Opfer des Trojaners Delf.ctk können ihren PC nicht benutzen, bis sie 35 Dollar per Anruf nach Kamerun überwiesen haben.
PC World meldet, der noch seltene Trojaner bringt zuerst eine Meldung, dass eine Lizenz für eine Sicherheits-Software erneuert werden muss. Dann wird eine Telefonnummer angegeben, die letztlich nicht funktioniert. Anwender sollen schließlich eine alternative Nummer wählen, die in Kamerun liegt. Dieser Anruf geht über Satellit und kostet 35 Dollar. Erst dann soll der Rechner wieder freigegeben werden.
Dahinter soll die Firma Global Voice SA stecken, die auf den Seychellen registriert ist.
Quelle: PC World
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Betriebsstem auf dem neuesten Stand halten.
Aktuellen Virenscanner verwenden
Nicht auf alles klicken was nicht bis .........
Wieso frage ich mich, erwischt es immer wieder dieselbe "Kundschaft"
Tja Conqueror, da sagst du etwas Wahres - siehe auch hier:
http://www.nickles.de/c/n/6094.htm
CU
Olaf
Hallo ich bin da nicht ganz dieser Meinung, das es immer die selben erwischt. Ich bin mir sicher das es auch solche erwischen kann die meinen sie würden alles richtig machen.
nur wenn mir gestandene Softwareprogrammierer sagen, dass Sie sich um einen solchen Quark wie Sicherheitspatches, aktualisierten Antivirenprogrammscanner nicht kümmern wollen.....
Sagt mir dies doch schon alles. Und von der Qualität der Spermarktketten-POC-Käuferclientel na ja.
Ich gehe davon aus das Menschen auch Fehler machen und das nicht immer bewust, will sagen das auch diese Fehler von anderen genutzt werden um ins System einzudringen und Schaden anzurichten.
Es ist ebend nicht jeder Mensch der mit einem Computer im Internet arbeitet ein Experte!
Ich wette auf meiner Linux-Kiste kommt dieser Trojaner garantiert nicht zum Zuge bzw. gelangt erst gar nicht drauf, aber im Prinzip hast Du recht, ein absolute Sicherheit hätte man nur dann, wenn man den Stecker aus der Dose zieht und auch sonst keine fremden Datenträger in den Rechner steckt. ;-)
Menschenfehler hin oder her ihr seid vom thema abgeglitten, es geht um diese sch*** firma auf den seychellen.
Ich glaube das die seychellen schon öfter als insel genutzt würde um von dirt aus subnationale illegale Firmen zu gründen.
Tja da haben wir uns ein tolles ei gelegt, ich wette das ist nicht der einzige der die Idee hat.
FRAGE was kann man im REAL fall als ein in deutschland betroffener user gegen diese Firma gesetzlich machen....???
Ich sags euch ohne eure antworten abzuwarten weil es GLASKLAR IST der schwarze man kommt ungeschoren davon, mit dem geld von hans werner Rosenbaum, denn dieser staat ist impotent was den schutz der eigenen bevölkerung angeht.
Kann man den teuren ANRUF nicht auch mit einer von diesen 5€ Calling Cards überlisten die es in internetcafes gibt?
Oder PC neu aufsetzen ?
Gruss Futschi
Betrüger gibt es Überall, die Frage ist nur wie schnell bzw. wie leicht geht man (bzw. der Rechner) diesen auf den Leim.
Ein richtig eingerichtetes BS (Welches auch immer), sowie ein adäquates (Surf-)Verhalten sind nun mal das Wichtigste.
Geht es um einen Einbruch in der eigenen Wohnung bzw. im Haus, wird man auch jeden müde belächeln, der seine Türen und Fenster offen lässt und das Geld im Kleiderschrank zwischen die Handtücher legt.
PC neu aufsetzen, vorallem wenn man eine gute Datensicherung bzw. ein aktuelles Image hat, geht natürlich immer, aber besser ist es natürlich "Türen und Fenster geschlossen halten".
Hallo.
35 Euro überweisen ?? Wozu ?????
Rechner platt machen und neu aufspielen fertig !
Stimmt!
Einfach Image zurück und weiter gehts...
