Das Landgericht Köln hatte der Deutschen Telekom Ende Oktober untersagt, DSL-Tarife, die ab einem bestimmten erreichten Mindestvolumen die Bandbreite drosseln, weiterhin als Flatrates zu titulieren. Die Telekom hat nun reagiert und wird die beanstandeten Tarife entsprechend umbennen. Details sollen am Montag in einer Pressekonferenz bekanntgegeben werden.
Verbraucherschützer sind wenig begeistert - sie halten eine bloße Umbennung für "rechtlich bedenklich".
Wenn ich die Kritik der Verbraucherschützer im letzten Absatz des Artikels richtig interpretiere, besteht das Problem nicht in der Umbenennung als solcher, sondern darin, dass Kunden, die irgendwann einmal eine "richtige" Flatrate erworben haben, diese auch weiterhin in vollem Umfang beanspruchen können sollen.
Ehrlich gesagt, ein wenig irritiert mich dieser Kritikpunkt. War es nicht immer so, dass die Telekom immer betont hatte, dass die Drosselung nur Neu- und nicht Bestandskunden betrifft? Damit würde die Kritik doch ins Leere laufen, oder täusche ich mich da?
Wir hatten ja vor einem halben Jahr ausgiebige Diskussionen zu diesem Thema, und da fokussierten sich die Hauptbedenken auf den Aspekt der Netzneutralität: d.h. wer drosselt, könnte manche Inhalte technisch ausbremsen, andere dagegen ungestört passieren lassen, was einer indirekten Netzzensur entspräche - wenn es denn so weit käme.
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Was für Dich alles Quatsch ist, ist für Andere Realität.
Ich schrieb ja auch "quasi", möglicherweise ein Fremdwort für Dich. Fakt ist, wer Kabelanschluss für`s Fernsehen hat, wäre blöd wenn er sich einen DSL Anschluss von der Telekom besorgt.
auch dich kann ich auf den Boden (Duden) der Tatsache zurückholen.
Der Duden ist nicht maßgebend für die Deutsche Sprache, nur ein albernes Hilfsmittel. Und dummerweise beruft sich jeder darauf, um seine (oft falsche) Ansicht durchzusetzen.
Ich zitiere:
Sprecherin Nicole Weiffen in Berlin. (Juni 2013): "Bei uns wird nicht die Sprache gemacht. Bei uns wird objektiv der Sprachschatz der Gegenwart abgebildet. Wir bewerten es nicht".
Auf dem Boden der Tatsachen bin ich schon längst angekommen, spätestens als ich hier im Forum VIP wurde. Natürlich ist ein Duden nur ein Hilfsmittel, aber was ich in der Schule lernte, davon ist noch nicht alles aus meiner biologischen Festplatte verschwunden.
Im Übrigen hatte ich dich unterstützt und nicht belehrt, das Wort "ergänzend" hatte ich nicht umsonst da hingeschmiert.
Im Übrigen hatte ich dich unterstützt und nicht belehrt, das Wort "ergänzend" hatte ich nicht umsonst da hingeschmiert.
Ist richtig lieb von Dir. Ich weiß das zu schätzen.
Ich habe mich als "alter Sack" lange gegen die neue Rechtschreibung gewehrt, aber irgendwann verliert man den Kampf - langsam und schleichend.
Egal, ich versuche jedenfalls jetzt ein richtiges Deutsch zu schreiben.
Allerdings habe ich ein großes Problem:
Egal wie groß eine Textseite ist, mir fallen Rechtschreibfehler sofort ins Auge. Nur meine sehe ich nicht. :O((
Und wenn man es erst beim Drucken von Serienbriefen bei Brief Nr. 72 feststellt, dann hat man wieder einen Haufen Schmierpapier.
Ein Freund der neuen Rechtschreibung war ich auch nicht gerade, aber wie du hatte ich mich allmählich daran gewöhnt. Mag auch an meinen Kindern liegen, als sie noch zur Schule gingen, da bekommt man ja noch einiges mit und lernt selbst dabei.
Egal wie groß eine Textseite ist, mir fallen Rechtschreibfehler sofort ins Auge. Nur meine sehe ich nicht. :O((
dieses Problem haben sicherlich sehr viele Leute (mich natürlich eingeschlossen). Fehler Anderer sieht man sofort, bei eigener Schreibweise (Posting beantworte u.ä. ) ist man in in gewisser "Ekstase" und vergißt oft "Korrektur" zu lesen. Ich halte eben stur an alter Rechtschreibung fest, warum soll ich mich beugen da? Mit meiner endlichen Lebenszeit sehe ich keinen Grund dafür. Der Duden hingegen war und bleibt ein Leitfaden für die Schule und die jüngere Generation. Wer 1m vor dem Abgrund steht braucht sich darum keine Sorgen machen, außer es gibt welche die noch im Beruf tätig sind, also kurz noch aktiv sein müssen. Hätte ich mich wohl dann auch einfach bei der "Masse" der Gehorsamen untergeordnet.
Aber ich werde auch meine Einladungen zur "Goldenen"in herkömmlich gelernter Weise (Rechtschreibung) versenden, falls ich sie (erstrebt) erlebe.
es gilt solange alles, bis irgendeine institution neue regeln erfindet.
nichts ist fix, nicht mal das universum! (ewig ist eine höchst subjektive sichtweise, denn das universum ist beobachtbare knappe 14 milliarden jahre alt, also nicht ewig!)
