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News: Vielleicht wird alles gut!

83 Prozent der Deutschen wollen lieber Service-Roboter als Pflegeheim

Michael Nickles / 25 Antworten / Baumansicht Nickles
Android aus "Alien Isolation". (Foto: Screenshot / Creative Assembly)

"Robotertechnik aus Deutschland kann Lebensqualität deutlich verbessern" - das hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung anlässlich der Hannover Messe mitgeteilt.

Hintergrund ist eine Umfrage. Auf die Frage "Service-Roboter oder Pflegheim" gaben die Deutschen eine klare Antwort: 83 Prozent der Bundesbürger können sich vorstellen, einen Service-Roboter zuhause zu nutzen - wenn sie dadurch im Alter länger in den eigenen vier Wänden wohnen könnten.

Gar 56 Prozent der Befragten können sich bereits jetzt vorstellen einen Serviceroboter für den Haushalt anzuschaffen. Obgleich hochgerechnet bislang nur jeder vierte Bundesbürger Kontakt mit einem Roboter hatte, sind 76 Prozent der Befragten davon überzeugt, dass Service-Roboter in Zukunft eine immer wichtigere Rolle in ihrem Alltag spielen werden. Die Forschung an Service-Robotern für den Einsatz in Haushalt, Pflege und Gesundheit halten daher 80 Prozent der Befragten für wichtig oder sogar sehr wichtig.

Bundesforschungsministerin Johanna Wanka. (Foto: Bundesregierung / Kugler)

"Es freut mich, dass die Bürgerinnen und Bürger der Robotik gegenüber aufgeschlossen sind. Wir wollen die Forschung an Robotern, die uns im Haushalt oder im Gesundheitsbereich unterstützen können, weiter voranbringen. Dabei stehen zwei Aspekte für mich im Vordergrund: der Mensch muss die Roboter beherrschen und leicht bedienen können und die Anschaffungskosten müssen im Rahmen bleiben", sagte Bundesforschungsministerin Johanna Wanka zum Auftakt der Hannover Messe.

Der Roboter der Zukunft soll nicht nur stark, schnell und präzise sein, sondern den Menschen als umsichtiger, dialogfähiger Partner im täglichen Leben dienen. Daher wird das BMBF die Forschung an interaktionsfähigen Robotern künftig im Förderschwerpunkt "Autonome Roboter für Assistenzfunktionen" gezielt stärken. "Wir müssen die technischen Möglichkeiten an den tatsächlichen Bedürfnissen der Menschen ausrichten. Wenn das gelingt, können autonome Systeme die Lebensqualität nachhaltig verbessern", so Wanka.

Roboter als Lebensretter

Roboter können zukünftig verstärkt dazu beitragen, Menschenleben zu retten und Tätigkeiten auszuführen, die für Rettungs- und Einsatzkräfte gefährlich sind. Immer noch viel zu oft müssen sich beispielsweise Feuerwehrleute selbst in Gefahr begeben und sind giftigen Dämpfen, großer Hitze oder gefährlicher Strahlung ausgesetzt. In solchen Einsatzszenarien sollen künftig Roboter Anwendung finden.

"Wir brauchen Roboter, die buchstäblich durchs Feuer gehen können. Ich habe höchsten Respekt vor der Bereitschaft unserer Rettungs- und Sicherheitskräfte, im Notfall Risiken für ihr eigenes Leben und ihre Gesundheit einzugehen, um Gefahren abzuwehren. Wir sollten daher schauen, wo Roboter eine Entlastung sein können und unsere Forschung dort konzentrieren", sagte Bundesforschungsministerin Wanka. So könnten laut Wanka Roboter beispielsweise bei Unfällen in Chemieanlagen oder in einsturzgefährdeten Gebäuden zum Einsatz kommen.

Die Ministerin will die Forschung in Deutschland konzentrieren und ein Kompetenzzentrum zum Thema "Roboter und autonome Systeme in lebensfeindlichen Umgebungen" einrichten. In diesem sollen renommierte Einrichtungen der zivilen Sicherheitsforschung mit weiteren Partnern aus Wissenschaft und Wirtschaft, insbesondere dem Mittelstand, zusammenarbeiten. Dazu werden exzellente Testumgebungen geschaffen, die Entwicklungen auf höchstem Niveau ermöglichen sollen.

Bislang konnten mit Förderung des BMBF bereits Roboter entwickelt werden, die Einsatzkräfte bei der Bergung verschütteter Personen und  der Entschärfung von Sprengstoffen unterstützen. Hitze- und strahlungsunempfindliche Quadrokopter können zudem ganz nah an Brandherde gelangen und hochgiftige Gas- oder Strahlungsentwicklungen analysieren.