Gruß
Lütke
PS: Bin auch der Meinung, dass selbst umsichtige I-Net-User in die Falle gehen können
Was mich nur immer wieder wundert, dass bei solchen Diskussionen sich keiner daran erinnern kann, dass es gerade bei MS-OS garnicht so einfach ist, das System aktuell zu halten. Das letzte Update (1.1.07) kat meinen IE7 gekillt. Nach dem Reperaturversuch nach Anleitung der englischen FAQ-List stand ich nach einem Neustart vor einem Black-Desktop.
Und das ist mir nicht zum ersten mal passiert, nein, es ist schon Tradition dass diese Sicherheits-Patches das OS, oder zumindest Teile davon unbrauchbar machen.
Und dann kommt da noch das Problem mit den Einstellungen, welche bei jedem Update geändert werden. Da muss man wirklich alle Monate in 1000-Dialogfeldern die ganzen Löcher wieder schließen, die das "Sicherheits-Update" aufgerissen hat. (Man hat ja sonst nix zu tuen). .. ..
Und wenn dann Schadsoft auf den Rechner kommt, ist natürlich der User schuld.
Auch bei Linux kann es passieren, dass nach Updates gewisse Sachen nicht mehr laufen; z.B. Grafiktreiber, oder die VMware-Tools. Allerdings kommt das seltener vor als bei MS. Gerade da, wo man es eigentlich verstehen könnte, weil es nix kostet, klappt das offensichtlich besser, wie bei bezahlten OS. Darüber könnte man sich durchaus mal Gedanken machen.
Es wäre schön, wenn sich alle Opfer der MS-Update-Bugs zusammenschließen würden, und würden MS für den entstandenen Schaden verantwortlich machen; Schadenersatz.
Kaum wahrscheinlich dass man damit durchkommt, aber vielleicht wachen die redmonder Schlafmützen dann endlich mal auf. ..
Bis dahin bleibt wohl dem treuen MS-Kunden nichts anderes übrig, als auf Acronis zu setzen, und immer mindestens eine einsatzbereite Linux-Umgebung bereit zu haben, oder mindestens eine Live-CD.
Wenn ich Acronis nicht hätte, hätte ich seit April 07 mein XP 6-mal neu installieren müssen! 1-mal war es Kaspersky, der mein System zerschossen hat. 1-mal war es die schlampig programmierte Software meiner ATI-Grafikkarte. 4-mal waren es diese verfluchten MS-Update-Bugs. ...
"20% halten ihre Rechner nicht aktuell"... Über richtig oder falsch möchte ich hier nicht urteilen. Aber nachvollziehen kann ich es schon. Auch bei lizenzierten Versionen.
CU, D.. J..
> es ist schon Tradition dass diese Sicherheits-Patches das OS, oder Teile davon unbrauchbar machen.
> Auch bei Linux kann es passieren, dass nach Updates gewisse Sachen nicht mehr laufen;
Dann musst du zu Mac OS X wechseln :-))
Zur Ehrenrettung von Microsoft muss ich sagen, dass ich zu meiner aktiven Windows-Zeit - bis Anfang 2007 - derartige Probleme nie gehabt habe. Anscheinend ist erst seit letztem Frühjahr der Wurm drin... entgehen könnte man den Problemen in jedem Fall, indem man immer direkt vor dem Update ein Image anlegt.
Dieses eigenmächtige Verstellen von Usereinstellungen durch Updates ist allerdings eine ganz blöde "Angewohnheit". Ich gebe ja gern den Tipp, anstelle der Nutzung einer paketfilter-basierten Firewall besser die unsicheren Netzewerkdienste abzuschalten. Ganz toll, wenn die ohne Wissen des Users hinter dessen Rücken teilweise wieder eingeschaltet werden...
CU
Olaf
Ohne Schmarrn, daran habe ich auch schon gedacht. Schon alleine wegen der Neugierde. Siehe Nickname. :-)
Läut das Mac OS X auf einem PC überhaupt? Wenn ja, wie sieht es mit Kosten und Lizenzen aus?
Dieses eigenmächtige Verstellen von Usereinstellungen durch Updates ist allerdings eine ganz blöde "Angewohnheit".
So kann man es auch formulieren. Deine diplomatische Art kann sich "von" schreiben. Mir fällt es zunehmend schwerer, diese Bevormundung als "blöde Angewohnheit" zu sehen. *nachrotkopfkommtplatz*
Ich gebe ja gern den Tipp, anstelle der Nutzung einer paketfilter-basierten Firewall besser die unsicheren Netzewerkdienste abzuschalten.
Ein sehr guter Tipp, dass mache ich schon seit Win2K so. Damals hatte ich kein Internet, dafür war der Rechner zu schlapp..