1. Bei den allgemein üblichen Verschmelzungen von Präposition (Verhältniswort) und Artikel setzt man in der Regel keinen Apostroph.
ans, aufs, durchs, fürs, hinters, ins, übers, unters, vors
in der Regel, wenn ich schreibe, bestimme ich die Regel.
Wer auf solchen Klamotten (Herr Oberlehrer) herum reitet, weil ihm sonst die Argumente ausgehen, hat auch andere Probleme. Die Fehler, die man bei mir findet, darf man behalten.
und Andere hätten gerne KabelTV und bekommen es nicht da der Vermieter keinen Wert drauf legt (meine mich damit ). Schüssel ist doch zu anfällig bei Unwetter oder Schneefall. Auch DSL gibt es nicht über 3000 weil eben auch Vermieter keinen Bedarf sieht.
Schüssel ist doch zu anfällig bei Unwetter oder Schneefall.
Bei Schüssel in vernünftiger Größe hast Du da keine Probleme. Mit 40cm Schüssel (früher wurde für Astra 19,2 mal 60 als Minimum empfohlen) hast Du natürlich keine Wetterreserve mehr…
Auch DSL gibt es nicht über 3000 weil eben auch Vermieter keinen Bedarf sieht.
In wie weit hätte der Vermieter da Einfluss auf die DSL-Verfügbarkeit?
Fast jeder Sender hat inzwischen Live-Steams. Man kann auch ohne Sky Fußball gucken. Gibt es alles im Internet.
da ich fast nie Sport sehe ist nicht so wichtig für mich. Aber da ich wegen Krankheit ab 20 Uhr das Bett aufsuchen muß sehe ich gerne dort Krimis dann (wie z.B.Tatort, Wilsberg usw.) eben ohne Werbung dann.
Und wenn man eine Receiver mit Festplatte hat, hat man auch eine Reserve um zu schauen. Vieles wird auch nochmal wiederholt.
Klar, nur eben einfach im Wohnzimmer und nicht auch noch im Schlafzimmer. Im Whz ist auch für Aufzeichnungen noch im Rekorder eine 500GB FP drin, doch wenn auf der Schüssel nix ankommt kann auch nix aufgezeichnet werden. Wie lange ich da überhaupt die Schüssel noch halten kann auf einem "historisch geschützten" Gebäude? Ist eben ein Uraltvertrag aus Zeiten der DDR den ich habe.
Ja die wirken auf mich auch immer beruhigend und einschläfernd. Gruß
klar, nur Du kannst auch andere "Entspannung" sehen, ich brauche da echt eine "Pille" die beruhigt und einschläfert, sollen doch nicht alle Bürger krank sein und beunruhigt werden.
Von der Frau werben lassen und abschließen. Frau bekommt Gutschein über 60 € und dann kostet die Zeitung nur die Hälfte.
kenne ich aus der Werbung der Movie. Doch ich hatte schon mal vor Jahren ein Abo abgeschlossen und erhebliche Schwierigkeiten da wieder herauszukommen (zu früh gekündigt oder zu spät, waren die Antworten). Ich kaufe sie immer mit der DVD, vor Abo nun ein echten Gräuel.
doch wenn auf der Schüssel nix ankommt kann auch nix aufgezeichnet werden.
Mal ehrlich: Wie oft kommt das ganze denn nun vor? Spürbare Ausfälle dürften nur selten auftreten. Vielleicht zwei oder drei mal im Jahr. Wenn das viel häufiger auftritt, dann scheint die Sat-Anlage sowieso schon nur mit Ach und Kraft überhaupt zu empfangen.
z.B.Tatort, Wilsberg usw.) eben ohne Werbung dann.
Die kann man auch online über die Mediatheken von ARD und ZDF schauen, bzw. sogar direkt an einem "SmartTV" mit HbbTV online abrufen ;-)
es geht mir da ums Schlafzimmer, im Whz besteht die Möglichkeit auch über den Rekorder ne DVD (haben reichlich) zu sehen. Doch ab 20 Uhr im Sz möchte ich eben auch noch was "beruhigendes" ansehen. Da ist nix mit PC, nur der TV über die Schüssel.
Spürbare Ausfälle dürften nur selten auftreten. Vielleicht zwei oder drei mal im Jahr.
Nein, ist öfter. Auch wenn hier oftmals gar kein Gewitter direkt drüber ist hat man Ausfälle über die Schüssel. Wie das da "Oben" funzt weiß ich nicht, doch es reicht manchmal wenn HH ein Unwetter hat das hier nix geht. Mediathek geht doch nur über PC, jedenfalls soweit ich informiert bin. Die Ausfälle sind eben nicht riesig oft doch immer zur unpassenden Zeit. Die neue Schüssel ist wohl (jedenfalls nach Rechnung, über 100cm),prüfen kann ich da nix und auch nix nachmessen, befindet sich auf dem Dach. Dazu hat er eben ein 2.Kabel verlegt vom LNB zum neuen Receiver. Der TV im SZ ist ein MD 20294.
Mediathek geht doch nur über PC, jedenfalls soweit ich informiert bin.
Auf "SmartTVs" mit HbbTV (die mehr oder weniger einzig sinnvolle Funktion von aktuellen "SmartTVs"! Diverse aktuelle Medion-TVs haben die Funktion übrigens auch schon mit drin) kannst Du die Mediatheken diverser Sender auch direkt ohne Zusatzgeräte mit dem Fernseher nutzen ;-)
Die neue Schüssel ist wohl (jedenfalls nach Rechnung, über 100cm)
Dann dürfte es eigentlich keine regelmäßigen Ausfälle geben. Das einzige was ich mir da noch vorstellen könnte wären Probleme durch die Vibrationen der Bahn (Ausrichtung verschlechtert sich dann), oder die Hochspannung der Bahn.
