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News: Happy Birthday!

30 Jahre Windows - Microsoft feiert Jubiläum

Michael Nickles / 36 Antworten / Baumansicht Nickles

Microsoft-Gründer Paul Allen (links) und Bill Gates. (Foto: Microsoft)

Microsoft feiert ein echtes Jubiläumsjahr. Kürzlich wurde Bill Gates 60 Jahre und am 20. November feiert Windows einen 30sten.

Anlässlich des Jubiläums blickt Microsoft auf die bedeutendsten Versionen des Betriebssystems im Laufe der letzten drei Dekaden.

Dieser Rückblick sieht so aus (Originaltext Microsoft):

Windows 1.0: Die Ära des Personal Computers beginnt

1985: „BELLEVUE, WASHINGTON--November 20, 1985--Microsoft Corporation announced today the retail shipment of the Microsoft Windows operating environment to dealers and distributors.” Mit diesen schlichten Worten kündigt Microsoft am 20. November 1985 das Erscheinen von Windows 1.0 an. Es ist der Beginn einer Revolution in der IT.

Die Hardware-Anforderungen von Windows 1.0 sind – gemessen an den Möglichkeiten der 80er Jahre – durchaus sportlich: Das Betriebssystem benötigt eine Grafikkarte und 256 KB Hauptspeicher. Das entspricht der Menge von 66 Schreibmaschinenseiten. Zum Vergleich: Windows 10 verlangt nach gut 8 GB Platz auf der Festplatte.

Das erste Windows wird damals als so genannter grafischer Aufsatz für das Betriebssystem MS-DOS verkauft. Ziel des noch jungen Unternehmens Microsoft mit seinem Chef und Gründer Bill Gates ist es, die Bedienung von Computern einfacher zu machen. Der „Interface Manager“ – wie Windows ursprünglich hieß – bringt neben der Dateiverwaltung eine kleine Textverarbeitung, ein Zeichenprogramm, einen Karteikasten, einen Kalender, eine Uhr und einige Service-Programme auf den Desktop.

Das erste Windows. (Foto: Microsoft)

Windows 3.0/3.1: Betriebssystem mit 16 Farben und 3D-Look

1990 – kommt Windows 3.0 auf den Markt. Kurz danach folgt 1992 Windows 3.1. Von beiden Systemen gehen in den ersten zwei Jahren insgesamt zehn Millionen Exemplare über die Ladentische.

Windows bietet nun eine deutlich höhere Leistung, erweiterte Grafikoptionen mit 16 Farben und optisch verbesserte Symbole. Anwender erfreuen sich an einer moderneren Oberfläche mit Icons im 3D-Look und an neuen Programmen für das weiterentwickelte Betriebssystem.

Die heute noch beliebten Kult-Spiele Solitaire, Hearts und Minesweeper machen Windows nun auch zu Hause zu einem Thema.

Zudem bringt die dritte Generation von Windows Schwung in die Entwicklung neuer Software: Mit Windows 3.0 entschließen sich immer mehr Anbieter, Lösungen für das Betriebssystem zu entwickeln, und machen die Plattform damit noch populärer. Der zweite wichtige Entwicklungsschritt: Erstmals statten Hardwarehersteller ihre Rechner ab Werk mit Windows aus.

Windows 95: Bringt den PC ins Wohnzimmer

1995: Als Windows 95 im Sommer 1995 auf einer Großveranstaltung in Redmond offiziell vorgestellt wird, ist die versammelte Weltpresse vor Ort. Der Launch wird begleitet vom Rolling Stones-Hit „Start me Up“, das wichtigste Thema seinerzeit ist der „Information Highway“ oder einfach gesagt: das Internet.

Die dringlichste Aufgabe, die ein Betriebssystem zu erfüllen hat, ist also die Kommunikation: „Mehr als die Hälfte aller neuen Funktionen in Windows 95 drehen sich um Kommunikation, zum Beispiel elektronischer Nachrichtenaustausch (Electronic Mail), Internet-Zugang und die Möglichkeiten, sich dezentral in sein System einzuwählen“, so Bill Gates auf der CeBIT 1995.

Windows 95 verändert nicht nur die Nutzung, sondern auch den PC selbst grundlegend. Als eigenständiges Betriebssystem lässt es beispielsweise die gleichzeitige Ausführung mehrerer Programme zu – heute eine Selbstverständlichkeit, damals eine Sensation. Zur Laufzeit von Windows 95 erscheint dann auch der legendäre Internet Explorer, der den Windows-Nutzern erstmalig den Zugang ins noch junge World Wide Web eröffnet. Die Informationsgesellschaft gewinnt eine neue Dimension: Jede Information soll jederzeit und überall verfügbar sein – zu Zeiten, bevor Internet und Touch-Bedienung alltäglich wurden, schlicht visionär.

Mit Blick auf die vorherigen Versionen revolutioniert das neue Betriebssystem vor allem die Usability: So führt Windows 95 das Startmenü, die Taskleiste sowie Schaltflächen zum „Minimieren“, „Maximieren“ und „Schließen“ ein. Neu sind auch die Plug & Play-Funktionen, die das Installieren von Hardware und Software vereinfachen. Das 32-Bit-Betriebssystem bietet zudem erweiterte Multimediafunktionen, leistungsstärkere Features für mobile Computer sowie integrierte Netzwerkfunktionen.

Mit dem neuen Windows werden PCs so endgültig zu einem Alltagsgegenstand, etwas Selbstverständliches für die Nutzung bei der Arbeit und in der Freizeit. So avanciert Windows 95 zur bis dahin erfolgreichsten Software: Bereits im ersten Jahr verkauft Microsoft rund 40 Millionen Exemplare.

Windows 98: Windows im Zeitalter der ersten Internetcafés

1998: Drei Jahre nach Windows 95 bringt Microsoft den Nachfolger auf den Markt. Windows 98 ist die erste Version von Windows, die speziell für Verbraucher entwickelt wurde, denn PCs sind nun auch im Privatleben nicht mehr wegzudenken. Windows 98 bietet vereinfachten Zugang ins Internet, unterstützt nun auch das Lesen und Schreiben von DVDs sowie die automatische Hardwareerkennung vieler USB-Geräte (Universal Serial Bus). Neu ist die Schnellstartleiste („Taskleiste“), über die sich Windows-Programme viel schneller ausführen lassen, als über das Startmenü.

