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News: Bald kommt sie wohl

Google präsentiert technische Details zur Datenbrille

Michael Nickles / 9 Antworten / Baumansicht Nickles

Googles Augmented Reality Brille "Google Glass" rückt näher. Kerndaten zur inneren  Hardware-Ausstattung der Brille verschweigt Google zwar noch, es wurden jetzt aber recht aufschlussreiche Details veröffentlicht. Das Display in der Brille soll hochauflösend sein und wie ein 25 Zoll Fernseher in rund 2,4 Meter Abstand rüberkommen.

Die eingebaute Kamera knipst Fotos mit 5 Megapixel, Videoaufnahmen sind mit 720p möglich. Die Audio-Übertragung soll per bone conduction erfolgen, also über die Schädelknochen zum Innenohr. Drahtlose Verbindung ist per Bluetooth und Wifi möglich.


So sieht die finale Google Glass Brille wohl aus. Der "Bügel" lässt sich wie im Bild zu sehen wohl auch vor eine normale Brille klemmen. (Foto: Google)

Als Speicher gibt Google 16 GByte an, von dem 12 GByte frei nutzbar sind, die auch mit dem Google Cloud Speicher synchronisiert werden. Der Akku soll bei typischem Einsatz für eine Tag ausreichen, Spezialitäten wie Hangouts und Videoaufnahmen sollen mehr Saft verbraten.

Google Glass wird mit allen Blutooth-tauglichen Smartphones kompatibel sein, die mindestens über Androiud 4.0.3 verfügen. In der Beschreibung erwähnt Google noch, dass das Brillengestell für alle Gesichter passend sei, der Nasensteg einstellbar ist und es Extra-Nasenauflagen in zwei Größen gibt.

In den FAQ erklärt Google übrigens, dass die Brille nicht für Jedermann geeignet sei. Wie auch bei Brillen kann es vorkommen, dass die Glass Brille nicht vertragen wird, beispielsweise Kopfschmerzen verursachen kann.

In solchen Fällen soll man die Brille rechtzeitig zurückgeben. Bei Kindern unter 13 Jahren soll die Glass Brille nicht verwendet werden, damit deren Entwicklung der Sehfähigkeit nicht beeinträchtigt wird.

Michael Nickles meint:

Die Brille wird also wohl bald zu haben und gewiss auch bezahlbar sein. Viel Technik braucht sie eigentlich nicht - um die Rechenleistung kann sich das Android-Smartphone kümmern. Bislang weiter komplett offen ist die Frage, wie Datenschützer mit der Brille umgehen werden - ersten Widerstand gibt es bereits.

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reader Michael Nickles „Google präsentiert technische Details zur Datenbrille“
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Das lässt an die Szene aus "batman dark knight" denken, in der alle handys der stadt zu spionageverkzeugen für eine zentrale wurden.
Nur hätte google farbbilder.

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dirk42799 reader „Das lässt an die Szene aus batman dark knight denken, in ...“
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...und wie in Dark Knight wäre die Benutzung rechtlich höchst fragwürdig - wenn nicht sogar eher illegal.

D.

ja, ich schreibe absichtlich nach den alten Rechtschreibregeln!
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mi~we Michael Nickles „Google präsentiert technische Details zur Datenbrille“
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Google legt den Käufern dieser ersten Testmodelle aber ganz schöne Fesseln an. Das Verkaufen, Verleihen oder Verschenken ist verboten.
"you may not resell, loan, transfer, or give your Device to any other person. If you resell, loan, transfer, or give your device to any other person without Google’s authorization, Google reserves the right to deactivate the Device"
http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/google-glass-google-verbietet-verkauf-von-datenbrille-a-895064.html

"Es wäre dumm, sich über die Welt zu ärgern. Sie kümmert sich nicht darum." (Marc Aurel)
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dirk42799 mi~we „Google legt den Käufern dieser ersten Testmodelle aber ganz ...“
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without Google’s authorization
ist eigentlich logisch: denn dann wissen sie nicht mehr bzw. können nicht mehr zuordnen, wer sich da was anguckt, um ihn/sie anschließend mit Werbung zuzuschmeißen.

Da fragt man sich nur noch, wer sich derartigen Restriktionen unterwirft. :-X

D.
ja, ich schreibe absichtlich nach den alten Rechtschreibregeln!
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Hewal dirk42799 „ist eigentlich logisch: denn dann wissen sie nicht mehr ...“
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um ihn/sie anschließend mit Werbung zuzuschmeißen.
Hast du von Google schonmal Werbemails erhalten? Wohl eher nicht. Googlewerbung siehst du immer, nur wenn Google Daten von dir hat, ist diese Werbung personalisierter...
Schreibfehler sind specialeffects meiner Tastatur.
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dirk42799 Hewal „Hast du von Google schonmal Werbemails erhalten Wohl eher ...“
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ok, laß es mich konkretisieren:
Google selber wirbt eher nicht per Massenmails, dafür wird das Google-Geschäftsmodell aber sorgen, daß es Abnehmer für die gewonnenen Personenprofile gibt, die dann wiederum Werbemails versenden werden.

War wohl nicht ganz eindeutig...

D.

ja, ich schreibe absichtlich nach den alten Rechtschreibregeln!
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Hewal dirk42799 „ok, laß es mich konkretisieren: Google selber wirbt eher ...“
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Das ist aber auch nicht ganz richtig, denn durch google bekommt man auch nicht durch dritte eMails.

Google bietet die Möglichkeit, Werbeanzeigen zu schalten. Diese Anzeigen erscheinen dann auf den Seiten, die diese Werbung auf Ihrer Seite einbinden und dafür dann vergütet werden.

Grüße

Schreibfehler sind specialeffects meiner Tastatur.
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mi~we Michael Nickles „Google präsentiert technische Details zur Datenbrille“
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Hihi.....Spielcasino verbietet "Google Glass":
http://heise.de/-1859886

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"Es wäre dumm, sich über die Welt zu ärgern. Sie kümmert sich nicht darum." (Marc Aurel)
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