Seit die Kommunikation per P2P in Deutschland massiv verfolgt wird, fliehen immer mehr User ins Usenet, um Daten zu tauschen. Die Content-Industrie versucht nun, auch diesen Zweig des Internet plattzumachen, bislang nur mit mäßigem Erfolg.
Zwei Verfahren gab es bisher: Gegen Usenext, angezettelt von der GEMA, und Sony gegen United Newsserver. Usenext unterlag zwar, aber Sony konnte sich nicht durchsetzen: Das Gericht meinte, die Datenmenge sei zu groß um vernünftig gesichtet zu werden. Hüh und hott also. Kriterium soll die Werbung sein: Wer aggressiv mit Urheberrechtsverletzungen wirbt, wie Usenext, soll als Störer mitschuldig sein, wer weniger agressiv wirbt, darf weitermachen.
Quelle: telepolis
Download-Dienste und Tauschbörsen 2.606 Themen, 14.829 Beiträge
Hi, mag ja sein das die Boomen, aber wer Geld haben will taugt nix.
eMule is besser.
Viel Spass
Wieso soll dieses "Usenet" sicherer sein? Und was ist das Usenet eigentlich? Ich kenn mich nicht aus - über eine einfache, für laien verständliche Erklärung würde ich mich freuen.
Schon gegoogelt?
Oder geWIKIPEDIAt?
Gruß
TimmintoR 2°°4
googeln und wikipedia anwerfen erfordert aber einen selbstständigen Mausklick. Dieser wiederum liegt nicht jedem User...........
Wer sich bei usenext und Co anmeldet, dem gehören auch die Folgen...
Gruss Hoinerle