Der Durchbruch im Markt gelang dann mit Windows 98 Second Edition (SE). Damit setzt Microsoft erstmalig auf die CD-ROM und verabschiedet sich von Disketten als Installationsmedium. Allerdings benötigen die Anwender noch eine Bootdiskette mit CD-ROM-Treibern, weil die Retail-CDs von Windows 98 selbst nicht bootfähig sind. Windows 98 ist zugleich die letzte auf MS-DOS basierende Version des Betriebssystems.

Windows 2000: Vereinheitlicht die Unternehmenslösungen von Windows

2000: Schon 1993 hatte Microsoft mit Windows NT ein Betriebssystem auf den Markt gebracht, das die Anforderungen von Firmen an Geschäftscomputer erfüllte. Das Betriebssystem Windows 2000 Professional bietet Unternehmen nun eine einheitliche Plattform für ihre IT. Auf Basis des Codes von Windows NT Workstation 4.0 überzeugt Windows 2000 mit größerer Zuverlässigkeit, mehr Benutzerfreundlichkeit, besserer Internetkompatibilität und breiterer Unterstützung für mobile Datenverarbeitung. Microsoft vereinfacht mit breitem Support für USB-Geräte sowie damals völlig neue Netzwerk- und drahtlose Produkte auch die Hardwareinstallation.

Windows XP: Bereit für den „Digital Lifestyle“

2001: Am 25. Oktober 2001 kommt Windows XP auf den Markt. Für Microsoft wird das Betriebssystem in den folgenden Jahren zum meistverkauften Windows aller Zeiten. Es ist nicht nur schnell, sondern läuft auch sehr stabil. Die Navigation im Startmenü, in der Taskleiste und in der Systemsteuerung erschließt sich intuitiv. Das Bewusstsein für Computerviren und Hacker wird geschärft, regelmäßige Sicherheitsupdates online bereitgestellt. Als weitere Konsequenz ruft Microsoft 2002 die Initiative Trustworthy Computing ins Leben.

Mit Windows XP integriert Microsoft im Jahre 2001 immer stärker auch digitale Unterhaltungsmedien. Spätere Varianten von Windows XP wie die Media Center Edition sind sogar über eine Fernbedienung bequem vom Sofa aus steuerbar.

Windows XP gibt es in zwei Varianten: „Home“ und „Professional“. Windows XP Home zeichnet sich durch klares Design aus, das den Zugriff auf häufig verwendete Funktionen vereinfacht. Das für die Verwendung zuhause entwickelte Betriebssystem bietet Verbesserungen wie den Netzwerkinstallations-Assistenten, Windows Media Player, Windows Movie Maker sowie erweiterte Funktionen für digitale Fotos. Die Version Windows XP Professional enthält zusätzliche Funktionen speziell für den Einsatz in Unternehmen.

Windows Vista: Schöne Aussichten

2007: Im Januar 2007 lüftet Microsoft das Geheimnis hinter dem neuen Betriebssystem mit dem Codenamen „Longhorn“. Windows Vista macht seinem Namen alle Ehre und erscheint in einem neuen Design, das unter dem Namen „Aero“ Berühmtheit erlangte. Bedienkomfort steht im Mittelpunkt; Microsoft hat dafür die Start- und Taskleiste neu gestaltet. Das Verwalten und Auffinden von Dateien und Dokumenten erleichtert Vista erheblich.

Windows 7: Der erste Schritt auf den Weg in die Cloud

2009: Windows 7 ist entwickelt für die drahtlose Welt der späten 2000er-Jahre: Die Verbindung mit öffentlichen Drahtlos-Hotspots in Cafés oder mit privaten Netzwerken zu Hause ist alltäglich geworden. Laptops sind allgegenwärtig und verkaufen sich mittlerweile häufiger, als der klassische Desktop-PC. Dabei spielt sich die Arbeit immer öfter digital ab. Zusammen mit den Windows Live Services und der „Online-Festplatte“ Skydrive, wie OneDrive damals noch hieß, legt Windows 7 hierfür den Grundstein.

Das Betriebssystem kommt mit einer verbesserten Nutzererfahrung und bietet dank verbesserter Funktionalität und neuer Benutzeroberfläche ein noch komfortableres Arbeiten mit Fenstern.

Windows 8: Für den mobilen Einsatz per Touch optimiert

2012: Windows 8 revolutioniert das Betriebssystem vom Chipsatz bis zur Optik und lässt sich problemlos nicht nur über Tastatur und Maus, sondern auch per Touch-Eingabe steuern. So ist Windows nun auch auf Tablets intuitiv bedienbar. Gleichzeitig bietet Windows 8 Verbesserungen des vertrauten Desktops – mit einer neuen Taskleiste und übersichtlicherer Dateiverwaltung. Das Windows-UI führt Apps in Kachel-Form ein, die einen leichten und schnellen Zugriff auf Programme – vor allem per Touch – erlaubt. Zudem wird der Windows Store integriert, der das Herunterladen von Apps ermöglicht.

Windows 10: Eine Plattform für alle Geräte

2015: Im Juli dieses Jahres veröffentlicht Microsoft eine neue Generation seines Betriebssystem: Windows 10. Es bietet eine einheitliche Software-Plattform für alle Geräte und berücksichtigt dabei die spezifischen Eigenschaften von Tablets, Notebooks, Smartphones und der Xbox bis hin zum Internet der Dinge sowie der Entwicklung von Hologrammen.

Entwickler erstellen für Windows 10 nur noch eine Anwendung für die Nutzung auf allen Windows Geräten, sogenannte Universal Apps, die über den Windows Store verfügbar sind. So ermöglicht Windows 10 eine einheitliche Nutzererfahrung auf allen Windows-Geräten. Es erkennt, ob der Nutzer mit Tastatur, Maus oder per Touch arbeitet und wechselt automatisch in den dafür vorgesehen Modus.