Neue Einsatzmöglichkeiten Autonomer Systeme

Das Hightech Forum, das die Bundesregierung zu strategischen Forschungsthemen berät, hat Vorschläge zur weiteren Erforschung von Autonomen Systemen und ihren Einsatzmöglichkeiten in der Zukunft erarbeitet. Diese wurden Bundesministerin Wanka auf der Hannover Messe von Henning Kagermann, Sprecher des Hightech Fachforum "Autonome Systeme", überreicht. Der Bericht dokumentiert Chancen und Herausforderungen für Deutschland bei der Umsetzung "Autonomer Systeme"  beispielsweise in der Produktionstechnik und im Bereich autonomes Fahren.

Zur Umfrage:

Die repräsentative Befragung zum Thema "Service-Robotik: Mensch-Technik-Interaktion im Alltag" basiert auf 1.003 telefonischen Interviews, die das Meinungsforschungsinstitut forsa im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) zwischen dem 6. und 12. April 2016 durchgeführt hat.

Weitere Informationen gibt es hier: Forschungsprogramm Mensch-Technik-Interaktion

Michael Nickles meint:

Das Aufmacherbild des Beitrags ist ein Screenshot des Spiels Alien Isolation, das ich gerade auf der Xbox 360 zocke. Jegliche positive wie auch negative Kritik der Testberichte kann ich bestätigen. Das Game hat enorme Macken (teils extremer Frustfaktor) aber Grafik und Sound sind selbst auf der uralten Xbox 360 schlichtweg Hammer und die Spielatmosphäre setzt durchaus einen Meilenstein.

Nein, ich möchte dieses Spiel niemals mit einem VR-Helm zocken. Da besteht Herzinfarktrisiko. Begleitend zum Spiel habe ich mir gestern auch mal den steinalten ersten Alien-Streifen von 1979 reingezogen. Wahnsinn, wie die Grafik und Atmosphäre des "Klassikers" in dem Spiel von 2014 nicht weniger als 35 Jahre später umgesetzt wurde. Kurzum: Alien 1979 angucken, dann alle Lichter im Raum ausmachen und Alien Isolation auf einem möglichst großen Bildschirm zocken.

Und wer das macht, der versteht dann auch, warum ich für diese News als Aufmacherfoto einfach einen Screenshot von dem Androiden aus dem Spiel machen musste.

Noch kurz zum Thema: die Frage ob lieber Service-Roboter zuhause oder ab ins Pflegeheim wird in der Realität garantiert niemals vorkommen. Reiche Menschen werden sich zuhause von Menschen pflegen lassen. Nicht reiche Menschen werden entweder zuhause oder im Pflegeheim von einem Pflegeroboter versorgt - je nach dem welche Variante billiger ist.

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Anonym60 Michael Nickles „83 Prozent der Deutschen wollen lieber Service-Roboter als Pflegeheim“
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Also mein stationärer Roboter backt mir mein Brot, kocht mir den Reis und kann mir mein Essen erwärmen und auch eine Kleinigkeit kochen.

Reiche Menschen werden sich zuhause von Menschen pflegen lassen.

Na ich weiß ja nicht. Es kommt sicherlich auch darauf an wie beweglich so ein Roboter sein wird wie in dem Film "Der 200 Jahre Mann". Außerdem wird die menschliche Arbeitskraft immer mehr durch Maschinen ersetzt was eigentlich nicht schlecht ist, weil so der Mensch mehr Zeit hat für andere Aktivitäten. Aber in unserer Wirtschaftsform bedeutet dies Arbeitslosigkeit.

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Michael Nickles Anonym60 „Also mein stationärer Roboter backt mir mein Brot, kocht mir den Reis und kann mir mein Essen erwärmen und auch eine ...“
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Aber in unserer Wirtschaftsform bedeutet dies Arbeitslosigkeit.

Es gibt bestimmt schon Mathematiker die bis ins letzte Detail ausrechnen ob wann und wie ein 1-Euro-Jobber billiger kommt als ein Android.

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Anonym60 Michael Nickles „Es gibt bestimmt schon Mathematiker die bis ins letzte Detail ausrechnen ob wann und wie ein 1-Euro-Jobber billiger kommt ...“
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Das ist einfach nur noch ein krankes System. Während meiner Berufsschulzeit war der Hausmeister ein 1 Euro Jobber. 

In der Schule wurde gelegentlich eingebrochen. Ich habe keinen Plan was Einbrecher in einer Schule stehlen wollen. Vielleicht einen Röhrenfernseher oder Desktop Rechner. Versichert war die Schule nicht. Was hat man also gemacht? Die haben draußen an den Gebäuden Sicherheitskameras befestigt die dann vermutlich nur Nachts gefilmt haben. Eine Alarmanlage an den Eingangstüren habe ich nicht sehen können. Für so etwas war Geld übrig, aber jemanden ein anständiges Einkommen zu zahlen nicht.

