Nur etwa 3000 Bücher haben die Aktivisten von Ubermorgen.com nach eigenen Angaben bei Amazon.com mithilfe von Bots zusammen geklaut und in P2P-Netzen veröffentlicht. Nun geben sie auf, Amazon hat angeblich die Software gekauft.
Die bestreiten aber alles und reden von einem PR-Stunt. Das Projekt sollte zeigen, dass die Suche bei Amazon dazu missbraucht werden kann, ganze Bücher durch tausendfache Abfragen zuammenzustückeln (siehe Nickles-News vom 26.9.2006).
Quelle: Amazon Noir
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dinge, die die welt bewegen....
;-)
3000 Bücher! Das ist schon heftig.Aber ich finde, sie haben nicht wirklich etwas illegales gemacht. Wer mit Hunden ins Bett geht, darf sich nicht über Flöhe wundern.
erinnert mich an onlineactivsm ala
http://www.rtmark.com/
http://www.hacktivismo.com/