Zudem kommt Windows 10 mit einer Reihe von Innovationen: So ist im Rahmen der neuesten Windows-Generation Microsofts persönliche digitale Assistentin Cortana auch auf Tablets und PCs mit Windows 10 verfügbar. Für Microsoft HoloLens haben Entwickler die Möglichkeit, auf Basis von Windows 10 holografische Erlebnisse in der realen Welt zu schaffen. Zudem kommt mit Microsoft Edge die nächste Browser-Generation von Microsoft, speziell entwickelt für Windows 10.

Der Browser bietet Nutzern ein neues Web-Erlebnis: So haben Anwender die Möglichkeit, via Tastatur oder Stift direkt auf der Webseite Kommentare einzufügen und diese mit anderen zu teilen. Nicht zuletzt bringt Windows 10 das bekannte Startmenü zurück und damit die Möglichkeit, direkt auf wichtige Elemente zuzugreifen.

Noch nie zuvor ist Microsoft mit einer Technical Preview des Betriebssystems so früh an die Öffentlichkeit gegangen: Seit Oktober 2014 bietet Microsoft Testern die Möglichkeit einer offenen Zusammenarbeit im Rahmen der Entwicklung der nächsten Windows-Generation, um diese optimal an Nutzeranforderungen anzupassen. Mit Erfolg: Weit mehr als fünf Millionen Nutzer weltweit haben sich bisher für das Windows Insider Programm registriert.

Windows 10 ist seit dem 29. Juli 2015 in 190 Ländern weltweit für qualifizierte Windows 7 und Windows 8.1 Geräte als kostenloses Upgrade verfügbar. Gut zwei Monate nach dem Start läuft Windows 10 bereits auf mehr als 110 Millionen Geräten weltweit. Pünktlich zum Jubiläum erhalten Windows 10 Nutzer seit dem 12. November das erste große Update im Rahmen von Windows-as-a-Service kostenlos und automatisch auf ihren PCs und Tablets.

Mehrere hundert Neuerungen bringen unter anderem neue Funktionen für Cortana, Microsoft Edge sowie Verbesserungen im Bedienkomfort. Zudem kommt Windows 10 zeitgleich auch auf die Xbox One und ermöglicht damit das geräte-übergreifende Streaming von Spielen.

Eine detaillierte Übersicht der Windows Geschichte gib es hier: Die Entwicklung von Windows

Michael Nickles meint:

Erstmal "Happy Birthday Windows", ein irrer Erfolg! Nüchtern betrachtet ist es schlichtweg Zufall, dass das meistgenutzte Betriebssystem heute Windows heißt und von Microsoft kommt, Microsoft überhaupt ein so gigantisches Unternehmen geworden ist. Bill Gates war beim MS-DOS-Deal schlichtweg zum exakt richtigen Zeitpunkt am exakt richtigen Ort. Der MS-DOS-Deal spülte Microsoft gigantisch Kohle rüber und ermöglichte zahllose "Experimente" die irgendwann zu einem ersten brauchbaren Windows führten.

Sorry, aber den Auftritt von Windows 1.0 im Jahr 1985 als Beginn der Personal Computer Ära zu bezeichnen, ist schlicht und ergreifend haarsträubender Quatsch. Windows 1.0 kam zwar sehr wohl zum Zeitpunkt, als der PC seinen Siegeszug startete, aber Windows 1.0 war definitiv nicht der Auslöser dafür.

Windows 1.0 war ein lachhaftes frühes (und nutzloses) Experiment über das textbasierte MS-DOS irgendein grafisches Dingsbums drüberzuwürgen um nicht den Anschluss an die Zukunft zu verlieren.

Homecomputer wie der Commodore Amiga und der Atari ST waren dem "PC" bezüglich grafischer Bedienungsoberfläche bereits um Meilen voraus. Gewonnen hat der PC erst, als er sich zur Spielemaschine mauserte. Und das hat er nicht durch Windows geschafft. Basis fürs Ballern war noch viele Jahre ganz einfach MS-DOS.

Mit Auftritt von Windows 1.0 1985 dauerte es noch gut satte 9 Jahre, bis Windows ein bisschen ernst zu nehmen wurde. Erst mit Windows 3.11 (Windows for Workgroups) Ende 1993 hörte Windows ein wenig auf Spielzeug zu sein. Durchaus brauchbar wurde es erst 1995 mit der Version Windows 95. Das wirklich produktiv nutzbare Windows ist also nicht 30 Jahre alt, sondern noch recht junge 20 Jahre. Auch das ist natürlich ein super Erfolg!. Drum nochmals "Happy Birthday!".

Noch zur Verpackung von Windows 1.0 oben: recht lustig finde ich, dass Microsoft damals auf eine Versionsnummer verzichtet hat. Es heißt einfach "Microsoft Windows" und fertig. Irgendwann demnächst wird die Versionsnummer bei Windows bestimmt wieder verschwinden. Ebenfalls lustig: auf der Verpackung wird noch explizit zwischen "IBM" und "Compaq" Personal Computers unterschieden.

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Borlander Michael Nickles „30 Jahre Windows - Microsoft feiert Jubiläum“
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Nabend mike,

da muss ich an einigen Stellen leider Einspruch einlegen:

Als eigenständiges Betriebssystem lässt es beispielsweise die gleichzeitige Ausführung mehrerer Programme zu 

Multitasking gab es auch schon vorher. In Win95 kam "nur" erstmalig Präemptives_Multitasking vorranging zum Einsatz. In der Praxis ein nicht zu unterschätzender Vorteil.

So führt Windows 95 das Startmenü, die Taskleiste sowie Schaltflächen zum „Minimieren“, „Maximieren“ und „Schließen“ ein.

Die Buttons für Minimieren/Maximieren (sowie je nach Status noch Wiederherstellen) gab es auch schon bei Win 3.1. Nur der Schließen-Button und die Optik war neu.

Windows 98 [...] Neu ist die Schnellstartleiste („Taskleiste“), über die sich Windows-Programme viel schneller ausführen lassen, als über das Startmenü.

Ich denke Du meinst die QuickLaunch-Bar?

