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News: Tipps vom Sicherheitsexperten

Analysiert: die übelsten modernen Urlaubs-Spielverderber

Michael Nickles / 4 Antworten / Baumansicht Nickles
(Foto: Norton)

Nicht nur um tückische Smartphone-Unfälle sondern um moderne Urlaubsgefahren generell, geht es bei den Tipps für eine sorgenfreie Urlaubszeit, vom Sicherheitsexperten Norton rausgelassen wurden.

Die Palette der Urlaubsspaßverderber ist groß: technische Pannen und Cyberbedrohungen, verlorene mobilen Geräte, nicht zertifizierte öffentliche WLAN-Verbindungen bis hin zu dubiosen Urlaubsangeboten.

Gemäß Analyse von Norton sind das hier die größten "Spielverderber" des Sommerurlaubs. Originaltext:

Verlorene, gestohlene oder beschädigte Handys: Viele von uns verwenden ihre Mobiltelefone im Urlaub, um Fotos zu machen, E-Mails abzurufen, sich zu Sightseeing-Orten zu navigieren oder um einfach mit Freunden und Familie in Kontakt zu bleiben. Schnell vergisst man dabei mal, dass das Telefon nicht so gerne im Wasser plantscht wie wir.

Neben dem unfreiwilligen Bad im Pool kann das Mobiltelefon auch verloren oder gestohlen werden. Das Gerät selbst ist leicht zu ersetzen, allerdings können persönliche Daten und (Urlaubs-) Erinnerungen unwiderruflich verloren sein – deshalb ist es wichtig, rechtzeitig ein Backup einzurichten.

Daten-Roaming und kostenlose, ungeschützte WLAN-Verbindungen: Gerade im Urlaub ist es praktisch eine öffentliche WLAN-Verbindung zu nutzen, um online zu gehen und Verbindungskosten zu sparen. Allerdings sind mobile Geräte in ungesicherten WiFi-Netzwerken leicht angreifbar, sodass Cyberkriminelle Login-Daten, Kreditkartennummern und andere persönliche Daten abgreifen können.

Aufenthaltsorte über Social Media teilen: Traumhafte Urlaubsfotos und Restaurant-Besuche, die über Social Media geteilt werden, können Missgünstige in sozialen Netzwerken nicht nur neidisch machen, sondern auch „Bad Guys“ auf den Plan rufen. Es muss doch nicht jeder alles wissen, sonst kann Sie bei der Rückkehr eine böse Überraschung erwarten.

Urlaubs-Scams: Überlegen Sie gut, ob Sie dubiose E-Mails wirklich öffnen – zuhause oder unterwegs. Cyberkriminelle werden immer raffinierter und Norton hat in den letzten Wochen etliche gefälschte Urlaubsangebote und bösartige Spam-Kampagnen gesehen, die das Thema Ferien und Urlaub aufgreifen. So werden Internetnutzer geködert, Urlaube in nicht existierenden Feriendomizilen zu buchen oder E-Mails mit Schadsoftware zu öffnen.

Michael Nickles meint:

Eigentlich alles Selbstverständlichkeiten. Vielleicht retten die Tipps hier aber dennoch den einen oder anderen Urlaub.

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the_mic Michael Nickles „Analysiert: die übelsten modernen Urlaubs-Spielverderber“
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Schnell vergisst man dabei mal, dass das Telefon nicht so gerne im Wasser plantscht wie wir.

Gut, dass immer mehr Geräte (derzeit v.a. im Highend-Bereich) wasserdicht (IP68, oder zumindest IP67) gebaut werden :-)

cat /dev/brain > /dev/null
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soppiy the_mic „Gut, dass immer mehr Geräte derzeit v.a. im Highend-Bereich ...“
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Aufenthaltsorte über Social Media teilen: Traumhafte Urlaubsfotos und Restaurant-Besuche, die über Social Media geteilt werden, können Missgünstige in sozialen Netzwerken nicht nur neidisch machen, sondern auch „Bad Guys“ auf den Plan rufen. Es muss doch nicht jeder alles wissen, sonst kann Sie bei der Rückkehr eine böse Überraschung erwarten.

Ja, das ist leider ganz groß in Mode, sollten sich dann aber auch nicht wundern wenn die Berufsgenossenschaft der Diebe mitließt und einen liebe Besuch abstattet und als Zugabe noch das Beste im Haus mitgehen läßt. Da sage ich nur Dummheit läßt grüßen.

Dumme Gedanken hat jeder, aber der Weise verschweigt sie.(http://www.z-mj.de)
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Systemcrasher soppiy „Ja, das ist leider ganz groß in Mode, sollten sich dann aber ...“
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Da sage ich nur Dummheit läßt grüßen.

Dabei ist das doch praktisch, wenn man alles gleich ins Fratzebuch hochläd. 

Selbst wenn das Handy geklaut und der eigene Account gehackt ist und damit alle Fotos gelöscht sind.

Irgend einer der Freunde hat bestimmt die Fotos kopiert.

Ach das heißt heute ja "geshared"....

Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool Cool

Null Toleranz f?r Intoleranz
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Systemcrasher the_mic „Gut, dass immer mehr Geräte derzeit v.a. im Highend-Bereich ...“
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Gut, dass immer mehr Geräte (derzeit v.a. im Highend-Bereich) wasserdicht (IP68, oder zumindest IP67) gebaut werden :-)

Abgesehen davon: Jeder Pimpel bietet mittlerweile wasserdichte Schutzhüllen an, bei denen man oft sogar das Gerät beim Telefonieren, Knipsen usw. in r Hülle lassen kann.

Und das für kleines Geld.

Null Toleranz f?r Intoleranz
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