Vibrationen der Bahn (Ausrichtung verschlechtert sich dann), oder die Hochspannung der Bahn.
könnte ich mir auch vorstellen, da eben Türen oft schon klemmen (verzogen sind) , echt die Vitrine und Möbel kommen ins wackeln. Das normale Festnetz Telefon oft "krächzen, Unterbrechungen" hat durch wohl die Starkstromleitung in ca 7 m Entfernung und die starken Funkmaste der DB (Zugfunk) zu leiden. Aber der TV Ausfall ist echt nur bei Unwetter, egal ob diese hier oder in anderen Bundesländern sind.
ja auch eine meiner Lieblingssendungen.
Und nun zur Adventszeit wird sicher auch wieder Miss Marple mal erscheinen.
Was ich gerne wieder einmal sehen würde wäre der "Des Christoffel von Grimmelshausen abenteuerlicher Simplizissimus ist ein ZDF-Fernsehfilm in vier Teilen aus dem Jahre 1975."
Wäre doch schön den mal wieder über den Advent zu sehen, der Habach war echt prima da.
Auch "ein Mann will nach oben" war gut, nur hat sich der Mathieu Carrière nicht weiter so entwickelt wie man es erwartet hatte (nun arrogant und ziemlich überheblich). Ja es gab schon gute deutsche Produktionen die leider schlechten Soap den Platz räumten.
meine Schüssel ist erst kürzlich vergrößert worden für 2 unterschiedliche Empfänge auf Receiver, trotzdem wenn Schneefall oder Reif oder Starkregen habe ich oft Totalausfall.Ein neues Kabel gelegt und neuer Receiver sowie neue Schüssel und neues LNB ist auch installiert worden.
In wie weit hätte der Vermieter da Einfluss auf die DSL-Verfügbarkeit?
Kann ich mir nur so erklären, wenn kein größerer Bedarf angemeldet ist das die t-online auch keinen Aufwand betreibt. Hier auf meiner Straßenseite sind nur wenige Private, der Hauptabnehmer ist die DB und die will nix mehr haben. Gegenüber die Straßenseite hat 16k DSL. Die DB hat wohl da hier das sagen und ob das mit Mehrkosten o.ä. zusammenhängt kann ich nicht überblicken.
der Vertrag läuft natürlich mit t-online. Doch diese sagten mir wegen einem Nachfrager macht so einen Aufwand nicht. Mein Vermieter ist DB und die haben kein Interesse daran. Ebenso erging es mir bei neuem Herd, da wollte Stadtwerke von Gas auf E umstellen, die DB verweigerte die Kosten, der Herd wurde ersetzt wieder mit Gas (nach 25 Jahren). Mein Mietvertrag läuft aber immer noch über die DR, keine Neufassung oder Änderung je erhalten.
Na wenn du als Mieter selbst den Vertrag mit t-online abgeschlossen hast, dann müsste es eigentlich mit einem neuen Tarif funktionieren. Ansonsten hilft der Wechsel zu einem anderen Anbieter oder wenigstens bei denen mal nachfragen, ob ein schnelleres DSL möglich ist. Ich weiß, dass t-online manchmal etwas stur sein kann, war selbst auch mal bei dem Verein, aber geht nich - gibbet nich.
Ob dein Vermieter daran kein Interesse hat oder es platzt irgendwo eine Bratwurst.
Es gibt ja leider noch viele Ecken in Deutschland, bei denen nur eine lahme DSL-Leitung möglich ist, aber du schreibst ja selbst, dass auf der anderen Straßenseite eine schnelleres DSL vorhanden ist.
aber du schreibst ja selbst, dass auf der anderen Straßenseite eine schnelleres DSL vorhanden ist.
sicher, doch die t-online wollen eben nicht für 1 Kunden solch einen Aufwand betreiben (war echt wörtlich) wenn der wirklich interessante Partner (DB) nicht will? Da sollte ich persönlich dann ~3k € bezahlen, auf eigenem Wunsch dann erstellt. Manchmal beißt sich sogar der Hund in den Schwanz.
Die DB ist einfach stur und sieht keinen Bedarf für ihren Service Bereich unten, trotz guter Bekanntschaft der Leute (sie sind geknebelt) , keine Kosten nur Abbau der Kosten wird akzeptiert.
die DR(damals) und DB haben ein eigenes Telefonnetz. Doch beim Internet sind sie abhängig von t-online.
Funknetz ist auch unabhängig und sehr stark und daher sehr störend auf Festnetztelefon.
Auch Strom habe ich gewechselt (können/dürfen von DB auf Stadtwerke). Aber sogar Service der DB klagt bei dem Internetzugang bei Fahrplanauskünfte, DSL schafft es es nicht den Kundenanstrom zu bewältigen, dauert zu lange bis sie diese Seiten drucken können.
Es gibt ja leider noch viele Ecken in Deutschland, bei denen nur eine lahme DSL-Leitung möglich ist,
Diese Ecken verschwinden aber sehr schnell. Mittlerweile ist es so, dass die Gemeinden, die mit DSL ausgebaut werden, oftmals eine bessere Versorgung haben als die Städte...