Windows 98 Second Edition (SE). Damit setzt Microsoft erstmalig auf die CD-ROM und verabschiedet sich von Disketten als Installationsmedium. Allerdings benötigen die Anwender noch eine Bootdiskette mit CD-ROM-Treibern, weil die Retail-CDs von Windows 98 selbst nicht bootfähig sind. Windows 98 ist zugleich die letzte auf MS-DOS basierende Version des Betriebssystems.

Bereits Win95 kam auf CD. Win 98SE könnte allerdings das erste Windows sein, dass es nur noch auf CD gab und nicht mehr auf Diskette.

Windows 98 ist zugleich die letzte auf MS-DOS basierende Version des Betriebssystems.

Da hast Du WinME unterschlagen.

Gruß
bor

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Michael Nickles Borlander „Nabend mike, da muss ich an einigen Stellen leider Einspruch ...“
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Hi Bor,

da muss ich an einigen Stellen leider Einspruch einlegen:

wie eingangs gesagt handelt es sich bei der Auflistung und Beschreibung der Windows-Versionen um Originaltext von Microsoft, den ich unverändert veröffentlicht habe.

Grüße,
Mike

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Borlander Michael Nickles „Hi Bor, wie eingangs gesagt handelt es sich bei der Auflistung und ...“
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Nabend mike, das hatte ich irgendwie überlesen :-(

Spricht aber nicht gerade für die Inhaltliche Qualitätskontrolle bei MS vor Veröffentlichung solcher Texte…

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Strohwittwer Borlander „Nabend mike, da muss ich an einigen Stellen leider Einspruch ...“
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Multitasking gab es auch schon vorher. In Win95 kam "nur" erstmalig Präemptives_Multitasking vorranging zum Einsatz. In der Praxis ein nicht zu unterschätzender Vorteil.

Das Multitasking von Win 95 war "ansatzweise" sehr "nett" - zu der Zeit war IBM's OS/2 schon weiter. Linux stand mit einem 32-Bit System in den Startschuhen. "Präemptiv" hat nie richtig funkitoniert - meine Meinung!

Gruß, Jörg.

Think
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Borlander Strohwittwer „Das Multitasking von Win 95 war ansatzweise sehr nett - zu der ...“
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"Präemptiv" hat nie richtig funkitoniert - meine Meinung!

Welche Limitationen siehst Du denn beim Einsatz von präemtiven Multitasking? Und wie lässt sich Deine Meinung dann damit in Einklang bringen, dass alle heute gängigen Betriebssysteme auf präemtives Multitasking setzen?

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Alpha13 Michael Nickles „30 Jahre Windows - Microsoft feiert Jubiläum“
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https://de.wikipedia.org/wiki/Microsoft_Windows_98

http://www.pcwelt.de/ratgeber/Die-Installation-66817.html

98SE sollte man definitiv nicht mit ME verwechseln, die ME CD ist nicht bootfähig, die 98SE CD definitiv schon.

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Strohwittwer Michael Nickles „30 Jahre Windows - Microsoft feiert Jubiläum“
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Hallo Michael,

ich schließe mich den Glückwünschen zum 30-jährigen Jubiläum von MS-Windows an und freue mich, dass Du etwas in der Geschichte des PCs gekramt hast:

https://de.wikipedia.org/wiki/Bill_Gates

Aber es war nicht alles Zufall, das Konzept, einen Persönlichen Computer als offenes System mit Erweiterungsmöglichkeiten - wie es vorher nur der Apple II (inkl. Nachbauten - allerdings 'nur' 8-Bit) und - aus diesen Gründen ebenfalls etwas eingeschränkt) der C=64 bot schon solche Möglichkeiten.

Grafische Oberflächen gab es schon erfolgreich voe Windows - eben Apple OS, Commodore Amiga und Atari ST.

Der PC war damals allerdings alles andere als ein Spiele-Computer.

Liebe Grüße

der Strohwittwer!

Think
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Olaf19 Michael Nickles „30 Jahre Windows - Microsoft feiert Jubiläum“
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Schade, dass du das nicht in der Rubrik "Altes Windows" gepostet hast – passend zur Historie! Es scheint allgemein das Jahr der 30-jährigen zu sein: Amiga, SuperMario, 386er, C64...

Nur Apple tanzt mal wieder aus der Reihe. Der Macintosh-Computer hatte bereit im Januar 2014 seinen 30. Geburtstag.

Greetz, Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Michael Nickles Olaf19 „Schade, dass du das nicht in der Rubrik Altes Windows gepostet ...“
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Schade, dass du das nicht in der Rubrik "Altes Windows" gepostet hast

Stimmt - wollte es grad verschieben. Aber das Brett "Altes Windows" scheint im Verschiebemenü zu fehlen. :-(

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Olaf19 Michael Nickles „Stimmt - wollte es grad verschieben. Aber das Brett Altes Windows ...“
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Yo, das fehlt. Schade. Nebenbei, das Verschiebemenü sieht eh wie Kraut und Rüben aus.

@Topic, bist du ganz sicher, dass das Paul Allen ist auf dem Foto? Der Mann ist nur knapp 3 Jahre älter als Bill Gates, sieht aber wie dessen Vater aus...

Bill Gates war 19 und Paul Allen 22, als Microsoft gegründet wurde.

CU, Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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kongking Olaf19 „Yo, das fehlt. Schade. Nebenbei, das Verschiebemenü sieht eh wie ...“
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@Topic, bist du ganz sicher, dass das Paul Allen ist auf dem Foto?

Bin zwar nicht Mike, aber das ist er.

Wie kannst Du ein offizielles Microsoft Pressefoto anzweifeln ;-)

Noch lustiger:

http://static01.nyt.com/images/2011/05/08/books/review/RIVLIN/RIVLIN-articleLarge.jpg

Auf diesem Foto sieht Gates ja richtig süß aus, da sollte man seine Töchter damals

versteckt haben...

kongking
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Olaf19 kongking „Bin zwar nicht Mike, aber das ist er. Wie kannst Du ein ...“
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Ja, Gates ist echt knuffig, auf allen beiden Bildern. Aber Allen sieht heute(!), als älterer Herr, deutlich besser aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Paul_Allen

Übrigens sehr schönes Bush-Zitat in deiner Signatur. Hätte glatt von einem Fußballer aus den 80er Jahren sein können :-)

CU, Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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peterdeutzmann Olaf19 „Schade, dass du das nicht in der Rubrik Altes Windows gepostet ...“
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Hallo Olaf, Du hast den QL von SINCLAIR vergessen, er stand damals auch schon in den Startlöscher und hatte schon ein echtes präemptives Multitasking!

https://de.wikipedia.org/wiki/Sinclair_QL

Peter

Wer anderen eine GRUBE gräbt, soll sehen das er sein GELD bekommt!!! © "Gehirn" Anno 2014 - D. J. P. P. ©
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Strohwittwer Michael Nickles „30 Jahre Windows - Microsoft feiert Jubiläum“
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Hallo Michael, 

vielen Dank für die Erinnerungen!

