Der Piratenpartei ist ein Dokument zugespielt worden, das Details des in Bayern eingesetzten Bundestrojaners enthält. Der Schädling soll 3500 Euro pro Monat und Massnahme kosten.
Jan Huwald, politischer Geschäftsführer der Piraten, meint dazu: "... solche Dumpingpreise rentieren sich nur durch den massenhaften Einsatz der Software".
Der Bayern-Trojaner soll entweder vor Ort auf die PCs kopiert oder per Mail installiert werden. Er kann sich heimlich aktualisieren, erweitern und entfernen.
Quelle: Piratenpartei Deutschland