Aber das Prob. beschränkt sich leider nicht "nur" auf die Dienste. Die Einstellungen im IE, (besonders ab IE7) sind ziemlich umfassend, da wird auch einiges "verschlimmbessert" wobei ich mir schon kräftigst auf die Zunge beißen muss, um das so diplomatisch zu formulieren..
Wer Win kennt, weiß, dass diese IE-Einstellungen auch dann einen Einfluss nehmen, wenn der IE offline ist, und der Foxy im Netz rumwühlt.
Und dann gibt es noch den Win-Mediaplayer welcher von gleichem verpfuscht wird. Und wer eine einigermaßen ATI-GraKa hat, braucht auch Net-Framework, ebenfalls betroffen. Com+ Anwendungssystem, sehr Mächtig in Win, auch da wird rumgemurkst. Auto-Updates von Adobe-Soft und Java, natürlich auch. .. .. Wer weiß, was ich noch alles vergessen habe..
Man müsste wirklich schon bald ein Buch schreiben, um keine Löcher zu übersehen, die durch die "Sicherheits-Patches" aufgerissen werden. ..
Nicht jeder hat die Zeit, 15h/Tag mit seinem Rechner siamesisch verbunden zu sein.
Wer einen normalen Beruf hat, Familie, Haushalt, Freunde, schaltet das Ding vielleicht jeden 2. Abend für 2-3-Stunden ein. Bis der nach einem monatlichen Patch-Day seine Kiste wieder dicht hat, ist der Monat Geschichte.
Wer die Automatischen Updates aktiviert hat, wird garnicht mehr Herr der Lage, da keine Chance einen Überblick zu gewinnen. Wenn der PC gestern noch ging, und heute nicht mehr, wie soll ein "normal-Sterblicher" noch nachvollziehen, welches Update die Konflikte verursacht hat? MS, Java, Adobe, Nero, die ganze Player-Fraktion, etc.. etc.. wenn alles im Hintergrund abläuft?
Acronis, sowieso. Ohne Acronis wäre mein PC mit an Wahrscheinlichkeit grenzender Sicherheit schon "Kleinholz"; alle 4-Wochen alles neu installieren, und den ganzen Müll neu einstellen, ... nö. Sorry. Ab und zu, will ich schon mal was arbeiten mit meinem PC. Nicht immer bei Null anfangen, bevor er fertig ist. ..
Sisyphus-Arbeit meine ich damit. ..
Zur Ehrenrettung von Microsoft muss ich sagen, dass ich zu meiner aktiven Windows-Zeit - bis Anfang 2007 - derartige Probleme nie gehabt habe..
Tja, man sollte Erfahrung nie unterschätzen. Gerade zu diesem Zeitpunkt hat meine "Internet-Ära" angefangen, und ich erwarb mein neues XP. Dieses war bis jetzt mein Bestes System, bis die ersten Update-Bugs auftraten. ..
...womit wir wieder zum Anfang kommen...
Mac OS X. Wenn es finanzierbar ist, schlimmer kann es im Ergebnis kaum noch sein. :-)
Greez, D..J..
> Wenn ja, wie sieht es mit Kosten und Lizenzen aus?
Das ist eben der Knackpunkt. Deswegen war mein Einwurf mit Mac OS X eher als Bonmot gemeint denn als ernstgemeinter Vorschlag. Zu deiner ersten Frage: Offiziell nein, inoffiziell ja - siehe auch hier: http://www.nickles.de/static_cache/538322034.html. Ist immer noch ein bisschen bastelig - und nicht legal! Normalerweise müsste man also auch die Hardware wechseln, vom PC auf den Mac. Einen MacMini (Art Barebone-Computer, kaum größer als ein kleiner Stapel CDs) mit Core 2 Duo gibt es ab rund 600 Euro, das Flaggschiff Mac Pro ab 2.200, dazwischen liegen noch die iMacs und iBooks. Ich habe einen PowerMac G5 mit IBM-Prozessor, den direkten Vorläufer des MacPro, allerdings etwas günstiger, ausgelaufen 2006. Für mich war das eine einfache Entscheidung, weil ich den Mac auch unbedingt haben wollte. Wer an seinem PC hängt und nichts Neues anschaffen möchte, ist mit Mac OS X also nicht so gut bedient.
