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News: Prozessoren

30 Jahre intel 386-Prozessor

Olaf19 / 21 Antworten / Baumansicht Nickles

Nach Amiga und Super Mario hat nun auch Intel einen 30sten Geburtstag zu feiern: im Oktober 1985 erschien die 386er CPU als Nachfolger des Intel 80286. Bemerkenswert: der Befehlssatz ist nach wie vor aktuell, liefert quasi die Blaupause für seine Nachfolger bis zum heutigen Tag – wenn auch die 64-Bit-Prozessoren ihren 32-bittigen Brüdern inzwischen weitgehend den Rang abgelaufen haben.

Weitere Details bei Heise.

"Auch heute noch wird der 80386 für Steuerungsaufgaben (z. B. Telefonvermittlungsanlagen) und in der Raumfahrt eingesetzt." (Wikipedia)

http://www.heise.de/newsticker/meldung/30-Jahre-Intel-386-und-immer-noch-aktuell-2850495.html

Olaf19 meint: 1985 – da hatte ich mit Computern noch gar nichts am Hut. Ein Grundinteresse an der Materie, die man heutzutage "IT" nennt, war sicher schon länger vorhanden, ein Texas Instruments 30 aber das höchste der Gefühle. "Taschencomputer" (statt -rechner) sagten manche Leute seinerzeit dazu.

Der Hewlett Packard 41CV, ein programmierbarer Taschenrechner mit UPN "umgekehrt polnischer Notation" war die Einstiegsdroge, 1987 folgte mit dem Atari 1040 ST/F der erste richtige "Tischrechner" oder auch "Homecomputer". Der war zwar nicht "IBM-kompatibel", was damals in aller Munde war, aber das hatte micht nicht gestört.

Andernfalls hätte ich zu einem PC / PC-XT / PC-AT greifen müssen. Dann hätte es auch mit einem 386er intel geklappt.

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Schwabenelch Olaf19 „30 Jahre intel 386-Prozessor“
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Ein bisschen bin ich immer noch drogensüchtig; meine Kollegen wundern sich alle bei mir über die täglich benutzte HP-45 APP auf dem Nokia Lumia Windows Phone.

Das Ding ist aber heute noch so praktisch; das einzige Manko war die Hardware mit Batterieverbrauch. Das Thema ist ja nun perfekt mit der App gelöst.  

Daher habe ich richtig gestrahlt, als ich den Satz las:  "Der Hewlett Packard 41CV, ein programmierbarer Taschenrechner mit UPN "umgekehrt polnischer Notation" war die Einstiegsdroge"

Olaf19 Schwabenelch „Ein bisschen bin ich immer noch drogensüchtig meine Kollegen ...“
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Hi Schwabenelch,

Sag Bescheid, wenn du einmal in Hamburg sein solltest – du hast dir ein großes Bier verdient!

Schon vor ca. 1 Jahr hatte ich im Appstore nach "programmierbarer Taschenrechner", "UPN" u.ä. gesucht. Da gab's auch was, aber so richtig froh geworden bin ich nicht mit dem Angebot.

Auf die naheliegende Idee, einfach ein paar alte HP-Modellbezeichnungen einzugeben, bin ich witzigerweise gar nicht gekommen. Das habe ich jetzt gemacht und bin sowohl bei HP41 als auhc HP45 fündig geworden. Die Schreibweisen – mit oder ohne Bindestrich – sollte man evtl. etwas variieren.

Die rein vom äußeren Anschein her ansprechendste App – my41cx-ios – ist sogar gratis, die habe ich mir gleich geladen und installiert. Für den HP45 gab es auch etwas umsonst, die hole ich mir später evtl. dazu.

Daher habe ich richtig gestrahlt, als ich den Satz las:

...ja, ich nun auch, dank deiner Unterstützung. And the winner is: Schwabenelch ;-)

Grüße an die Kollegen, die sollen sich nicht zu viel wundern. Programmierbare Rechner sind toll, wenn man bestimmte Formeln immer wieder benötigt.

CU, Olaf

panini1 Olaf19 „30 Jahre intel 386-Prozessor“
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ich war viele jahre in der entwicklung in österreich und und den usa tätig und habe die ganze storry persönlich miterlebt.

begonnen mit 8080 - 80486. bei meinem ersten besuch bei intel in der 8080iger zeit waren eine handvoll personen beschäftigt. tally drucker waren die ersten die einen microprozessor eingesetzt haben. am anfang gabs riesenprobleme und wir wussten nicht  wo der fehler lag. einmal funktionierte alles problemlos und im handumdrehen nichts mehr. der grund waren in wirklichkeit die quarze die damals zur pulsung eingesetzt waren und unstabil waren, im übrigen, diese wurde man kanns kaum glauben von einer österreichischen firma produziert habe noch einige musterstücke. es war fantastisch. dann wechselte ich in die pc entwicklung fertigung. es gab bereits vor ms den victor entwickelt von mr. jack paddel im siliconvalley mit 8080 hauptsächlich im architekturbereich eingesetzt. das  erste betriebsystem war übrigens noch pc-dos! das letzte model war mit 80286 und ein superding. leider ging diese firma in den usa in konkurs. auch diese pc wurden in wien österreich in guten stückzahlen gebaut und in europa vertrieben.

