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News: Keine Einigung über Gebühren

Gema gegen Videoportale

Redaktion / 1 Antworten / Baumansicht Nickles

Die Verspätung des deutschen YouTube-Clones wird der Gema angelastet, die sich nicht mit dem Video-Portal über die Höhe der Gebühren einigen konnte. Die Welt nennt Hintergründe und Zahlen.

Bei Downloads ist es üblich, 125 € pro 1000 Downloads an die Gema zu zahlen, sagt Kerstin Becker, Rechtsanwältin der Gema. Bei YouTube kämen da Millionen zusammen, obwohl Downloads nicht offiziell unterstützt werden. Die Höhe der Gemalizenz ist unbekannt, Google strebt wohl eine Flatrate an.

Auch von anderen Portalen wie MySpace oder den deutschen Hostern MyVideo und Clipfish will die Gema Geld sehen und das auch noch rückwirkend: Das sei wie bei einem Ladendieb: "Wenn der sagt, nö, für die bisherigen Sachen zahle ich nicht, weiß ich nicht, ob sich Media Markt oder Saturn das gefallen lassen würden."

Angeblich soll die Gema vor dem für gestern geplanten Start von YouTube Deutschland die Gebühren stark erhöht haben. Die wollen sich den schwarzen Peter aber nicht zuschieben lassen und verweisen auf langwierige Verhandlungen mit anderen Content-Anbietern, die Schuld an der Verzögerung seien.

Quelle: Welt online

Vagabund Redaktion „Gema gegen Videoportale“
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Ohh man willkommen in Deutschland, dem wohl beklopptesten Stück Scheiße auf der Erde -.-

Die wundern sich,d ass nix in Gange kommt? Kein Wunder,wenn man alles und jeden abzockt O_o
Schon allein aus trotz würde ch die lokale YouTube auf Amiserver legen und gut is ôô dann kann die Gema so viel akssieren wollen wie sie will, das wird dann nich gehen... achja...

Ich msus schon sagen, diese ganzen "Institutionen" sollte man echt mal bis auf die Grndmauern abbrennen... dann stellen alle fest: Es geht ja ohne ebssser und dann bleibt nur noch ne Ruine, aber nöö -.- [is nu Methapoisch, also keine Angts ich mach nix ^^ außer ich werd Politiker, dann werd ich die Leude einfach verbieten ^^]