Hier bei mir z.B. gibts seit 2 Wochen VDSL mit 50.000. Ausgebaut durch einen lokalen DSL Anbieter. Und die Gemeinde hier hat etwa 500 Haushalte :)
Meine Schwiegereltern aus Augsburg können über Telekom & Co nur 14.000 haben :) Kein VDSL. Gut, dafür gibts Kabel Deutschland...
ohne jetzt Namen zu nennen, kenne ich einige User hier (weit außerhalb des Ruhrgebiets), bei denen noch nicht einmal eine 1000er Leitung möglich war, zumindest im letzten Jahr. Kann ja sein, dass sich das mittlerweile verbessert hat.
Hier gibt es kaum noch Ecken, in denen es keine vernünftige Versorgung gibt (mit baldigem Ausbau geben wird)...
Wir Landeier mussten zwar lange warten, dafür sind wir jetzt gut versorgt. Natürlich gibt es noch abgelegene Ecken, die wohl nicht auf VDSL setzen können, aber auch eine 6000er Leitung ist für viele schonmal ein guter Anfang.
meine Schüssel ist erst kürzlich vergrößert worden für 2 unterschiedliche Empfänge auf Receiver, trotzdem wenn Schneefall oder Reif oder Starkregen habe ich oft Totalausfall.Ein neues Kabel gelegt und neuer Receiver sowie neue Schüssel und neues LNB ist auch installiert worden.
Wurde da wirklich der Spiegel gegen ein größeres Modell (mindestens 80cm) ausgetauscht, oder nur das LNB gegen eines mit mehr Ausgängen getauscht? Beim Tauschen eines LNBs verschlechtert sich die Ausrichtung im Zweifelsfall erst mal. Dann muss man nachjustieren (alleine das kann schon einen extrem Unterschied machen).
Zur DSL-Geschichte siehe die Kommentare der anderen. Das ist eine Geschichte zwischen Dir und der T-Com. Ob Du Mieter, Vermieter, Besitzer oder was auch immer bist ist egal. Wenn es für die T-Com (oder einen anderen Anbieter) als Lohnenswert erscheint, dann schalten die schon einen schnelleren Anschluss. Hier würden sie es scheinbar auch machen wenn sie jemand dafür entschädigt. Wenn Du denen die 3K zahlst dann würden die es auch machen. Und mit DSL3000 bist Du doch schon recht vernünftig bedient. Es gibt auch hier im Forum genügend User die sich freuen würden wenn sie so einen schnellen Internetzugang hätten…
Andere hätten gerne KabelTV und bekommen es nicht da der Vermieter keinen Wert drauf
Hi,
das stimmt so nicht.
Ich hatte einmal angefragt, da wurde mir gesagt:"Bei Ihnen in der Ecke lohnt sich das nicht für uns".
Nun sind bei mir auch überwiegend Familienhäuser und die haben alle eine Schüssel.
Wetter bedingte Ausfälle habe ich nur sehr selten, ich habe aber meine Schüssel auch selber installiert und ausgerichtet. Übrigens geht nicht jeder Ausfall auf das Konto der eigenen Schüssel.
"Bei Ihnen in der Ecke lohnt sich das nicht für uns".
na das deckt sich doch mit meiner Aussage, meine das die DB keinen Wert darauf legt und ich da Alleine dann mit dem Anliegen dastehe. Das ist natürlich nicht rentabel für Kabel, wenn der Großabnehmer DB sich da verweigert. Leider sind da nur DB mit etlichen "Untermieter" die Abnehmer auf dieser Straßenseite.
Da wäre ich skeptisch. Internet via Kabel kocht auch nur mit Wasser - Bandbreite ist immer so etwas wie ein Nullsummenspiel. In ihrer Gesamtheit ist sie begrenzt, muss für alle Kunden zusammen reichen. Je extremer einzelne Teilnehmer saugen, desto weniger steht im Schnitt für alle anderen Kunden zur Verfügung. Vor dem Problem stehen Kabelanbieter eben so wie alle anderen.
Zitat: "Die Telekom hat auf ein Urteil reagiert, nach dem ein Tarif mit Volumenbegrenzung nicht Flatrate heißen darf."
Jetzt wäre es doch mehr recht als billig, wenn zukünftig auch alle anderen Tarife mit Volumenbegrenzung (also auch von anderen Anbietern) nicht mehr "Flatrate" heißen dürften! Bin mal gespannt, wie sich das entwickelt.
Hi mawe, endlich schreibt mal einer was zum Thema - danke!
Ja, wenn schon, dann gleiches Recht für alle. Sollten andere Anbieter den Begriff Flatrate ebenfalls missbräuchlich benutzen, müssen die natürlich auch nachbessern.
Grundsätzlich - sobald das alte tarif aus dem Sortimetn ist - werden auch Altkunden ZWANGSverschoben. Man kann dann höchsten komplett stornieren - aber endlos das alte pake ist nicht drin.
Die hatten mal richtig tolles handy-internet paket. 368kbit/s ohen volumenbegrenzung. war vom nutzen her wesentlich mehr als die ganzen neuen "LTE mit 300MB" abzocken.
Was glaubst du wie viele auch tatsächlich stornieren? die kriegen einfach erzählt "640kb reichen für jeden" und letztendlich reicht es auch für die meisten renter und ahnungslose - eMails checken und bissl kochrezepte - die kommen auf keine 10GB/monat.
Von denen mit ansprüchen und wenig geld ist eh keienr bei totalitärcom ;)
Was glaubst du wie viele auch tatsächlich stornieren?