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gelöscht_323936 Michael Nickles „Es gibt bestimmt schon Mathematiker die bis ins letzte Detail ausrechnen ob wann und wie ein 1-Euro-Jobber billiger kommt ...“
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Es gibt bestimmt schon Mathematiker die

Widerspruch! Das machen keine Mathematiker - das ist was für BWLer und solche Spezies.

Die Zeit der Ein-Euro-Jobber ist auch vorbei, und in der Alten- und Krankenpflege ist die Bezahlung schon immer gering. Dafür gibt es auch genug Kräfte aus anderen EU-Nachbarländern, für die das ein "gutes" Einkommen ist. 

Der Einwand von Anonym60 

wird die menschliche Arbeitskraft immer mehr durch Maschinen ersetzt

ist doch Realität. Und der Ruf nach fehlenden Arbeitskräften gleichzeitig auch....

Pflegeroboter sind doch schon lange Realität, zum Beispiel in Japan. Und da ist die Frage nicht unbedingt reich oder arm.

Roboter sind zuverlässiger und machen weniger Ärger - man hat es halt nicht mit einem Gegenüber zu tun sondern mit einer Maschine.

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Michael Nickles gelöscht_323936 „Widerspruch! Das machen keine Mathematiker - das ist was für BWLer und solche Spezies. Die Zeit der Ein-Euro-Jobber ist ...“
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Roboter sind zuverlässiger und machen weniger Ärger

hoffen wir es! :-)

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Lütke Michael Nickles „Es gibt bestimmt schon Mathematiker die bis ins letzte Detail ausrechnen ob wann und wie ein 1-Euro-Jobber billiger kommt ...“
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Davon muss man (leider?) ausgehen... Lachend

Es gibt kein richtiges Leben im falschen.
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The Wasp Michael Nickles „83 Prozent der Deutschen wollen lieber Service-Roboter als Pflegeheim“
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Diese Umfragen dienen nur der Verblödung der Massen, indem Leuten virtuelle Science-Fiktion-Visionen wie zu erwartende Realitäten dargestellt werden. Wir haben heute noch nicht mal einen Automaten, der die vollgeschissene Windel einer Person auch nur im Ansatz autonom aufheben könnte, über einen Windelwechsel müssen wir gar nicht reden... Diese Diskussionen und Umfragen sind nichts als versteckter Lobbyismus der beteiligten Industrie, mit der die Akzeptanz für die Millionensubventionen für diesen Industriezweig gerechtfertigt werden sollen. Der erste Einsatzort für eine solche Technik wäre ohnehin das Militär, das ist nämlich die einzige Institution, die sich sowas leisten könnte. Aber was haben die bisher? Drohnen, die nichts anderes sind, als Flugzeuge, bei denen man den Piloten nicht einsparen kann, nur halt nicht ins Cockpit setzen muss. Von Autonomie kann da auch nicht mal im Ansatz die Rede sein.

Roboter in der Pflege? Statt sich den Realitäten und damit den steigenden Kosten zu stellen, phantasieren die Leute lieber über Robotertechnik, die sie nur aus Märchenfilmen für Erwachsene kennen.

Ende
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gelöscht_103956 The Wasp „Diese Umfragen dienen nur der Verblödung der Massen, indem Leuten virtuelle Science-Fiktion-Visionen wie zu erwartende ...“
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Über die Zustände im Pflegebereich muss ja --  seit langen -- nicht mehr diskutiert werden

...egal unter welcher bunten Mischpoxe von Politiker gerade am Runder war und ist und welche Wertschätzung diese Herrschaften UNSERER Elterngeneration entgegen bringen, die mit Fleiß, Bescheidenheit und Wille unseren Reichtum erst erwirtschaftet haben.... 

und gleichzeitig wird jeden daher gelaufenen Köln-Menschrechts-Antänzer-Aktivist  genüßlich im Axxx gekrochen. Da scheint mir selbst die spätrömischen dekadenten Eliten noch mehr Moral geboten zu haben.

Von daher sehe ich Mike´s  Alien Vergleich eher mit der Würze morbiden satirischen Schams und im Treffer-Sinne Monty Python`scher Gesellschafts-Kritik.

Einen hab ich noch....

Vor ein paar Tagen wurde eine Meldung geliefert, die es in sich hat.

Da wurde ein "Flüchtlings-Integrations-Projekt" im Alten- und Krankenpflegebereich gaaanz groß angekündigt.

