Filesharing auf Firmen-Laptops kann böse Folgen haben, wenn man keine Ahnung hat: Eine Mitarbeiterin des Pfizer-Konzerns (Viagra) hat so die teils privaten Daten von 17000 Mitarbeitern des Konzerns in einem P2P-Netzwerk in Umlauf gebracht.
Inzwischen wurde das P2P-Programm entdeckt und entfernt. Eine Untersuchung läuft.
Um solchen zufälligen oder absichtlichen Missbrauch zu verhindern, sollten Maßnahmen ergriffen werden wie Content-Filterung auf dem Gateway, Zugangskontrolle für wichtige Daten und ein Verbot von P2P-Software, sagt Devin Redmond von Websense.
Quelle: PC World
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*lol*
also wenn ich chef wäre, wäre der betreffende mitarbeiter fristlos und ohne abfindung geflogen. ich beobachte, dass in letzter zeit gerade bei den internekaffes türkischer landsleute auf allen rechnern diverse filesharingsoftware läuft. stichwort esel und bär... mehr verrate ich nicht... das geilste war ja mal ein Inet kaffe, wo die als router nur so nen speedport zwischen der dsl leitung und den rechnern hatten. ich habs einfach mal ausprobiert, und sihe da, duch eingabe von "0000" als passwort war ich im router-setup...
ach ja, der rechner an dem ich sass, ich war als gast angemeldet, war für mich im vollen umfang zugänglich...
lg, anna
schön isses erst wenn de sämtliche gespeicherten passwörter und zugangsdaten selbst zu bankaccounts und kreditkartendaten hast...
seh ich öfter mal ...da sind dann cookies von hunderten leuten vom ganzen letzten jahr...
Frauen und Computer... ^^
naNaNA ! !
Ach ja, war der Admin auch ne Frau? Typisch Mann!
Oder wie blöde ist eher der Admin der Firmen Firewall.Bei einem Konzern sollten solche "Spielereien" geblockt sein.
Ich weiß von was ich rede.................