Das steht auf einem anderen Blatt. Entscheidend ist die rechtliche Möglichkeit. Wenn ich von einer Bandbreitendrosselung gar nicht selbst betroffen wäre, weil ich nicht so viel sauge, würde ich auch nicht stornieren, wenn ich ansonsten zufrieden wäre.
letztendlich reicht es auch für die meisten renter und ahnungslose - eMails checken und bissl kochrezepte - die kommen auf keine 10GB/monat.
Nicht nur für Ahnungslose - auch Profis, die anderes mit ihrem Rechner zu tun haben als tonnenweise Filme zu saugen - die man ja auch irgendwann gucken muss, soll die Saugerei einen Sinn gehabt haben :-)
Aber zur Zeit heftig auf Kundenfang, ich wurde dieser Tage mehrfach in Kaufhäusern angesprochen, ob ich schon bei der Telekom sei, oder "gerne" wechseln würde.
Sicher. Wenn der Vertrag abgelaufen ist, werden die Karten neu gemischt. Dann gibt es 3 Möglichkeiten: zu den gleichen Bedingungen weiterlaufen lassen, oder zu geänderten Bedingungen, oder man geht getrennte Wege. Das ist für beide Seiten recht und billig.
Ich hatte übrigens noch nie einen zeitlich befristeten Vertrag, weder bei Willy.Tel, noch bei Alice, Hansenet oder AOL. Das war immer "open end".
Man sollte das mit der "Flatrate" aber auch nicht übertreiben.
Ich kann jeden Provider verstehen, wenn er eine vernünftige Begrenzung setzt. Über die Höhe kann man sicher diskutieren.
Es ist auch nicht einsehbar, dass das Gros der Nutzer, an einer Leitung hängend, durch Downloadfreaks ausgebremst wird.
Es ist auch nicht einsehbar, dass das Gros der Nutzer, an einer Leitung hängend, durch Downloadfreaks ausgebremst wird.
Neben den Kosten, die dem Provider durch den Traffic entstehen, ist das ein weiterer wichtiger Punkt.
Vielleicht wäre die Drosselung für manche Kunden sogar ein mehr als brauchbarer Kompromiss, speziell für diejenigen, die davon eh kaum etwas mitbekommen, weil sie nur selten das Limit erreichen. Ich z.B. wäre so ein Kandidat.
Problematisch wird es erst, wenn "inhalts-selektiv" gedrosselt wird, d.h. wenn der Provider ihm besonders genehme Inhalte in voller Geschwindigkeit durchlässt und nur die lästige Konkurrenz ausbremst.
nun einmal ganz dumm nachgefragt, wie groß wäre die Einschränkung für die Abnehmer wirklich. Also real mal gefragt, es schaut täglich ein PC (2 PC über einen Router mit T-online Comfort Tarif) und der 2. PC schaut viele Video und dazu noch die Updates der Sicherheit täglich und Patch Day dann. Wann ist da das Limit da gedrosselt? Die Mail machen wohl nur ein Minimum aus denke ich mal. Aber man hat ja auch mal Download von Software dann. Von Filme aufnehmen nix davon. Kann man da nicht mal ne Prognose für User einstellen was wie lange möglich ist ohne Einschränkungen, denn wenige wissen was sie so "verbraten" an Datenvolumen.
besten dank für den Link, doch so ein Dummi wie ich es bin (und wohl noch paar mehr) können nicht direkt daraus ersehen wie es einen treffen kann.
Ich kenne meinen Verbrauch an Datenvolumen einfach nicht und kann den auch nix ersehen.
hier ein kleiner Ausschnitt aus einem Telekom Bericht:
... Neuverträge für IP-basierte Anschlüsse enthalten nun eine Begrenzung des Datenvolumens. Die versprochene Bandbreite gibt es nur noch, solange die Download-Grenze von 75 Gigabyte bei den kleineren und maximal 400 Gigabyte bei den größten Verträgen nicht überschritten wird. Die technische Infrastruktur dafür soll 2016 fertig sein...
es schaut täglich ein PC (2 PC über einen Router mit T-online Comfort Tarif) und der 2. PC schaut viele Video und dazu noch die Updates der Sicherheit täglich und Patch Day dann. Wann ist da das Limit da gedrosselt?
Sagen wir so: 75 GB, das wären ja schon 2,5 am Tag. Du könntest dir also alle zwei Tage eine komplette DVD herunterladen und hättest dann immer noch zwischen 0,5 und 1 GB übrig für E-Mails und Softwareupdates, und das bewegt sich ja nun eher im MB-Bereich, E-Mails kommen zumeist mit Kilobytes aus.
Wenn du Videos über Youtube schaust, kannst du grob übers Knie gebrochen sagen: 1 Minute = 1 MB. Also hättest du die 2,5 GB-Marke erst nach rund 40 Stunden geknackt - ups, der Tag hat ja nur 24...
vielen Dank für Eure hilfreichen Erklärungen und auch Link dazu. Aber wenn nun mal Festlichkeiten anstehen und man extrem viele Bilder (Anhänge) versendet sollte man wohl unbedingt nicht das "Verkleinern" vergessen um nicht doch an Grenze dann zu stoßen?
Theoretisch müßte dieses Volumen für einen normalen Verbraucher dann reichen? Nur Junior schaut oftmals gleichzeitig 3 Sportsendungen auf dem PC in 3 selber geöffneten Fenstern. Er ist ja nur an WE und Feiertagen hier doch da geht es schon 9 Uhr morgens bis 3 Uhr dann. In Sportpausen schaut er noch Videos auf yuotube. Da könnte er (wie Weihnachten) dann schon ganz gut was "verbraten" vom Volumen.
