft werden.
Das sehe ich nicht ganz so verkrampft, warum nicht auch ein Gamebuntu für den, der es mag;-)?
Man kann schließlich auch einen Account zum Spielen und einen zum Arbeiten einrichten, gerade das ist doch das Coole an Linux.
Allerdings sollte sich nicht die Distribution nach den Spielen richten, sondern die Spielehersteller eben ihre Games so programmieren, das sie ohne Einschränkungen auf allen Plattformen laufen, mit DirectX ist's natürlich dann Essig.
Der Rest zum Thema Hardwarehunger und Restriktionen zwecks Kopierschutz s.o.
Auch das dürfte ein Grund der Aversionen der Spielehersteller gegen Linux sein, das es anders geht, haben Loki, id usw. bewiesen.
@soppiy
Was die Multimediafähigkeiten von Linux betrifft: Versuche mit Windows mal einen TV-Homeserver a la' VDR einzurichten, gerade in dieser Ecke ist Linux m.E. unübertroffen, aber auch das ist eben alles ein Frage der Ansicht.
Gelddruckmaschinen für die Industrie wie BlueRay oder HD+ werden unter Linux natürlich zwangsläufig kein Erfolg aus den o.g. Gründen.
Aber steter Tropfen höhlt den Stein, wenn genug Konsumenten nicht mehr bereit sind, als Betatester für hausgemachte Probleme mit Kopierschutzmechanismen und unausgereifte Geräte zu dienen, lösen sich solche Probleme von selbst, siehe CDs.
Ich bin sogar der Meinung, daß die schnelle Folge von Win7 nach Vista eine gewisse Folge von Linux war, gerade die Unausgereiftheit von Vista hat durchaus viele mit dem Willen zum Wechsel den Sprung wagen lassen und dem galt es entgegen zu arbeiten.
Ne Maschine is in erster Linie was zum Arbeiten und nix zum Spielen , das mag ja bei der Arbeit stimmen, aber zu Hause auch mal des eine oder andere Spiel zu zocken ist auch nicht so verkehrt und schon gar keine Zweckentfremdung eines Computers.
Ein Computer ist nun mal vielseitig einsetzbar, warum nicht auch mal zum Spielen. Wäre doch ziemlich
engstirnig bei den heutigen Fähigkeiten von Computern diese nur als "Arbeitstier" zusehen.
ja das mit dem Beta-Tester ist schon richtig, aber den meisten Spieleherstellern geht es doch
nicht anders. Da Spiel ist noch nicht mal auf dem Markt, aber auf der Herstellerseite stehen schon die
erste Patch bereit.
Da ist das Open-Source System von Linux natürlich um einiges besser,flexibleres einstellen auf verschiedene Rechnerkonfigurationen.
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Kann es sein, dass die Entscheidung von Unternehmen für LINUX ganz schlichte kommerzielle und praktische Gründe hat?
IBM und Google beispielsweise können sich Spezialisten leisten, die ein Open Source-Betriebssystem sogar selbst kontrollieren und "anpassen" mögen. Die "portion of overall costs" mag sich dann für den Anteil der OS-Software dramatisch von den Kosten bei einem M$-OS abheben.
Jetzt fangen eben mehr Unternehmen an, wirklich zu rechnen... - entweder weil das Budget enger wird, weil sie mehr Profit machen wollen oder ganz schlicht und einfach, weil sie selbst die Kontrolle haben und sich von der M$-Tretmine befreien wollen.
Und dann noch etwas Fieses, das einige Unternehmen veranlasst hat, sich von Windows abzuwenden: Die Backdoors in Windows. - Gibt es sie nun oder gibt es sie nicht?
M$ soll gegenüber der (jetzt) "Homeland Security" verpflichtet sein, Backdoors in Windows vorzuhalten, über die sich "im allerschlimmsten Notfall" sogar weltweit Systeme aus dem Verkehr ziehen oder weitgehend stören lassen.
Wie auch immer:
Mit LINUX und den notwendigen Spezialkenntnissen kann man sich M$-unabhängig dagegen schützen.
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