Um das für Außenstehende richtig verständlich zu machen. Wir reden hier von Analphabeten, die 6 !!! Jahre beschult werden sollten. Lehrer, päd- Betreung, polt. korrekte Bekasperung, also das gaaanze hirnverbrannte mültikülti-Programm.

Kosten: 4000 Euro pro Teilnehmer im MONAT!!!!, plus Beschulung, plus Betreuung, evtl. wissenschaftl Begleitung, plus Administration. Da kommen gaaanz schnell Kosten über eine Million !!! zusammen für 25 Teilnehmer.

UND???

24 Teilnehmer sind erst gar nicht erschienen. 1 Teilnehmer hat sich standhaft aus "Islamgründen" geweigert einen Christenhintern zu säubern.

Leider wurde nicht mitgeteilt, ob einer der vielen freien Altenpfleger-Ausbildungsträger mal eben so das Programm "so nebenbei" projektiert hat. Irre Kosten bleiben so oder so hängen. Schließlich MUSS das Personal VOR Maßnahmebeginn mit Arbeitsverträgen rekrutiert sein.

Jetzt kann jeder selbst mal über diesen Irrsinn, der in unser Land getrieben wird das selbst bewerten.

Da kann man sehr schnell verstehen, warum unsere Elterngeneration lieber einen Roboter haben will.

Ja, ja, ja ich weiß, mal wieder nicht politidiesch korräkt. scheixxEgal.

 

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provinzler gelöscht_103956 „Über die Zustände im Pflegebereich muss ja -- seit langen -- nicht mehr diskutiert werden ...egal unter welcher bunten ...“
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Alekom gelöscht_103956 „Über die Zustände im Pflegebereich muss ja -- seit langen -- nicht mehr diskutiert werden ...egal unter welcher bunten ...“
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also ich möchte nicht sagen das im pflegebereich alles eitel wonne ist..wenn die damen im plauscherl-zimmer bei kuchen und kaffee nebst obligatorischer "tschick" sitzen.

und was soll diese aussage bedeuten?

"wir wissn scho wia ma unsriche ruhig stelln"  Verschlossen

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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gelöscht_103956 Alekom „also ich möchte nicht sagen das im pflegebereich alles eitel wonne ist..wenn die damen im plauscherl-zimmer bei kuchen und ...“
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"wir wissn scho wia ma unsriche ruhig stelln"

wenn´s  nur darum gehen würde...

Ich weiß schon von was ich rede, da eine Freundin von mir die Leitung in einen Behindertenwohnheim hat und ein Nachbar Heimleiter eines Altenpflegeheimes ist.

Da muss man sich wirklich fragen, dass permanent  die Leistungen gekürzt werden und gleichzeitig Pflegeversicherung bezahlt, die doch genau die Pflege sichern soll!!??

Wo geht die ganze Kohle hin???

Das ist genauso wie mit der Rentenversicherung. Seit den 80zigern Jahren werden die Kassen mit versicherungsfremden Leistungen geplündert, die eigentlich durch Steuern aufgebracht werden müssten. Dann seit Jahren die Ausgliederung zu Subsub-Unternehmen, und damit die Tarife kaputt machen usw usw usw.

Da darf man sich nicht wundern, wenn die Motivation der Pfleger in den Keller geht.

Und keine Sxx von Politikern interessiert wirklich für die Probleme und vor allem die alten Menschen dort und ihren Schicksal. 

Unsere Eliten und Höflinge haben keine Moral, keinen Anstand mehr und nur Gier nach persönlichen Vorteilen.

Da kommt son 3erBMW-Fuzzi von der AOK vorbei und stellt in Frage, ob für eine 85jährige ein Hüftgelenk noch notwendig wäre, die stirbt ja eh "bald"... Spart er, gibts mehr Provision. Unter welchen Schmerzen die Oma leidet ist den Typen völlig wurtscht.

usw usw usw.

Das ist der eigentliche Skandal. Und da helfen auch keine Roboter weiter.

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Alekom gelöscht_103956 „wenn s nur darum gehen würde... Ich weiß schon von was ich rede, da eine Freundin von mir die Leitung in einen ...“
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natürlich, was mich betrifft juckt mich nicht...das ist zu 98,12% der menschen inne.

ganz normales verhalten eben.

der 3er bmw-fuzzi schreit dann aber sehr laut, wenn er in dem alter ist und ein jüngerer vorgibt, was einzusparen ist *nö dem 3er bmw-fuzzi geben wir keine hirnprothese mehr, da schon zu alt *Lachend

hinter mir die sintflut...so das motto!

ganz normal:

alles was familie und sehr gute freunde betrifft, da wirds emotional weil persönlich.