Lizenzen: beim Kauf eines Macs ist das jeweils aktuellste Mac OS X, derzeit 10.5.1 "Leopard" immer schon mit dabei. Ansonsten: 129 € für Mac OS X einzeln, Volumenlizenz (5 Stück) kosten 199 €. Der von Vista bekannte Versionsdschungel entfällt, mehr gibt's nicht.
http://www.apple.com/de/macmini
http://www.apple.com/de/macbook/macbook.html
http://www.apple.com/de/imac
CU
Olaf
Danke für die Infos,
ich werde mir jetzt nicht gleich für 2000Euronen den BigMac kaufen (fehlt das nötige Kleingeld), aber wer weiß, vielleicht finder sich ja mal per Zufall was gebrauchtes. ..
Von dem Gebastel halte ich auch nicht die Welt, aber, Linux entwickelt sich ja ständig weiter, und der FireFox dürfte mittlerweilen auch zu den "Zukunftsträgern" zählen. ..
Durch das Linux brauche ich nochnicht mal mehr den IE um den FF zu saugen; das ist im Prinzip schon mehr als die halbe Miete. :-)
CU, Thomas
Wie gesagt - um Mac OS X nur mal auszuprobieren, reicht der MacMini mit Core 2 Duo völlig aus... ja, der Firefox ist - zumindest bei Ubuntu - als Standardbrowser bereits bei der Systeminstallation mit dabei. Bei KDE gibt es den Konqueror mit dazu - um sich Firefox herunterzuladen :-)
CU
Olaf
..klar, ..aber...nöö. Wennschon Dennschon. (Siehe Nickname..). ;-)
Gut, einen gebtauchten würde ich jetzt nicht aus dem Haus werfen. Alleine die Vorstellung was diese bösen Hexler alles anstellen,... .-) aber wenn ich Geld ausgebe, dann kaufe ich mir als nächstes eine Linux-Taugliche GraKa, und ein bisschen RAM... 1Gb ist fast schlimmer, wie der MiniMac. :-)
Bei KDE gibt es den Konqueror mit dazu - um sich Firefox herunterzuladen :-)
Mehr würde ich mit dem Konquerer auch im Internet nicht machen. .. :-)
Ein echtes KDE habe ich bis lang nicht getestet, macht Imho für mich wenig Sinn, >ATI-Radeon X1950 Pro
Aber, es gibt auch Alternativen: Linux Mint 4.0 Daryna. Baut direkt auf Ubuntu 7.10 Gutsy Gibbon auf. Hat Gnom, FF2.XX, und Thunderbird als Standard eMail-P. Die Aufmachung vom Gnom-Desktop entspricht aber der grundlegenden Optik (Menü-Anordnung, Farben..) vom KDE; "frisst" aber nicht mehr als Gnom. Und, es sind ein paar KDE-Grundelemente vorinstalliert, und wenige KDE-Typische Anwendungen, z.B. Kaffeine. Dadurch kannst du auch KDE-Abhängige Anwendungen lässigst ergänzen, ohne lang was weis ich was für Pakete mit zu installieren, und diese Anwendungen laufen dan unter Gnom genauso lässig wie unter KDE. ..
Klar, die Profis werden mich jetzt in der Luft zerreißen *g*, weil das kann man ja alles selber machen, .. .. wenn man weiß wie..
Für mich ist diese Distrie eine Oberfeine Sache, gerade für Win-Umsteiger. Natürlich funzen Debian und Ubuntu-Sachen genauso, weil es ja direkt auf Gusty aufbaut, also die Sicherheits-Updates kommen direkt aus erster Quell.. Ziemlich gelungen finde ich, (was natürlich im Prinzip Geschmackssache ist).
Dann haben die eine eigene Seite, wo man getestete Soft ziehen kann, z.B. für Spiele sehr interessant. Dort wird sozusagen alles Kompatible zusammengefasst, was ohne Gezeter läuft, egal wo es her kommt... Ist für Einsteiger auch eine sehr gelungene Einrichtung, gerade für Win-Verwöhnte. .-)
Natürlich funktioniert das "alt bekannte" apt-get-**, sowie der Paketmanager (Gnom) zusätzlich..
Dieses Mint war bis lang die einzige Distrie, bei welcher es mir (außer Ubuntu 6.06.1 LTS Dapper Drake) gelungen ist, trotzt meiner verflixten ATI meine 19' Röhre auf 85Hz zu bringen. .. !
