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News: Alarm: Multi-Boot kann Mac OS X lynchen

Apples BootCamp macht Zicken

Redaktion / 11 Antworten / Baumansicht Nickles

In den Diskussionsforen bei Apple.com finden sich die ersten Meldungen über massive Probleme mit der BootCamp Software. BootCamp macht es möglich, Windows XP auf Intel basierten Macs zu installieren. Die Software wird von Apple aktuell noch nicht offiziell unterstützt.

Die Meldungen im Apple-Forum geben jetzt Anlass zur Sorge: abgesehen von einigen sehr merkwürdigen Fehlermeldungen gibt es bereits Berichte von mehreren Personen, die nach der Installation von BootCamp nicht mehr zurück zu Apples OS X booten konnten.

Für die meisten Anwender scheint die Sache zwar zu funktionieren - bei den Fehlschlägen scheint es sich aber gleich um den Totalverlust des eigentlichen Betriebssystems zu handeln.

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TimmintoR 2°°4 Redaktion „Apples BootCamp macht Zicken“
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Manche Leute lernen es nie: Warum Windows auf nem Mac? Aber das Thema hatten wir ja schon zu genüge...



Gruß

TimmintoR 2°°4

Linux.DOS.Windows - The Good.The Bad.The Ugly
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soulseeker93 TimmintoR 2°°4 „Manche Leute lernen es nie: Warum Windows auf nem Mac? Aber das Thema hatten wir...“
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da wird die gier zurecht bestraft....alles muss der mensch als erster ausprobieren....raff auch nicht was das nun soll, wo es doch noch in den jüngsten kinderschuhe steckt....:0

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mattmiksys TimmintoR 2°°4 „Manche Leute lernen es nie: Warum Windows auf nem Mac? Aber das Thema hatten wir...“
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ja, das Thema wird allerorten diskutiert.
Erstaunlich, dass manche Leute es trotzdem nicht begreifen, dass andere vielleicht mehrspurig fahren, nun in absehbarer Zeit nicht mehr zur Anschaffung/Abschreibung mehrerer Rechner genötigt sind und nicht mehr zwei Notebooks durch die Lande schleppen müssen...

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Olaf19 Redaktion „Apples BootCamp macht Zicken“
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Verstehen kann ich das nicht so ganz: Für Windows wird doch eine separate Partition angelegt? Warum sollte die plötzlich die 1. Partition mit dem Systemordner von MacOS abschießen? Man kann doch auch auf einem Windowsrechner eine Linuxpartition anlegen, ohne dass die Windowsdaten gelöscht werden (wenn man nicht gerade versucht, unter Linux ausgerechnet auf der Win-Systempartition zu schreiben).

Wie auch immer: Entscheidend ist der Satz, "Die Software wird von Apple aktuell noch nicht offiziell unterstützt", es handelt sich also um eine Beta. Da muss man eben entsprechende Vorkehrungen treffen (Backup der kompletten MacOS-X-Partition). Oder auf die Final warten.

@Tim: Für Umsteiger ist es z.B. sinnvoll, die noch einige Windowsprogramme dauerhaft oder wenigstens vorübergehend weiter verwenden wollen.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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the_mic Olaf19 „Verstehen kann ich das nicht so ganz: Für Windows wird doch eine separate...“
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>Man kann doch auch auf einem Windowsrechner eine Linuxpartition anlegen, ohne dass die Windowsdaten gelöscht werden

Jaaa, dafür zerstört aber auch in diesem Falle eine nachträgliche Windowsinstallation den Linux-Bootloader oder mit etwas Pech die ganze Linux-Partition.


Für all die "Umsteiger müssen nun nicht mehr zwei PCs haben"-Argumentierer: VirtualPC gibt's schon länger, damit kann man Windows sogar unter OSX booten. Es ist auf dem PowerPC zwar schnarchlahm, aber dafür muss man nicht dauernd rebooten. Ich denke ausserdem, dass es auf den Intel-Macs ziemlich flüssig laufen dürfte. Weiterer Vorteil von VirtualPC: es ist von MS, d.h. man kann durch Kauf dieser Software einem armen, beinaheinsolventen Softwaregiganten unter die Arme greifen ;-)
Ein PC mit zwei inkompatiblen Betriebssystemen ist äusserst unpraktisch, denn man hat garantiert immer die gerade benötigten Daten auf der anderen Partition liegen.

cat /dev/brain > /dev/null
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pco Olaf19 „Verstehen kann ich das nicht so ganz: Für Windows wird doch eine separate...“
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HFS wird nun mal nicht von Windows unterstüzt. Ich will nicht wissen, was Windows mit einer HFS-Partition anstellt, wenn es sie findet.
Das Dateisystem und der Partitionierer sind imho auch die extremen Problempunkte bei Linux-Installs. Letztendlich wird nicht umsonst empfohlen, Linux eine eigene Platte zu geben.

Imho waren Probleme vor"programmiert" (was für ein Wortspiel!)

PCO

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i.mer pco „HFS wird nun mal nicht von Windows unterstüzt. Ich will nicht wissen, was...“
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Ich denke, dass Windows mir der HFS-Partition genau das mach, was es auch mit anderen unbekannten Formaten anstellt, nähmlich nichts.

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the_mic pco „HFS wird nun mal nicht von Windows unterstüzt. Ich will nicht wissen, was...“
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>der Partitionierer sind imho auch die extremen Problempunkte bei Linux-Installs

Wer natürlich alle auf dem Markt befindlichen Partitionierer schön abwechslungsweise nutzt, muss sich nicht wegen Datenverlusten wundern.

cat /dev/brain > /dev/null
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Borlander pco „HFS wird nun mal nicht von Windows unterstüzt. Ich will nicht wissen, was...“
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... wenn Apple will, stellen die für HPS eine Lösung als IFS (Istallable File System) bereit, für ext3 funktioniert das zumindest wunderbar (da gibt es sogar eine kostenlose Lösung)...

Gruß
Borlander

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mattmiksys Olaf19 „Verstehen kann ich das nicht so ganz: Für Windows wird doch eine separate...“
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Genau, Olaf, noch ist es Beta, aber ich freue mich auf den Leo, der das Boot Camp ja beinhalten soll, dann sicher gut nutzbar! Das VPC-Gehühner hat dann auch ein Ende. Seit Jahren hoffte ich drauf, dass es brauchbare Geschwindigkeiten entwickelt, aber die Prozessoren waren einfach zu unterschiedlich.
Diese Meldung "Apples BootCamp macht Zicken" klingt mir jedenfalls unangemessen reißerisch. Die Weichenstellung ist klar und bedeutet für mich als nächstes Notebook (nach Erscheinen des Leoparden) definitiv ein MacBook Pro.
Grüße,
Matthias

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the_mic mattmiksys „Genau, Olaf, noch ist es Beta, aber ich freue mich auf den Leo, der das Boot...“
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Nun, jetzt sind die Prozessoren identisch - und VMWare und sogar qemu entwickeln da schon anständige Geschwindigkeiten, wenn man Windows unter Linux-x86 laufen lassen will. Von dem her kann man da, wie ich schon geschrieben habe, recht zuversichtlich sein.

cat /dev/brain > /dev/null
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