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News: Teurer Spaß

Filesharererin gewinnt gegen Musikindustrie

Redaktion / 3 Antworten / Baumansicht Nickles

Nach über zwei Jahren hat Debbie Foster den Kampf gegen die Musikindustrie gewonnen: 68685 Dollar Anwaltskosten wurden der angeblichen Filesharererin zugesprochen.

In all den Jahren ist der Fall Foster gegen RIAA immer wieder von den Medien aufgegriffen worden. Als sie selbst das Filesharing abstritt, wurde ihre Tochter 2005 verklagt: sie sollte über den gemeinsamen Internetanschluss Musik getauscht haben. Der Richter sah das anders: Nur weil man einen Internetanschluss hat, heisst das nicht, dass man für die Taten anderer haftet (in Deutschland wäre man damit wohl mindestens "Störer" oder voll verantwortlich).

Quelle: Ars Technica

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Olaf19 Redaktion „Filesharererin gewinnt gegen Musikindustrie“
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> 68685 Dollar Anwaltskosten wurden der angeblichen Filesharererin zugesprochen

Davon kann ihr Anwalt sich ein paar "heiße Scheiben" kaufen... *g*

CU
Olaf
Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Babarossa Redaktion „Filesharererin gewinnt gegen Musikindustrie“
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Wie schade das das nicht auch in Deutschland geht (letzter Satz).
Aber wie ich das sehe ist der "Kampf" recht Ungleich ausgegangen.
RIAA kann jetzt nicht mehr jeden verklagen. Debbie Foster hat nach 2 Jahren Ärger jetzt kein Stress mehr und ihr Anwalt sackt 65685 Dollars ein.

Babarossa

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Tilo Nachdenklich Redaktion „Filesharererin gewinnt gegen Musikindustrie“
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Inzwischen gibt es ja auch zufällig geklaute IPs, siehe aktuelle c't (Nr. 16/2007, S.162 "Per DSL in Nachbars Netz"). Die Zeiten der Punkt zu Punkt Festverbindung sind vorbei, z.B. bei Hansa Net in Hamburg. Vielleicht waren ja Mutter UND Tochter unschuldig?? - Dann sollte für den Stress eine saftige Schadensersatzklage folgen!

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