Noch zur Verpackung von Windows 1.0 oben: recht lustig finde ich, dass Microsoft damals auf eine Versionsnummer verzichtet hat. Es heißt einfach "Microsoft Windows" und fertig.

Zu MS-DOS (Version 5.0) Zeiten kaufte ich "Visual Basic for DOS 1.0 - Deutsch". 

Es war die einzige Programm-Version von Microsoft, zu der es niemals ein Update gab. Obwohl es einen gewissen Charme hatte!

Viele Grüße

der Strohwittwer!

Think
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Michael Nickles Strohwittwer „Hallo Michael, vielen Dank für die Erinnerungen! Zu MS-DOS ...“
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"Visual Basic for DOS 1.0 - Deutsch". 

Diese Version hatte ich ganz vergessen. Bin damals von Quick BASIC rüber zu Visual BASIC für Windows.

Grüße,
Mike

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torsten40 Michael Nickles „30 Jahre Windows - Microsoft feiert Jubiläum“
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Schade, dass seinezeits Windows 2000 nicht wirklich weiter von Consumersoftware weiterhin unterstützt wurde. 249MB Festplatteninstallertion, und richtig schnell. XP war klar ein würdiger Nachfolger, doch 2000 war immer ein ticken schneller, und hat es immerhin bis zum SP4 gebracht.

Zu Zeiten von Win7 konnte man immer noch XP nutzen, da es noch Supportet wurde. Doch seit Win10, kann wirklich mal sagen, dass ist der XP Nachfolger.

Ausserdem wurde, wenn auch nicht wirklich nennenswert Windows 2003 vergessen :), welches wohl entgültig NT4 versrängen sollte, oder die ewige Beta Longhorn

Gruß

Torsten

Freigeist
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Olaf19 torsten40 „Schade, dass seinezeits Windows 2000 nicht wirklich weiter von ...“
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Schade, dass seinezeits Windows 2000 nicht wirklich weiter von Consumersoftware weiterhin unterstützt wurde.

Im Gegensatz zu XP gab es Windows 2000 nur als "Professional", nicht als Home Edition. Deren Pendant war damals Windows ME :-/

Windows 2000 wird nach wie vor auf ebay gehandelt, mit Preisen bis zu 35 Tacken...

CU, Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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torsten40 Olaf19 „Im Gegensatz zu XP gab es Windows 2000 nur als Professional , ...“
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Windows XP Home war zum erscheinen des Massenbooms vom PC herausgekommen. Klar viele hatten schon zu Zeiten von 98(SE) einen PC, oder sich einen mit das damals innovative ME geholt. Doch mit erscheinen von XP kam auch das erste DSL, was dann PC + Internet ins Wohnzimmer brachte. Wobei XP erst ab SP1 benutzerfreundlich war. Davor war XP (meiner Meinung nach) Müll :)

"Billig PC - mit billig Lizenz", ebenso wie es bei Vista war

Windows 2000 wird nach wie vor auf ebay gehandelt, mit Preisen bis zu 35 Tacken

Windows 2000 ist auch etwas, ohne Probleme auf Uraltrechner sehr schnell läuft. Wobei kaufen würde ich es mir nicht mehr. einen 25 Jahre alten Joguhrt sollte es auch umsonst geben :)

Edith sagt:

Im Gegensatz zu XP gab es Windows 2000 nur als "Professional", nicht als Home Edition.

Wollte damit auch unt zum Ausdruck bringen, dass 2000 im gegensatz zu XP wesentlich weniger Hardware braucht um sauber zu laufen.

Gruß

Torsten

Freigeist
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Olaf19 torsten40 „Windows XP Home war zum erscheinen des Massenbooms vom PC ...“
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Wollte damit auch nur zum Ausdruck bringen, dass 2000 im gegensatz zu XP wesentlich weniger Hardware braucht um sauber zu laufen.

Ja, das erinnere ich auch. Nach dem Erscheinen von XP gab es erstmal überall lange Gesichter: "Warum brauche ich doppelt so viel CPU-Power und RAM für das neue System?" Daran, dass XP einmal das beliebteste Windows aller Zeiten werden würde, war Anfang der 2000er noch gar nicht zu denken.

Wobei XP erst ab SP1 benutzerfreundlich war. Davor war XP (meiner Meinung nach) Müll :)

Das ist oft zu lesen. Ich hatte mir XP im Juli 2002 als OEM-Systembuilder gekauft, da gab es noch kein SP1. Als es dann endlich erschien, habe ich noch ca. ein halbes Jahr gezögert mit der Installation. Frag mich nicht warum, irgendwie traute ich dem SP nicht. Weiß noch, wie luttyy damals mit mir geschimpft hat, deswegen ;-)

CU, Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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gelöscht_323936 torsten40 „Windows XP Home war zum erscheinen des Massenbooms vom PC ...“
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das damals innovative ME

Mmmhhhhh? ME innovativ? Und dann auf XP ohne SP1 meckern?
ME kenne ich nur, weil ich mal nachhelfen musste.

So unterschiedlich kann die Wahrnehmung sein...
Aber ich habe ME ausgelassen und gleich ab Dec 2001 zu Hause mit XP gearbeitet.
Das war besser als 98SE, aber wenn man Win 2000 zum Arbeiten kannte, auch nicht benutzerunfreundlich.

Komplettes Office Prof mit ACCESS, Mail und Internet waren großer Fortschritt gegen Office unter Win 98SE! Und EXCEL 2002 (=XP) um einiges komfortabler als EXCEL2000.

