Was gespeichert ist, wird auch gestohlen: Ein Datenbank-Administrator hat Datensätze von 8,4 Millionen Kunden eines Bankdienstleisters geklaut und über eine Scheinfirma an Marketing-Firmen verkauft. In fünf Jahren soll er damit 580.000 Dollar ergaunert haben.
Ihm drohen bis zu 10 Jahre Gefängnis sowie 500.000 Dollar Strafe.
Der Schwindel war aufgeflogen, als ein Kunde des beklauten Dienstleisters vermehrt Marketing-Anrufe bekam und das meldete. Es wird daher davon ausgegangen, dass die geklauten Datensätze lediglich für Marketing missbraucht wurden.
Quelle: The Register
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Hallo.
Trau schon wem...!
Und für läppische 580.000 Dollar wäre ich noch ewig lang nicht zu haben ! :-).
Nadenn, jedem sein Glück.
Gruss.
Es zeigt sich doch immer --> die größte Gefahr sitzt vor dem PC
Gruß neugier1
Hallo.
Na, dann geh schnell davon weg ! ;-).
Datensätze von 8,4 Millionen Kunden eines Bankdienstleisters.
Nunja dazu reicht das Oma Inge in die Filiale der Bank geht und ihren Perso vorlegt um ein Sparbuch für den Enkel anzulegen.