1 wohnung weiter, gleiche krankheit, keine therapie = wurscht, trifft ja mich nicht.

und jeder fasst sich bitte an seine eigene nase! niemand ist von dem gänzlich frei.

tragödie wenn ein verwandter beim flugzeugabsturz umkommt, genußvolles reinbeissen ins schnitzelbrot, wenns irgendwo im tiefsten uganda ist und man sieht halt die nachrichtenbilder, zumindest schreit und weint man nicht so.

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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Anonym60 Alekom „natürlich, was mich betrifft juckt mich nicht...das ist zu 98,12 der menschen inne. ganz normales verhalten eben. der 3er ...“
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1 wohnung weiter, gleiche krankheit, keine therapie = wurscht, trifft ja mich nicht. und jeder fasst sich bitte an seine eigene nase! niemand ist von dem gänzlich frei.

Die Gesellschaft hat sich komplett verändert. Denke ich an früher an Anfang der 90er als ich noch klein war da hat jeder in der Nachbarschaft sozusagen seinen Teil gemacht. Treppenhaus und Gehweg gereinigt, im Winter den Schnee entfernt usw. . Heute muss der Vermieter ein Unternehmen beauftragen der dies macht. Und dies nur, weil manche ihren Hintern nicht hoch bekommen.

Heute z. B. hat irgendeine Sau draußen auf der Treppe sein Hundekot von einem Schuh abgewischt. Ich frage mich warum die Person dies nicht in den Büschen gemacht hat. Klingt zwar hart, aber solche Leute müsste man deren Gesicht auf den Kot drücken. Anders lernen die es nicht. Ich habe es weggemacht damit meine Treppe nicht versaut wird. Mit solch einem Mist habe ich jede Woche zu tun.

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Alekom Anonym60 „Die Gesellschaft hat sich komplett verändert. Denke ich an früher an Anfang der 90er als ich noch klein war da hat jeder ...“
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ein guten morgen oder guten abend ist auch nicht immer zu hören in den häusern Stirnrunzelnd

muss wehtun, den mund soweit aufzumachen, aber tratschen über jeden käse geht problemlos, sofern man den blick losbekommt vom wischfone Zwinkernd

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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Systemcrasher gelöscht_103956 „wenn s nur darum gehen würde... Ich weiß schon von was ich rede, da eine Freundin von mir die Leitung in einen ...“
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Seit den 80zigern Jahren werden die Kassen mit versicherungsfremden Leistungen geplündert, die eigentlich durch Steuern aufgebracht werden müssten. Dann seit Jahren die Ausgliederung zu Subsub-Unternehmen, und damit die Tarife kaputt machen usw usw usw.

Nicht nur das.

Sondern es wird dem Volk noch das Märchen von der "Kostenexplosion im Gesundheitswesen" eingetrichtert, obwohl alle Verantwortlichen genau wissen, daß dies eine Lüge ist.

Es gibt keine Kostenexplosion im Gesundheitswesen.

Es gab keine Kostenexplosion im gesundheitswesen und es wird auch wahrscheinleich in Zukunft keine geben.

die Teuerungsrate im Gesundheitswesen entspricht genau der Inflationsrate, der durchschnittlichen natürlich. Und natürlich auch nur im Durschschnitt, jährliche Schwankungen sind schon da.

Warum die Kassen so klamm sind, hat einen ganz einfachen Grund:

Denen brechen schon seit Jahrzehnten die Einnahmen weg. Weil immer mehr Beitragspflichtige immer weniger verdienen, aber die gleichen Kosten verursachen. Und weil jene, die gut genug verdienen, auf der anderen seite in die Privatversicherungen wechseln und sich damit aus dem Sozialsystem ausklinken.

Ähnliches gilt bei der Rente.

In meinen Augen ist das staatlich geförderter und gewünschter Sozialparasitismus der übelsten Sorte!

Die Schweizer haben das besser gemacht:

Da zahlt jeder ein, egal ob Schüler mit Ferienjob oder Generaldikektor der größten schweizer Bank.

Damit sinken die KK-Beitragskosten auf einen Bruchteil der unsrigen.

Bei der Rente gibt es eine Mindestrente (Geringverdiener profitieren also von dem System) und eine Höchstrente (Spitzenverdiener legen demnach drastisch drauf).

Die haben das per Volksabstimmung damals eingeführt, wir dafür die 1,--€-Jobs.

 

Unsere Eliten und Höflinge haben keine Moral, keinen Anstand mehr und nur Gier nach persönlichen Vorteilen.

Das war schon imer so bei den "Eliten".

Aber nie so drastisch, außer in Zeiten der französichen Revolution. 