Aber vielleicht sind die Ansprüche einfach verschieden.
Und ich war immer "nur" Anwender sowie mein eigener Admin.

Meine Meinung...
Anne

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gelöscht_323936 Olaf19 „Im Gegensatz zu XP gab es Windows 2000 nur als Professional , ...“
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Windows 2000 wird nach wie vor auf ebay gehandelt

Was wollen die damit anfangen?

Es gibt nur einen alten IE, und Firefox kann auch nur in einer uralt-Version genutzt werden.

Also nix Internet.
Das mache ich z.B. immer nur mal so aus Spaß - und werde mich jetzt auch mal von dem Uralt-Stück aus dem Jahr 2000 trennen. 

In einer Firma habe ich noch bis etwa 2010 oder -11 mit Win 2000 gearbeitet. Aber das war über das Netzwerk gut gesichert.

Anne

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torsten40 gelöscht_323936 „Was wollen die damit anfangen? Es gibt nur einen alten IE, und ...“
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Also nix Internet.

Warum sollte mit einem Windows 2000 und einer uralt firefox Version kein internet möglich sein?

Wobei, jetzt ohne es zu testen, so tippe ich drauf, das auch die akuellste Firefox-Version auf Win 2000 läuft.

In einer Firma habe ich noch bis etwa 2010 oder -11 mit Win 2000 gearbeitet. Aber das war über das Netzwerk gut gesichert.

Ziemlich spät, und vielleicht grad wegen (Win NT4) Win 2000 so gut gesichert.

Gruß

Freigeist
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Borlander torsten40 „Warum sollte mit einem Windows 2000 und einer uralt firefox ...“
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ohne es zu testen, so tippe ich drauf, das auch die akuellste Firefox-Version auf Win 2000 läuft.

Die Unterstützung von W2K als Plattform wurde schon vor längerer Zeit eingestellt: https://support.mozilla.org/de/kb/firefox-lauft-nicht-mehr-unter-windows-2000

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Olaf19 gelöscht_323936 „Was wollen die damit anfangen? Es gibt nur einen alten IE, und ...“
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Es gibt nur einen alten IE, und Firefox kann auch nur in einer uralt-Version genutzt werden. Also nix Internet.

Auf der Website oldapps.com kann man sich noch den IE 5.5 für Windows 2000 oder auch den Firebird (damals noch nicht -fox!) holen ;-)

Nix Internet würde ich eher aufgrund der Tatsache sagen, dass Windows 2000 seit Mitte 2009 nicht mehr mit Updates versorgt wird. Da muss man schon ein ziemlicher Administrationskünstler sein, um mögliche Lücken selbst auszubügeln.

Eine gute Lösung wäre: Dual Boot-System mit Linux und Windows 2000 – Linux fürs Internet, 2000 für alles andere.

CU, Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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torsten40 Olaf19 „Auf der Website oldapps.com kann man sich noch den IE 5.5 für ...“
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Neben oldapps.com, gibt es auch oldversion.com.

neben OldApps.com gibt es noch http://www.oldversion.com/

:)

Freigeist
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gelöscht_323936 Olaf19 „Auf der Website oldapps.com kann man sich noch den IE 5.5 für ...“
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Firebird

Als ich das Win 2000 für privat genutzt habe, gab es schon den Firefox.
In der Firma davor war der IE als Browser nötig, alternativ noch der Netscape Navigator.

IE war wohl schon  6 für die alten Windows - oder irre ich mich da?

Aber das ist alte Geschichte.
Es gibt noch so viel alte "letzte" Versionen von Programmen auf meiner Festplatte und auf CDs (die sind auch nach mehr als 10 Jahren noch gut lesbar), da wird nix aus dem Netz geholt.
Denn mehr Sicherheit  gibt es nicht mehr und niemals dafür.

Danke für die Tipps.

Win 2000 werde ich doch entsorgen. Vorbei ist vorbei.

Gruß
Anne

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Olaf19 gelöscht_323936 „Als ich das Win 2000 für privat genutzt habe, gab es schon den ...“
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IE war wohl schon 6 für die alten Windows - oder irre ich mich da?

Kann man so sagen – war Standard unter XP, lief aber auch mit älteren Versionen, siehe Kasten rechts: https://en.wikipedia.org/wiki/Internet_Explorer_6

Win 2000 werde ich doch entsorgen. Vorbei ist vorbei.

Ja, schade, ich fand es auch immer ganz sympathisch. Das letzte Windows aller Zeiten, bei dem keine Produktaktivierung nötig war! (wenn man von den Corporate-Editionen / Volumenlizenzen für gewerbliche Großabnehmer einmal absieht).

CU, Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Borlander torsten40 „Schade, dass seinezeits Windows 2000 nicht wirklich weiter von ...“
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doch 2000 war immer ein ticken schneller

Der Bootvorgang von W2K hat spürbar länger gedauert.

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gelöscht_323897 Michael Nickles „30 Jahre Windows - Microsoft feiert Jubiläum“
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Hallo,

... wenn ich mir das in Erinnerung rufe, sehe ich wieder Berge von Disketten und Floppy-Laufwerke, die ihrem Namen öfters alle Ehre machten. Ein Staubkorn auf der Datenfolie, ein Hänger nur, und es hieß: alles Bitte nochmal! Bis Dos 8.0 und Win 3.11 installiert waren verging ne halbe Ewigkeit. Die Erlösung für Alle brachte dann das CD Laufwerk im Single Speed Format, das zwar gelernt hatte zu Lesen, aber erst später, eine Ahnung vom Schreiben bekommen sollte.. Wie bei allem, hatten auch die CD- R + RW Laufwerke ihre Macken. In der Anfangszeit wurden manche von Ihnen im Betrieb so heiß, das man eigens dafür einen Fan brauchte... Es gab Fälle, wo CDs o. Rohlinge durch die entstehende Hitze im Laufwerksschacht regelrecht gebraten und verformt wurden!

Waren das nicht tolle Zeiten?