Gut, Videos & Co. kann ich absolut knicken, aber ich kann damit Arbeiten, was das eigentlich wirklich wichtige ist. Denn 59Hz- Geflimmer bei 1024X768 ist nicht erträglich für mich, und mein Monitor packt das wohl auch nicht lange. ..
Somit Fazi:
Ubuntu 6.06.1 LTS Dapper Drake läuft äußerst stabil, ist aber nicht auf dem neuesten Stand. Da musste ich den FF sepparat installieren was auch nicht auf Anhib klappte.. Der FF in 6.06 ist immernoch FF1.5. -->Nicht gut, weil die meißten Erweiterungen in dem nicht mehr laufen, und Sicherheitslek. Und: der FF1.5 darf (sollte) nicht deinstalliert werden, weil 6.06 einige Komponenten vom FF1.5 für einen ordnungsgemäßen Ablauf braucht. D.h. --> wenn man den FF2.XX haben will, muss man 2-Browser installieren. ..Geht zwar, ist aber Imo etwas unvorteilhaft. ..
Bei 6.06 ist es mir nie gelungen, DMA zu aktivieren, mein DMA-Controler wurde nicht erkannt. --> Nicht nur die gesamte Speicherverwaltung läuft erheblich eingeschränkt, sondern auch HD und CD/DVD, ..IDE-Modus..
Ubuntu 6.10 "Edgy Eft", nie getestet..
Ubuntu 7.04 "Feisty Fawn" totaler Reinfall, (ging eigentlich so gut wie garnix)
Ubuntu 7.10 Gutsy Gibbon Alles bestens, Hardware-Erkennung 1-A, FF auf neuem Stand, FF-Erweiterungen installieren klappt super, aber: 59Hz-Bildgeflimmer. Da läuft nicht mal der Ubuntu-fglrx, der alternative ATI-Treiber. Schade, somit für mich unbrauchbat. ..
Linux Mint 4.0 Daryna = Mein Favorit. Wie Ubuntu 7.10 Gutsy Gibbon nur mit 85Hz. :-)
Die Ubuntu 8.04 "Hardy Heron" Alternate-Daily Alpha2 vom 24.12.07 läuft in der VM nur mit dem Player, nicht mit der VMworkstation, und es lassen sich keine VMware-Tools installieren.
*hechel hechel* auf April, .. .. ==>Ubuntu 8.04 "Hardy Heron" -LTS, hoffentlich fertig ist. .. *g* Die Jungs haben am 24.12.07 bis um 12:00 geschuftet! .. Hut Ab..
CU, D..J..
Ja, ATI Radeon ist nicht gerade als linuxfreundlich bekannt... aber sag mal - 85 Hz, ist das überhaupt erstrebenswert? Mehr als 70 hab ich meiner alten Röhrer - Sony Multiscan 200sx 17" - nie zugemutet. Ich würde mich daher noch einmal im Handbuch vergewissern, ob dein Monitor dafür wirklich ausgelegt ist, sonst verkürzt du evtl. seine Lebensdauer.
CU
Olaf
Hey. Soo alt isser nun auch wieder nicht. :)
Meinen erster Multsync 17' habe ich mit damals mit meinem 486er 50Mhz gekauft. Unter Win3.1 hatte ich damals schon 75Hz bei 1024X768.
Mein 19' fühlt sich mit 85Hz Pudel wohl.
[ Lite-On/Litronic A1996NST(95) ]
*Monitor Eigenschaften:*
Monitor Name Lite-On/Litronic A1996NST(95)
Monitor ID LTNA967
Modell A1996NST
Monitor Typ 19" CRT
Herstellungsdatum Woche 35 / 1998
Seriennummer 835320063
Maximale sichtbare Bildschirmgröße 36 cm x 27 cm (17.7")
Bildpunktraster 4:3
Horizontale Frequenz 30 - 95 kHz
Vertikale Frequenz 50 - 120 Hz
Maximale Auflösung 1600 x 1200
Gamma 1.01
DPMS Mode Unterstützung Standby, Suspend, Active-Off
*Unterstützte Videomodi:*
640 x 480 120 Hz
800 x 600 120 Hz
1024 x 768 115 Hz
1152 x 864 100 Hz
1280 x 1024 85 Hz
1600 x 1200 75 Hz
*Monitorhersteller:*
Firmenname Lite-On Technology Corp
Produktinformation http://www.liteon.com/prod/productIndex.do?xml_id=4
Treiberdownload http://www.liteon.com/prod/getDriver.do?xml_id=4_4
Ok, zugegeben. Wenn ich Mint am laufen habe, habe ich mich jetzt für 1280 X 1024 85Hz entschieden, womit ich hier schon am Limit liege. Trotzdem habe ich das Gefühl, dass er mit 85Hz auch bei 1280X1024 besser zurecht kommt als mit 75Hz oder wenige. Bildausrichtung, Seitenverzerrung, Helligkeit, Kontrast, etc.