Denen haben irgendwan ihre Armeen auch nix mehr genützt.

Und Geschichte wiederholt sich ja bekanntermaßen.....

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Borlander Systemcrasher „Nicht nur das. Sondern es wird dem Volk noch das Märchen von der Kostenexplosion im Gesundheitswesen eingetrichtert, ...“
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die Teuerungsrate im Gesundheitswesen entspricht genau der Inflationsrate, der durchschnittlichen natürlich.

Das halte ich für eine sehr gewagte These. Es gibt da verschiedene Einflussfaktoren die vollkommen unabhängig von der Inflation zu einer Kostensteigerung führen. U.A. die gestiegene Lebenserwartung (sowohl allgemein als auch bei bei teilweise sehr schweren und kostenintensiven Krankheiten), neue Medizinische Verfahren die teure Technik nutzen und teilweise ausufernde Medikamentenpreise.

weil jene, die gut genug verdienen, auf der anderen seite in die Privatversicherungen wechseln

Die privaten Krankenversicherungen haben auch mit steigenden Kosten zu tun…

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Systemcrasher Borlander „Das halte ich für eine sehr gewagte These. Es gibt da verschiedene Einflussfaktoren die vollkommen unabhängig von der ...“
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Das halte ich für eine sehr gewagte These.

Q: "Lügen mit Zahlen"

http://www.luegen-mit-zahlen.de/gerd-bosbach

Ich halte das für sehr gewagt, das als gewagte These zu bezeichnen.

Übrigens sind die Statistiken ja für jeden einsehbar.

die gestiegene Lebenserwartung (sowohl allgemein als auch bei bei teilweise sehr schweren und kostenintensiven Krankheiten),

Was wiederum durch gesunkene Arzneimittelkosten (Generika, Wegfall von erstattungsfähigen Medikamenten, z.B. Antiallergika) kompensiert wird.

Lies einfach das Buch und halte dich ansonsten an Dieter Nuhr:

"Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten".

Sorry, aber bei solchen Themen werde ich immer ausfallend.

Im Computerbereich kennst du Dich gut aus.

Ich mich im Gesundheitswesen.

Edit: Hier kannst Du auch was nachlesen:

http://www.nachdenkseiten.de/upload/pdf/091202_hinweis_gesundheitskosten.pdf

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Systemcrasher gelöscht_103956 „Über die Zustände im Pflegebereich muss ja -- seit langen -- nicht mehr diskutiert werden ...egal unter welcher bunten ...“
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Da wurde ein "Flüchtlings-Integrations-Projekt" im Alten- und Krankenpflegebereich gaaanz groß angekündigt.

Ich bewerbe mich momental als Altenhilfspfleger.

Nur Absagen.

Entweder es besteht "im Moment kein Bedarf", und zwar in Pflegeheimen, in denen ich dortige Mitarbeiter kenne und die mir was vollkommen anderes erzählen.

Oder mir fehlen die "entsprechenden Qualifikationen nach § 87b." 

Was folgern wir daraus?

Flüchtlinge haben offensichtlich diese Vorraussetzungen und können daher auch in nichtvakanten Stellen verwertet werden. Und sie können offensichtlich auch besser mit den alten Menschen umgehen als solche, die die Sprache der alten Menschen sprechen.

Ich bin mittlerweile soweit:

Wenn ich auch nur von einer Stelle erfahre, bei der ich abgelehnt wurde, dafür aber "Flüchtlinge" eingestellt wurden, dann erstatte ich Anzeige gegen dieses Unternehmen wegen Diskriminierung und Rassismus!

Ja, es ist Rassismus, was hier abläuft! Männliche deutsche Staatsbürger über 50 Jahren werden praktisch aus dem Arbeitsleben ausgegrenzt!

Und dann als "faule Säcke" beleidigt. Hochoffiziell!

Z.B. von dem mittlerweile glücklicherweise verstiorbenen G. Westerwelle.

Kann man bei YouTube sehen.

Als H4-Aufsocker und arbeitssuchender bekomme ich dies praktisch aus 1. Hand mit!

Sogar meine "Jobvermittlerin" bei der Arge sagte hierzu: "Dazu darf ich nichts sagen".

Immerhin eine ehrliche Antwort.

Und da soll man sich noch über die "zunehmende Radikalisierung" in unserem Land wundern?

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gelöscht_103956 Systemcrasher „Ich bewerbe mich momental als Altenhilfspfleger. Nur Absagen. Entweder es besteht im Moment kein Bedarf , und zwar in ...“
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Oder mir fehlen die "entsprechenden Qualifikationen nach § 87b." 

Dann stell einen Antrag auf "Qualifizierung".

