Noch Gestern gab es Zoff zwischen den Mozilla-Machern und der Ubuntu-Crew. Es wurde verlangt, dass beim ersten Start des Firefox-Browsers eine EULA (Nutzungsbedingungen) eingeblendet wird, die akzeptiert werden muss (siehe Zoff um kommenden Firefox).
Während sich solche Streitereien in der EDV-Welt oft Monate oder Jahre hinziehen, gab es in diesem Fall jetzt eine schnelle Lösung. Die Mozialla-Macher haben umgehend auf den Protest reagiert und akzeptieren es, dass Firefox bei Ubuntu auch künftig keinen Dialog mit Nutzungsbedingungen einblenden wird. Es bleibt also alles so wie es war.