Die hohe Auflösung unter Ubuntu fahre ich, wei mir mit 1024X768 die Symbole in den Symbolleisten etwas zu big sind. Hier währe es schön, wenn man diese in der Größe so ändern könnte wie in Windows. Dann würden mier auch 1024X768 reichen, wie ich es unter Win habe. Wenn ich verschiedene Frequenzen einstelle, muss ich jedes mal ewig am Bild rumbasteln, bis das richtig steht; nicht sehr Vorteilhaft. ..
Außerdem muss er das bringen. Erwarte ich einfach, hätte sonst kein Monitor werden dürfen. .. :-)
Die Steinzeit ist vorbei. ..:-)
CU, Thomas
Naja - 10 Jahre sind schon ein "ehrbares" Alter für ein Peripheriegerät, egal ob Monitor oder was auch immer! Aber ich kann mich noch nicht dazu durchringen mich von ihm zu trennen, allein die Sattheit der Farbdarstellung ist ein Augenschmaus! Dagegen stinkt die Milchglas-Ästhetik der TFTs hoffnungslos ab. Und meine Samsungs - erst der SyncMaster 172N, jetzt der 223 BW - sind nun wirklich nicht von schlechten Eltern. Für sich genommen sehen auch die Farben gut aus. Aber wenn man den alten Sony daneben sieht - kein Vergleich!
Allein schon, dass ein TFT immer so stark leuchtet, dass er nicht in der Lage ist, ein richtiges Schwarz darzustellen - ist immer irgendeine graublau-braune Suppe - ist ein dicker Minuspunkt, z.B. wenn man Filme im 4:3-Format guckt und links und rechts die Ränder sieht.
CU
Olaf
..ein Zeichen dass es ihn gut geht, was meinen letzten Post bestätigt. :-)
Aber jetzt muss ich aufhören, diesen alten Hund zu loben, nicht dass der Morgen abraucht; wäre nicht das erste mal. ..
TFT und dieses andere Dingens (Scheiß Gedächtnis) wird ja auch immer besser. Aber ich versuche auch immer eine Generation zu überspringen. Alt solange nutzen bis absolut nixmehr geht, und dann, schaumamal...
Tipp von meiner Seite, gerade bei Röhren: Nicht ganz ausfahren. Soll heißen: Bild-Breite und Höhe sollten immer einen Rand von ca. 0,5cm, bei 19' gerne 0,75cm auf allen Seiten haben. Das schont die Elektronik mehr als eine Frequenzeinheit weniger.
Mein Kumpel hat auch so ein TFT Teil, parallel dazu die Röhre ein direkter Vergleich ist sehr interessant, wird ja von der selben GraKa angesteuert.. Mein Eindruck:
Reine Textverarbeitung ist schon gut, besonders bei Langzeitglotzern. Aber Bilder Videos Filme, nee, nicht mein Ding. Da schon lieber Röhre.
Allein schon, dass ein TFT immer so stark leuchtet, dass er nicht in der Lage ist, ein richtiges Schwarz darzustellen
Da kann man je nach Gerät eine Menge mit den Einstellungen machen. Problem: Mein Kumpel ist Komunikationsanlagenelektroniker. Mein anderer Kumpel hat seit 20-Jahren eine eigene Firma, bietet Netzwerktechnik an, hat fast alle MS-Zertifikate. Soll heißen, als DAUs würde ich sie nicht gerade bezeichnen. :-)
Die Studieren diese Einstellmöglichkeiten schon seit 2-Monaten... Es ist Imho abartig was da vom User verlangt wird...
Dein Post mit dem Volkshochschulabschluss zum Thema "Alternative Maus" (oder so ähnlich) war ein LOL. Aber hier währe er wirklich traurige Realität. Nee, muss nicht sein. Von einem guten Gerät erwarte ich, dass ich es anschließe, und sofort damit arbeiten kann. Bis die zwie das neue ach so tolle Display konfiguriert haben, können die sich einen neuen Rechner kaufen; weil veraltet. ..