Die erste Win95 Version (A) war zwar von der Oberläche und in SVGA wirklich Schick anzusehen, hatte aber soviele Bug s bei der Programmausführung, dass der Vorschlag- Hammer immer mehr in greifbare Nähe rückte. Das die Einführung dieses BS nicht vollends zum Disaster für MS wurde, war Damals der großen, weltweiten Windows User- Fan Gemeinde zu Verdanken, welche Microsoft wertvolle Tipps zur Fehlerbeseitigung und so manchen Verbesserungsvorschlag lieferte. Erst die bereinigte Win95 Version (B) brachte den erhofften Durchbruch. Trotzdem liefen noch die meisten Spiele unter DOS, welches erstmal mühselig konfiguriert werden mußte und so manchen Game Enthusiasten bei diversen Spielen fast in den Wahnsinn trieb...

Zeitgleich kamen die ersten Pentium und AMD Prozessoren auf den Markt und... Nein... man hat in jener Zeit noch das Wenigste über das Internet bestellt, so wie Heute, wo ein Online Versand sich am Anderen preislich orientieren kann... Das war Früher alles noch viel ehrlicher und offener dem Kunden gegenüber. Versierte PC- Selbstbauer kauften sich die PC- Professional. Sie war dort eine der angesagtesten Computerfachzeitschriften überhaupt. Alles auf einen Blick, PC- Technik, News und Hardware, Hersteller und Preise. Manchmal wünsche ich mir Die wieder zurück. Alles war immer auf Lager und sofort Verfügbar, mal von den Preisen ganz abgesehen...

Nun ja, die Zeiten ändern sich..

Gruss, Ralf

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Michael Nickles gelöscht_323897 „Hallo, ... wenn ich mir das in Erinnerung rufe, sehe ich wieder ...“
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Nun ja, die Zeiten ändern sich..

Sehe ich nicht unbedingt so. Die Kapazitäten und Preise, die technischen Daten haben sich geändert, die Kernprobleme sind aber die gleichen geblieben. Früher haben Leute ihre Daten Musikcassetten anvertraut und irgendwann bei Bandsalat verloren. Später waren es Disketten, Platten, Rohlinge. Heute gibt es 64 GByte USB-Sticks zum Butterbrotpreis und die können ebenfalls schlagartig ohne Vorankündigung verrecken. Aber es gibt weiterhin DAUs, die ihre Backups solchen Speichermedien anvertrauen.

Das war Früher alles noch viel ehrlicher und offener dem Kunden gegenüber.

Naja, auch damals wurde beschissen wo es nur ging. Für Computerfachzeitschriften habe ich bis 1996 als Redakteur und freier Mitarbeiter gearbeitet. 1996 bin ich aus dieser Szene ausgestiegen und habe den ersten Nickles PC-Tuning Report geschrieben. Vor allem deshalb, weil es über viel Beschiss zu berichten gab, die "Fachpresse" das aber nicht radikal genug gemacht hat. Das Motto hieß damals "Neukaufen" weil Anzeigenkunden-freundlicher. Und das war nicht mein Motto.

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gelöscht_323897 Michael Nickles „Sehe ich nicht unbedingt so. Die Kapazitäten und Preise, die ...“
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Hallo Michael,

Die Kapazitäten und Preise, die technischen Daten haben sich geändert, die Kernprobleme sind aber die gleichen geblieben.

Natürlich haben sich die Preise verändert und die Kernprobleme beim PC sind die Gleichen geblieben. Was ich damit zum Ausdruck bringen wollte ist meine Erinnerung daran, was Früher anders war und das es in machen PC Bereichen im Vergleich zu Heute große Veränderungen gegeben hat, die sowohl positives aber auch negatives beinhalten, wie in jeder Zeit.

Mein Beitrag sollte keine Verteufelung der damaligen Technik darstellen, sondern eher eine Hommage an die Anfänge sein, die durchaus auch sehr viel belustigendes hatte.

Naja, auch damals wurde beschissen wo es nur ging.

Sicherlich, aber nicht so offenkundig berechnend, wie Heute. Preise hatten damals noch Gültigkeit über einen längeren Zeitraum, auch die Verfügbarkeit von Hardware war weiter Verbreitet. Auch das Preisgefälle war ein anderes. Es gab mehr Alternativen und damit auch mehr Schnäppchen. Heute teilen sich 3 oder 4 große PC Online- Shops den Kuchen und fungieren als Richtschnur für die restlichen kleineren Anbieter. Wer würde da nicht liebend gerne mitziehen wollen. Ein paar Klicks und man weiß durch die Anderen was man maximal als Preis verlangen kann. Ich höre immer wieder vom Eurokurs und dessen Einflussnahme darauf aber ehrlich gesagt, ist für mich nicht nachvollziehbar, wie ein paar Cent Kursverfall gleich 100 Euro mehr für ein Produkt ausmachen können...

Sicherlich kann man auch Heute noch günstig einkaufen, aber es ist auch schwieriger geworden...

Gruss, Ralf

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Olaf19 gelöscht_323897 „Hallo Michael, Natürlich haben sich die Preise verändert und die ...“
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Preise hatten damals noch Gültigkeit über einen längeren Zeitraum, auch die Verfügbarkeit von Hardware war weiter Verbreitet. Auch das Preisgefälle war ein anderes.

Das liegt sehr wahrscheinlich aber daran, dass der Markt für Computer vor 30 Jahren noch nicht so "lebhaft" war wie heute. Je größer die Nachfrage insgesamt, desto stärker machen sich Schwankungen aller Art bemerkbar, desto "unruhiger" wird die Angebotssituation.

Bereits in den 90er Jahren war es gang und gäbe in Werbeanzeigen von Computerhändlern in Zeitschriften(!), dass bei Arbeitsspeicher anstelle eines aktuellen Preises nur das lapidare Wort stand: "call"...oder auch: "Tagespreise". In Print-Anzeigen, wohlgemerkt!