Aktuelle Bedingungen für beruflichen Fortbildungen für ältere müsste ich mich erkundigen. 

Vor gut 15 Jahren, als mein Kumpel noch in der Arbeitsvermittlung tätig war,

Bedingungen:

max. 43 Jahren,  Vorbildung, entsprechenden Schulabschluss und pos. Gutachten des Arbeitsberaters, dass die Fortbildung erfolgreich abgeschlossen werden kann und gute Vermittlungschancen im Arbeitsmarkt bestehen. Da seh ich heute mit 45plus sehr große Schwierigkeiten.

Selbst mit Bildungsgutschein muss nicht heißen, dass auch eine qualifizierte Fortbildung garantiert wird. Seit der Einführung auf dem Arbeitsmarkt tummeln sich unendliche viele schwarze Schafe rum, die einzig und allein nur ans Abkassieren denken.

Ein Überlegung wert wäre es, eine exam. Pflegeausbildung anzustreben. Da würd ich persönlich die weitaus besseren beruflichen Integrationsbemühungen sehen.

Haken für Alleinerziehende: Es dürfen nur glaub 25 oder 30% Fehlstunden, egal aus welchen Gründen auch immer, auftreten. Ist die Grenze überschritten, game over. Generell sind qualifizierte berufliche Fortbildungen, die man auch als seriös ansehen kann immer Vollzeit.

Sollten deine Anträge scheitern, dann geh erstmal zu örtlichen GRATIS Rechtsberatung der Arbeitsloseninitativen, aus, eigener Erfahrung sind die kirchlichen Beratungsstellen besser. Bis du Gewerkschaftsmitglied steht selbst H4-Empfängern ein Rechtsanwalt zu. Aber vergiss nicht. Die arbeiten ALLE auf Brago. Soll heißen, den Arsch werden die sich für dich  nicht aufreißen, da nur geringe Pauschalbeträge fließen. Da musst dich umhören, welcher Anwalt noch sowatt wie sozial engagiert auftritt. Die gibts hier auch, aber eben nur in homöopathischen Dosen. 

Zeitung - web

kann man hier in der seit Menschen Gedenken regierenden "Partei der xsozialen Gerechtigkeit" vergessen.

Sobald die Kirchturmpolitiker in Frage gestellt werden und mültkülti ist quasi ein heiliges Relikt, kuschen die ohne Ende, egal wie kriminell, asozial, oder rassistisch und zwar gegen Deutsche die Geschichte ist. ok. Versuch macht klug. 

Auf fratzenbook musst du aufpassen, dass du nicht in die Fänge der Stasi-Kahane-Terror-Truppe gerätst. Die Bundesraute hat diese stasi-2.0 taskforce mit glaub 10 IT-Spezialisten ausgestattet, die jegliche Kritik an mültikülti im Keim, sprich rotfaschistische Strafverfolgung ersticken soll. Das ist DDR 3.0 pur.

 

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Systemcrasher gelöscht_103956 „Dann stell einen Antrag auf Qualifizierung . Aktuelle Bedingungen für beruflichen Fortbildungen für ältere müsste ich ...“
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Selbst mit Bildungsgutschein muss nicht heißen, dass auch eine qualifizierte Fortbildung garantiert wird. Seit der Einführung auf dem Arbeitsmarkt tummeln sich unendliche viele schwarze Schafe rum, die einzig und allein nur ans Abkassieren denken.

Die nötigen Qualifikationen habe ich bei meinem bisherigen Arbeitgeber erworben. In der Schwerstbehindertenassistenz.

Mit Zertifizierungsnachweisen.

Und schwarze Schafe sind das ganz gewiß nicht.

Aber das war m.E. ohnehin nur ein vorwand.

Ich bin kein Flüchtling und auch keine Frau. Und über 50.

Auf fratzenbook musst du aufpassen, dass du nicht in die Fänge der Stasi-Kahane-Terror-Truppe gerätst.

Was glaubst Du, weshalb ich bekennender Frazebuch-Verweigerer bin? :D

Bis du Gewerkschaftsmitglied steht selbst H4-Empfängern ein Rechtsanwalt zu.

Ich bin kein Gewerkschaftsmitglied. Könnte es mir auch gar nicht leisten.

Und wenn man so schaut, welche Gewerkschaften wofür streiken....

Gutverdiener verdienen noch mehr - i.d.R. zahlen das die Geringverdiener (hier hat gerade wieder der ÖNV gestreikt. Meine Nachbarin konnte nicht zur Arbeit und mußte sich Urlaub nehmen).

Würde ich soviel wie ein Busfahrer verdienen, ich wäre der glücklichste Mensch auf Erden.