Ansonsten würde ich für mich da keine große Bremse erkennen. Da ja auch (falls man Software downloadet) diese Software nie Unmassen an MB verschlingt.
Aber erst einmal abwarten was man als langjähriger C&Surf Comfort Kunde dann angeboten bekommt.
Nicht sich schon vorher unruhig machen oder aufregen. Natürlich sollte eine Drosselung nicht unterbewertet werden, doch nur eben wenn man seinen "normalen" Verbrauch da eng beschnitten sieht.
Nicht sich schon vorher unruhig machen oder aufregen
Genau so sieht das aus, man kann ja mal in Ruhe 2 -3 Monate testen, was da jeden Monat an Datendurchsatz entsteht, dann hat man schon mal einen Wert mit dem man rechnen kann.
Auf der anderen Seite, wenn der Sohn zu Weihnachten nur zum Videospielen und Sport schauen kommt, dann kann er auch zu Hause bleiben. Aber mal etwas anderes, bei uns ist Weihnachten immer so um den 25 u. 26 Dezember, also am Monatsende, so schlimm kann also die Drossel nicht mehr sein :-)
na ja, Junior schlägt fast regelmäßig an jedem WE ein. Und über Festtage fast immer 1 Woche hier. Daher schätze ich das Datenvolumen in der Zeit schon hoch ein. Er möchte mal kein Essen im Lokal oder Kantine, einfach Hausmannskost wieder einmal (mit etwas Klugscheißerei verbunden). Ich hätte schon lange wohl viel weiter sein können wenn der Junior sich einmal die Zeit nehmen würde wie "knöppken" , nein er macht das so schnell das ich nicht mal schauen, geschweige schreiben, kann. Dauert den jungen Leuten einfach zu lange ne Erklärung zu geben.
Ich werde trotzdem erst einmal sehen wieviel sich bei mir ändert, denn mit dem Service der T-Com bin ich zufrieden. Habe nämlich erleben müssen wie dieser Service auf anderen Seiten aussieht, da kostet jeder Anruf schon Geld und kaum was zu erreichen. Da wohnte Junior noch hier und da gab es wahrlich oft nach 1 Jahr schon Ärger mit "Vodafone" und "O²".
Wenn du Videos über Youtube schaust, kannst du grob übers Knie gebrochen sagen: 1 Minute = 1 MB.
1MB wäre extrem wenig. Mit 60MB/h oder 0,13MBit/s (Die Bandbreite einer 2-Kanel ISDN-Verbindung!) bekommst Du nur unerträglichen Matsch. Das realistisches Minimum ist eher 10 mal so viel, bei Videos mit hoher Auflösung teilweise noch deutlich mehr…
Brauchst also - heute - gerade mal 4 Stunden um das Volumen zu erreichen. In drei Jahren schaffst Du es dank höherwertigem Video-Material auch locker ohne große Anstrengungen in einer Stunde. Es ist schwachsinnig mit heutigen Datenvolumina zu rechnen. Z.B. hat sich sein mein Datenvolumen in den letzten 10 Jahren AFAIR (irgendwo hatte ich das schon mal genauer gepostet) alle 18 Monate verdoppelt…
Ich ziehe mir gelegentlich Videos mit dem Downloadhelper auf die Platte, und die .flv-Dateien sind tatsächlich häufig nicht größer. Gut, HD-Qualität ist das ganz sicher nicht. Die Frage wäre nur, ob das überhaupt die Art Videos sind, die Manne gemeint hatte.
Z.B. hat sich mein Datenvolumen in den letzten 10 Jahren AFAIR (irgendwo hatte ich das schon mal genauer gepostet) alle 18 Monate verdoppelt…
Wobei es bitter wäre, wenn sich das Datenvolumen "einfach so" immer weiter verdoppelte, nur weil der "Fortschritt" das eben so mit sich brächte. Die Frage wäre viel mehr, was hat der User eigentlich davon, dass er immer größere Datenmengen lädt. Ich fürchte, der überwältigende Teil davon ist heiße Luft.
Ich war schon vor 10, 12 Jahren hauptsächlich auf - im weitesten Sinne - Nachrichtenseiten unterwegs. Wüsste nicht, wozu die heute doppelt so viel Datenvolumen verbraten sollten, zumindest sähe ich darin keinen Nutzen für mich.
Ich ziehe mir gelegentlich Videos mit dem Downloadhelper auf die Platte, und die .flv-Dateien sind tatsächlich häufig nicht größer.
Aber genauso häufig sind sie dann auch größer? ;-)
Rechne noch mal genau nach. 1MB/Minute wären wirklich extrem wenig und ich bin der festen Überzeugung, dass der Durchschnitt z.B. bei YouTube oder in den Mediatheken deutlich drüber liegen wird…
Die Frage wäre viel mehr, was hat der User eigentlich davon, dass er immer größere Datenmengen lädt. Ich fürchte, der überwältigende Teil davon ist heiße Luft. Ich war schon vor 10, 12 Jahren hauptsächlich auf - im weitesten Sinne - Nachrichtenseiten unterwegs. Wüsste nicht, wozu die heute doppelt so viel Datenvolumen verbraten sollten, zumindest sähe ich darin keinen Nutzen für mich.