Auch bei denen hat die Begeisterung schon nachgelassen, und die mussen jetzt nicht unbedingt jeden Cent umdrehen; war also nicht unbedingt das Billigste.
Es ist schon gut, wenn man warten kann. Ich hoffe dass meine alte Röhre das auch einsieht. :-)
CU, Thomas
> dass ein TFT immer so stark leuchtet, dass er nicht in der Lage ist, ein richtiges Schwarz darzustellen
> => Da kann man je nach Gerät eine Menge mit den Einstellungen machen.
Kann man schon - es bringt nur nichts. Ich habe mich stundenlang dumm und dösig konfiguriert an dem Teil und schließlich frustriert aufgegeben. Selbst wenn ich Helligkeit und Kontrast bis zum Anschlag auf dunkel stelle, so dass Weiß aussieht wie Dunkelgrau und die Farben verblassen, "leuchtet" das Schwarz immer noch wie eine Straßenlaterne in einer Nebelnacht. Da ist wirklich gar nichts zu machen.
Auch die Farben ließen sich nicht so konfigurieren, dass sie so satt und kräftig aussahen wie am Röhrenmonitor. Ich hatte den direkten Vergleich zw. beiden Geräten, indem ich zwei alte Macs angeschlossen und ein Spiel für zwei Rechner - Oxyd, Link-Levels - gestartet habe. Also gleiches Szenario und gleiche Farbigkeit auf beiden Rechnern. Ich hab's ums Verrecken nicht hingekriegt. Der TFT sah immer so aus, als stünde er hinter einer ungewaschenen Gardine, die die ich gern weggezogen hätte. Über allem lag ein milchig-grauer Schleier. Und zwar kann der TFT einfach keine Brauntöne darstellen, die sehen immer scheiße aus, egal ob ich mehr Rot, mehr Grün oder weniger Blau einstelle.
Vielleicht liegt das aber an den Grafikkarten von den uralten Macs, dass deren Signal - aus welchem Grund auch immer - nicht mit den neuen Geräten zurechtkommt. So richtig furchtbar sieht es auch nur im direkten Vergleich aus, wenn man TFT und Röhre nebeneinander zu stehen hat, sonst fällt es gar nicht so auf.
CU
Olaf
Jo, das war auch mein Eindruck.
Die GraKa kann natürlich schon eine Rolle spielen, aber auch der Preis für einen guten TFT. Für den Preis für einen guten TFT krieg ich lässig 4-5 gute Röhren, vom allerfeinsten. Muss jeder selber wissen, inweiweit sich das für ihn rechnet.
Mein o.g. Kumpel hat eine Sapphire ATI-Radeon X1950 Pro (kommt dir bekannt vor? :-) klar, die gleiche wie meine), Ok, Linux kannst du knicken mit dem Ding, aber unter XP läuft sie nicht schlecht, kann man zumindest vom Bild her nicht meckern. ..
Die zwei Fachleute fummeln heute noch an den Einstellungen. ..
Evtl. ein kleiner Trost für dich; scheint nicht an dir zu liegen, und den Macs würde ich auch keinen Vorwurf machen.
Ich finde an den Dingern nur einen Vorteil; für Langzeit-User hat es was, wenn man den TFT als Desktop-Screen nimmt und die Röhre zum arbeiten. Stichwort Energie, Platz-Bedarf.
Aber vom Preis-Leistungsverhältnis macht das Imho für eine "Arbeitsstation" wenig Sinn. Wenn man in solche Preislichen Dimensionen aufsteigt, dass der TFT gut wird, grenzt das schon an Luxus. :) und dann besteht durchaus die Möglichkeit, dass man auch Neue Rechner braucht, um das "Top-Gerät" adäquat zu speisen.
Ich würde jedenfalls keinen Mac, (ob Big or Mini) in die Tonne Treten, nur um ein 10000€-Screen einen "Black-Screen" produzieren zu lassen. :-)
Naja, letzten Endes ist alles Geschmackssache.
Meinem 486er hab ich wirklich nichts geschenkt. Den habe ich geknüppelt bis zum abwinken. Richtig im Stich gelassen hat mich der nur, weil dieser CPU-Lüfter in Rente ging. :-) 2,50 Dm, und die Kiste rumpelt heute noch. Und deine "Senioren-Macs" werden noch laufen, wenn diese TFTs längst geschreddert sind.
Greez, D.. J..