Obwohl das auch keine Spitzenverdiener sind.

Obwohl Akademiker, von deren Gehalt kann ich nur träumen. Hab das noch nie verdient - nicht mal annähernd.

Aber egal ob die streiken oder nicht. Die Tickets werden hier jedes Jahr zur Weihnachtszeit teurer.

Die hauptgewinner sind ja nicht die Arbitnehmer, es sind die Vorstände.

Für H4 gibt es Prozeßkostenhilfe.

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provinzler Systemcrasher „Ich bewerbe mich momental als Altenhilfspfleger. Nur Absagen. Entweder es besteht im Moment kein Bedarf , und zwar in ...“
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Dieser Beitrag ist gelöscht!
Dieses Posting wurde gelöscht, weil es gegen die Boardregeln verstoßen hat. Die Regeln zum Mitmachen können in den Nickles Regeln nachgelesen werden. Mehr Information warum das Posting gelöscht wurde, gibt es hier.
torsten40 Michael Nickles „83 Prozent der Deutschen wollen lieber Service-Roboter als Pflegeheim“
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Wenn die Roboter weiblich und um 25 Jahre sind, nehm ich 3.

Nicht reiche Menschen werden entweder zuhause oder im Pflegeheim von einem Pflegeroboter versorgt

Ich kann dir sicher sagen, dass wenn man eine Pflegestufe (bestensfalls Pflegestufe 3) hat, und das Pflegepersonal den Euro machen kann, ist der Mensch nur noch Ware.

Wir haben unsere sterbenden Anhörigen immer zu Hause begleitet, bis zum Ende. Da kam keiner der Pflegeleute, wenns denn soweit war.

Reiche Menschen

haben eine ganz andere medizinische Vorsorge, als Menschen mit weniger Geld. Es sei man hat einen guten Hausarzt, der auch mal einen Krankenhauschef in die Ecke "scheißt", weil der einen mit Hodenkrebs wegschickt.

Gruß

Freigeist
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gelöscht_103956 torsten40 „Wenn die Roboter weiblich und um 25 Jahre sind, nehm ich 3. Ich kann dir sicher sagen, dass wenn man eine Pflegestufe ...“
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Wenn die Roboter weiblich und um 25 Jahre sind,

setz mich schon mal auf die Warteliste.

Vielleicht kann man noch Bier holen, Würste braten, bei Sportschau und auf den Beifahrersitz die Schnauze halten einprogrammieren.

Und optisch sollten auch individuelle, ähmm kultursensibel Wünsche berücksichtigt werden. 

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Alibaba gelöscht_103956 „setz mich schon mal auf die Warteliste. Vielleicht kann man noch Bier holen, Würste braten, bei Sportschau und auf den ...“
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Hallo !

Die meisten der hier getätigten negativen Aussagen sehe ich genauso. Dass jetzt mit den vielen neuangekommenen Leuten das o.a. Schindluder getrieben wird, war mir völlig klar. Denen bleibt letztendlich Arbeitssklave oder Kriminalität. Ich habe noch die letzten Jahre vor der Rente die Erfahrung mit den zahllosen Hartz4-Programmen machen müssen, wo Leute mit in der Runde sassen, die nicht mal Deutsch sprachen. Ein anderer malte Penisse auf alles und jedes, was er in Reichweite hatte. Was der für ein "Kriegs"-Trauma hatte, weiss ich bis heute nicht. Komischerweise ziehen hier häufig "Zugezogene" früherer Zeiten über die aktuellen Flüchtlinge her. DDR, Jugo-Krieg, Russland-Deutsche, wollen wohl Alle zur AfD. Menschen sind eh ne Spezies für sich...

Ich gehöre zu den Alleinstehenden mit geringem Einkommen, schwerbehindert und nicht grad sehr gesund. Seit ich die 60 hinter mir gelassen habe, habe ich äusserste Mühe damit, meine Verdauungskanäle geschlossen zu halten, wenn ich auch nur das böse Wort "Pflegeheim" irgendwo lese. Solange ich noch die Treppe hochkriechen kann, werde ich lieber zuhause verschimmeln, als mich freiwillig in sowas wegsperren zu lassen. Und ich bin definitiv dafür, dass man Menschen selbst ein würdeloses Dasein beenden lässt bzw. eine gnädige Variante zulässt. Ansonsten hoffe ich, dass ich mir rechtzeitig eine Waffe verschaffen kann - und pfeif auf den Gesetzgeber an seinem kalten Buffet !

Und falls jemand fragt, meine Erfahrungen basieren auf selbst gemacht und/oder etliche Jahre ehrenamtlich für Behinderte tätig.

Alibaba

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