Dann schau Dir doch einfach mal an was auf Nachrichtenseiten heute so alles an interaktiven Elementen mit drauf ist. Da kommst Du locker auf 1MB. Früher™ hätte sich niemand getraut eine Webseite mit mehr als 50KB auszuliefern…
Rechne noch mal genau nach. 1MB/Minute wären wirklich extrem wenig und ich bin der festen Überzeugung, dass der Durchschnitt z.B. bei YouTube oder in den Mediatheken deutlich drüber liegen wird…
Mein Fehler :-( Eben noch einmal stichprobenweise in meiner YouTube-Sammlung nachgeschaut: Ein 3- bis 4-Minuten-Musiktitel als flv-Datei schwankt so zwischen 10 und 25 MB, also drastisch mehr als ursprünglich veranschlagt. Es hätte mir gleich auffallen müssen, dass ein Musiktitel samt Video(!) fast zwangsläufig deutlich größer sein muss, als eine MP3 - zumal die ja auch schon komprimiert daherkommt. Also ganz klar mea culpa, sorry.
Dann schau Dir doch einfach mal an was auf Nachrichtenseiten heute so alles an interaktiven Elementen mit drauf ist. Da kommst Du locker auf 1MB.
Borl, ich wollte deine Überlegungen keinesfalls anzweifeln ;-) Meine (rhetorische) Frage nach dem "Wozu" bezog sich eher auf die Überlegung, dass immer mehr Datenmasse den Informationswert der Seite für den Betrachter nicht notwendigerweise erhöht. Das meinte ich mit "heißer Luft".
ach Jungs, ist das nicht herrlich! Wieder einer der typischen Nicklesbeiträge.
Eingangs wird noch von der (Er)drosselung der Telekom geschrieben, dann werden die ersten "Deppen" niedergemacht und an Zwiebelfische verfüttert, um schlussendlich geschützt gegen Wind und Wetter unter der 80iger Schüssel zu sitzen und HbbTV zu starren.
Weitermachen, mit einer Prise Zimt wird es endgültig weihnachtlich.
Aber das ist es doch was ihr immer wolltet, die Abwechslung und Vielfältigkeit verleihen dem Forum doch das gewisse Etwas :-) Immer stur ein Thema pauken ist doch langweilig.
Schön, das es jetzt bei der TElekom keine FLATRATES mehr sind. Aber was ist mit den mobilen Anbietern wie Vodafone? Da wird doch erst richtig Schindluder getrieben mit der Bezeichnung "Flat"
bin seit Mitte der 80-ger Jahre bei Telekom (Telefon+DSL).Wohne in einem Dorf mit schwachem DSL768KB.Im Frühjahr installierte Telekom LTE II.Ein Vertriebspartner hat mich begeistert für ein 16000 kbit/s LTE..Zusage das nicht gedrosselt wird weil ich ALTER kunde bin.Überraschung war schon im nächsten Monat.Nach 10 GB bin ich schlechter dran gewesen-gedrosselt auf 384 kbit.Mein Glück war, ich konnte vom Vertrag zurücktreten zu einem DSL 6000 und Drosselung ab 75 GB..Nun damit kann ich leben,bis wann?Wenn der Preis steigt bin ich weg.Telekom ist nicht billig.
Genau DAS ist das Problem. Weil wir Bürger Internet für Lau haben wollen (und bekommen), steigt der Konkurrenzdruck immer mehr. Aber Internet kostet die ISPs nicht wenig Geld. Die Technik kostet viel Geld usw.
Ich finde 50 - 60 Euro für VDSL 50.000 inkl. Telefon völlig in Ordnung.
Sorry, aber diese "Geiz ist Geil" Mentalität kotzt mich einfach nur an. Die ganze Internettechnik aufzubauen und zu betreiben ist schweineteuer. Und das muss eben bezahlt werden.
Die Gesellschaft regt sich ständig darüber auf, dass alles so kurzlebig ist (Haltbarkeit) -> Stichwort geplante Obsoleszenz. Aber wenn die Billigware nunmal nicht so lange hält, wird rumgemeckert....
Genauso ist das beim Internet: Ich glaub, viele haben nicht mal im Ansatz eine Vorstellung davon, was es kostet, Glasfaser zu verlegen und die Technik aufzustellen und zu unterhalten....
Dann kommt ein lokaler Anbieter und baut aus, und dann beschweren sich alle, dass der Anschluss im Monat 10 Euro teurer ist, als bei der Konkurrenz...
ich löhne für 6000, aber nicht mal 4000 werden geliefert. Am Arsch der Welt wohne ich nicht! Der Verteiler ist ca. 2 Km entfernt. Aber nicht Luftlinie!
Allen anderen rückt das Eichamt auf die Pelle, aber die haben Narrenfreiheit.
Ich wußte momentan nur nicht, wie man das machen sollte? Tarif je angefangene 1000kbit/s? Das würde ja einen riesen Abrechnungsaufwand mit sich bringen... ich weiß nicht, ob sich das so ohne weiteres realisieren lassen würde?
Tarif je angefangene 1000kbit/s? Das würde ja einen riesen Abrechnungsaufwand mit sich bringen.
Aber beim Metzger bestehst Du doch sicher auch auf einer Gramm genauen Berechnung.
Ich finde es schon sehr seltsam, wenn sich hier jemand hin stellt und für die Luftnummern und Windbeutel-Angebote der DSL-Provider eine Lanze bricht und dafür auch noch Freudenhauspreise ins Spiel bringt.