CU, Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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gelöscht_323897 Olaf19 „Das liegt sehr wahrscheinlich aber daran, dass der Markt für ...“
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Das liegt sehr wahrscheinlich aber daran, dass der Markt für Computer vor 30 Jahren noch nicht so "lebhaft" war wie heute

Du hast Recht, so war es. Ich denke nur wenige Märkte, haben in diesen 30 Jahren genauso einen gewaltigen Boom erlebt wie Computerbranche. PCs sind mittlerweile zu einem Bestandteil unseres Lebens geworden wie vieles andere auch. Ehrlich gesagt würde ich auch nichtmehr gerne darauf verzichten wollen. Die Vorteile überwiegen deffinitiv, seine Einsatzmöglichkeiten sind so zahlreich, das es fast schon unmöglich wird, für ihn nicht irgendwo eine sinnvolle Verwendung zu finden. Seine Vielfältigkeit ist das Besondere an ihm, darin ist er unschlagbar - und wird es auch bleiben!

Bereits in den 90er Jahren war es gang und gäbe in Werbeanzeigen von Computerhändlern in Zeitschriften(!), dass bei Arbeitsspeicher anstelle eines aktuellen Preises nur das lapidare Wort stand: "call"...oder auch: "Tagespreise". In Print-Anzeigen, wohlgemerkt!

Stimmt, und auch in jener Zeit, war preislich nicht alles Gold was glänzte, man mußte dort ebenfalls tief in die Tasche greifen, wenn man etwas ordentliches haben wollte... Preise vergleichen inclusive. Meine persönliche Erfahrung dazu ist, das manches einfach überschaubarer war als Heute.

Trotz alledem, sollte man sich vielleicht eine gesunde Distanz zur Technik bewahren und eine Prise Humor ist dabei nie verkehrt. Technik kommt bei mir schon seit jeher erst nach dem Mensch und so wird es für mich auch bleiben. Wäre das Gegenteil der Fall, dann hätte ich wohl etwas grundlegend wichtiges nicht Verstanden...

CU Ralf

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gelöscht_323936 gelöscht_323897 „Hallo, ... wenn ich mir das in Erinnerung rufe, sehe ich wieder ...“
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wenn ich mir das in Erinnerung rufe

Was hier alles erzählt wird - als ob Computer nur für Spaß und nur privat waren und sind!

Schon gleich am Anfang wurden schon auf DOS-Umgebungen richtige Programme geschrieben, die in der Industrie gebraucht wurden. Auf 286er und 386er Rechnern.

Turbo Pascal war weit verbreitet.

Mit Windows gab es dann Borland Pascal mit einer komfortablen Oberfläche und Entwicklungsumgebung.

Sicher gab es das Internet nicht von Anfang an.
Da wurden z.B. Anfang der 90er noch Disketten im Brief abends in den Briefkasten gesteckt, und schon am nächsten Morgen nach 9 Uhr Arbeitsbeginn gab es die Rückmeldung vom Auftraggeber, ob alles so läuft wie gewünscht - oder nicht.

Datenfernübertragung gab es fast nur in großen Firmen, meist für Großrechner.

Windows 2000: Vereinheitlicht die Unternehmenslösungen von Windows

Davor war Novell sehr verbreitet und hat ganz normal die Rechner in der Firma vernetzt, ebenso wie in Bürgerämtern und ähnlichem. Genutzt wurden dort ganz normale PCs.

So mal kurz aus der Erinnerung zusammengefasst, welche Bedeutung DOS und Windows vor dem Internet und dem Ausbau der Grafikkarten für Spiele hatte und ohne Internet.

Viel Spaß bei Internet und Spielen wünscht
Anne

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Michael Nickles gelöscht_323936 „Was hier alles erzählt wird - als ob Computer nur für Spaß und ...“
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Hallo Anne,

Danke. Gut, dass Du an diese Aspekte errinnerst - auch ich bin ziemlich exakt seit dieser Zeit mit dem PC unterwegs gewesen. Diskussionswürdig ist gewiss, was der PC den arbeitenden Menschen gebracht hat. Ist der Alltag einer "Sekretärin" durch PC und Software einfacher geworden als da wo es nur eine Schreibmaschine und ein Telefon gab? Ich fürchte nein. Profitiert haben vom unternehmerischen Einsatz der PC-Technik finanziell eigentlich nur die Unternehmer, die Arbeiter nicht. Aber denen hat er in der Freizeit immerhin neue Spielmöglichkeiten beschert. Und drum errinnern sich viele wohl auch vornehmlich an Spiel und Spaß mit dem PC. :-)

Grüße,
Mike

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gelöscht_323936 Michael Nickles „Hallo Anne, Danke. Gut, dass Du an diese Aspekte errinnerst - auch ...“
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Hallo Michael,

danke für Deine Würdigung von Windows-PCs auch außerhalb des Privat- und Spiele-Einsatzes!

Aber irgendwie scheint total untergegangen zu sein, dass auch unter Windows richtige komplexe Berechnungen für den Industrieeinsatz gemacht wurden - ehe der ganze Boom mit den Spielen und dann dem Internet kam.

als da wo es nur eine Schreibmaschine und ein Telefon gab

Denk doch, bitte, nicht nur an die Sekretärinnen und an die wie "Tippsen".
Ich erinnere mich gut, dass jeder kleine BWLer -erst recht die Profs- in den 90ern ein eigenes Buchhaltungsprogramm geschrieben hat. DATEV in Nürnberg gab es da schon lange, aber war einfach zu teuer für kleine Unternehmen. Ähnlich wie SAP.
DATEV gibt es natürlich auch unter WIndows und erleichtert der Buchhalterin/ dem Buchhalter eine ganze Menge Arbeit (obwohl mir das immer noch zu viel Papier wäre...)
DATEV habe ich zum Glück nur zur Auswertung von unternehmerischen Daten gebraucht.

PCs unter Windows waren früher mal richtige Rechner - konnte man auch Gleichungssysteme oder  Differentialgleichungen darauf lösen - mit entsprechenden Algorithmen und Programmiersprache. 

Aber Recht hast Du natürlich: für eine Sekretärin ist der Arbeitstag vom Chef abhängig und nicht vom PC, aber das ist nicht mein Erfahrungshorizont.

Das Buch von Dir habe ich in den 90er auch gekauft und gelesen, als ich dann am PC zu Hause rumgebaut habe und bei Freunden Internetzugang mit Fritz!Card einrichten musste, Speichererweiterungen, CD-Rom-Laufwerk und alles, was es da so zu bauen gibt.

Also - weiter auf zu neuen Spielen und Filme gucken!

Anne

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