Natürlich kostet alles Geld, die Preise sollten aber alle in einer gesunden Relation zur Leistung stehen.
natürlich ist sie nicht billig, doch auch nicht so teuer wenn man bestimmte Angebote sieht. Und sehr wichtig, die kostenlose Hotline bei Anliegen wie Ausfälle, oder Störungen. Da löhnt man echt aber bei anderen Anbietern. Man sollte da eben abwägen was man haben will. Ich zahle derzeit 35,-€ mit DSL und Telefon Flatrate bei der Telekom. Alle Nachfragen kostenlos und sehr schneller Service bei Ausfällen. Da kann ich echt vergleichen mit Vodafone, dort war Junior lange Jahre. Jedes Telefonat bei Anliegen hat gekostet, nicht nur Geld auch ewige Zeit. Der ist aber auch wieder dort weg. 10,-€/Mon weniger hört sich erst einmal gut an , doch wenn man echte Sorgen hat sind die schnell weg.
Das soll aber echt nun jeder selber für sich befinden was er mag und haben möchte. Meine DSL ist auch weitaus geringer als lt. Vertrag, doch in der dort aufgeführten Toleranz. Trotzdem kann ich nicht echt meckern, es löppt.
ich habe eben erst einmal gescrollt um zu sehen das ich nicht außerhalb des Thema liege.
Vodafone hat die Warteschleife weder erfunden noch gepachtet!
Sicherlich nicht, doch Junior war wirklich Jahre dort Stammkunde und dann bei einem Problem wo er im Urlaub war gab es erhebliche Probleme. Er hatte Mail gesendet, angerufen, manchmal mit Wiederholen über Stunden, da hat er eben verzweifelt aufgegeben und gewechselt (war ja auch nicht billig gewesen den Service zu erreichen). Ich hatte es einfach mitbekommen und mich da völlig enthalten. Ich habe Telekom und werde möglichst auch dort bleiben solange es nicht ein Absurdum dort gibt. Die Telekom hat diese zusätzlichen Kosten einfach nicht mehr bei Anfragen oder Mängel und man bekommt auch echte Ansprechpartner und keinen Automaten. Dein Link gilt aber auch nur wenn kein kleiner Fehler (wie 1 Tag Überschreitung vorliegt per Urlaub). Aber es muß eben jeder selber finden was echt passend ist. Telekom schreibt Dich erst einmal an bevor Du nach 1 Tag ( Urlaubsverspätung) gestrichen wirst aus allen Verträgen.
Genau, und ausgerechnet DU bist prädestiniert, zu beurteilen, ob die Preise der Telekom gerechtfertigt sind oder nicht?
So, worauf begründest du deine Behauptung?
Das, mein lieber solltest Du dich selber einmal fragen. Du behauptest ja sogar die Preise seien zu niedrig.
Also, Butter bei die Fische, für was (Leistung) soll der Verbraucher der Telekom noch mehr bezahlen als schon jetzt? Teure Leitungen verlegen übrigens auch Andere.
Das, mein lieber solltest Du dich selber einmal fragen. Du behauptest ja sogar die PreiseIseien zu niedrig.
Dann überleg mal haarscharf, wie ich wohl dazu kommen könnte, solche Dinge zu behaupten? Ist dir vielleicht mal in den Sinn gekommen, dass ich tagtäglich mit der Materie zu tun habe?
Also, Butter bei die Fische, für was (Leistung) soll der Verbraucher der Telekom noch mehr bezahlen als schon jetzt?
Von "mehr" habe ich nicht geredet. Ich habe gesagt, dass ich die Preise der Telekom okay finde (das Thema "Flatrate und Volumenbeschränkung beim Festnetz DSL ist ein anderes). Aber die Preise, die die Telekom verlangt, sind absolut in Ordnung. Und ich finde es auch in Ordnung, wenn kleinere lokale Anbieter ein wenig mehr verlangen (müssen).
Teure Leitungen verlegen übrigens auch Andere.
Und hier sind wir beim springenden Punkt. Wer von den Billigheimern hat eigene Leitungen? Und die, die eigene Leitungen haben, haben in etwa Telekom Preis Niveau...
Aber beim Metzger bestehst Du doch sicher auch auf einer Gramm genauen Berechnung.
Der Metzger bietet es aber auch so an. Wenn auf der Schiefertafel steht, 100g kosten 1,39 EUR, dann erwarte ich genau das. Kein Metzger schreibt etwas von "1,39 für bis zu max. 100g". Beim Metzger ist das rein technisch bedingt aber auch nicht nötig.
Hattest du eigentlich einmal nachgefragt, warum du gedrosselt worden bist - trotz gegenteiliger Zusage? Das wäre interessant gewesen. Und DSL 768 ist für die heutige Zeit nun wahrlich mager genug. Selbst wenn auf dem Lande nicht mehr möglich sein sollte, dieses wenige auch noch zu halbieren, halte ich für eine ziemliche Zumutung.
Eigentlich nur eine Variation dessen, was in meinem Eröffnungsposting samt Links zu lesen ist. Die Telekom darf ihre Flatrates nicht drosseln, solange sie Flatrates heißen - darauf haben sie entsprechend reagiert. Dafür gibt es in Zukunft als Alternative zur Flatrate neue Volumentarife, dort wird gedrosselt, dafür sind die etwas günstiger.
Wenn ich nichts Wesentliches übersehen habe, müssten mir der Lösung eigentlich alle zufrieden sein :-)