ich besitze noch einige gut funktionierenden museumsstücke wie das erste tandon notebook unter win3.1 einen tandon mit 2 wechselfestplatten sogenannte datapacks unter win3.2 diverse original sw. wer lust hat kann mich gerne kontaktieren. ich kannte fast alle wichtige persönlichkeiten in der branche da ich längere zeit in seattle und california gelebt habe,  zb mr. ballmer. 

im übrigen wir haben auch magnetbandgeräte datenvolumen 1,2mb, lochstreifenleser plattenspeicher 2,4mb und einen sogenannten schnelldrucker 600 zeilen in der minute gebaut. das ausgedruckte papier wurde im halbstundentakt mit wagerln weggeführt.  bei interesse kann ich auch viele fotos zur verfügung stellen. vielleicht hat ja auch ein magazin an der storry interesse? liebe grüße aus wien pe.wirth@aon.at 

würde meine gusto stückerl einem computermuseum, gibt es das, zur verfügung stellen!

Olaf19 panini1 „ich war viele jahre in der entwicklung in österreich und und den ...“
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Schön, dass jemand mitliest, der selbst an der Geschichte beteiligt gewesen ist!

Computermuseen gibt es sogar diverse in Österreich:

http://www.noemuseen.at/de/?tt=MUSEUM_R8&ci=museum&oid=51
http://www.8bit-homecomputermuseum.at
http://www.compuseum.at
http://www.computermuseum.at/ocm/index.htm
http://www.flocom.at/computermuseum/index_computermuseum.html

CU, Olaf

panini Olaf19 „Schön, dass jemand mitliest, der selbst an der Geschichte ...“
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danke für die tolle info, werde kontakt aufnehmen.

danke auch für deinen super beitrag. werde einige fotos zeigen. bis bald

panini Olaf19 „Schön, dass jemand mitliest, der selbst an der Geschichte ...“
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wer interesse hat kann sich meine bilder auf onedrive ansehen. bitte um email damit ich den ordner freigeben kann. 

https://onedrive.live.com/?id=95264D191D434779%21280&cid=95264D191D434779&group=0

wie und wo kann ich eine größere bildmenge im forum hochladen?

 

Knoeppken panini „wer interesse hat kann sich meine bilder auf onedrive ansehen. ...“
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wie und wo kann ich eine größere bildmenge im forum hochladen?

Du kannst hier nur Bilder nacheinander hineinkopieren, untereinander oder nebeneinander. Entweder kopierst du das Bild von deiner Festplatte und fügst es hier mit einem Rechtsklick ein - oder du nutzt das Kamerasymbol hier in der Editorleiste.

Größere Dateien oder Bildmengen kannst du hier nicht auf einmal hochladen, das ist ein Forum und kein Hoster.

Gruß
knoeppken

Olaf19 Knoeppken „Du kannst hier nur Bilder nacheinander hineinkopieren, ...“
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Entweder kopierst du das Bild von deiner Festplatte und fügst es hier mit einem Rechtsklick ein

Das würde ich empfehlen, das geht am einfachsten. Einfach die Bilddatei vom Schreibtisch oder von dem Ordner, in dem es gerade liegt, per Drag and Drop in das Editor-Fenster ziehen und dort mit der Maus an die gewünschte Stelle platzieren.

CU, Olaf

Borlander panini1 „ich war viele jahre in der entwicklung in österreich und und den ...“
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bei interesse kann ich auch viele fotos zur verfügung stellen. vielleicht hat ja auch ein magazin an der storry interesse?

Du kannst die Inhalte auch einfach hier auf Nickles.de selbst veröffentlichen. Der Bereich Retrocomputing könnte hier richtig sein ;-)

gelöscht_323936 panini1 „ich war viele jahre in der entwicklung in österreich und und den ...“
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das  erste betriebsystem war übrigens noch pc-dos!

war nicht CP/M vor PC-DOS da?
Vielleicht ist auch hier der Unterschied nur eine Frage der Marke, wie MS-DOS und PC-DOS.

Einen Rechner mit CP/M(-86) gab es auch von Robotron irgendwann in den 80er-Jahren.
Ich erinnere mich, dass mir deshalb die Nutzung eines normalen IBM-PCs nicht ungewohnt war, als es dann für mich gleich Ende 1989 möglich war.

Dass der 386er schon 1985 entwickelt wurde wundert mich.
Anfang der 90er habe ich in Firmen in Bayern bei der Softwareentwicklung noch meist an 286er PCs gearbeitet. Und ein 386er ist da schon ein ganz schöner Unterschied, wenn es um richtig aufwändige Berechnungen geht.

Alles Geschichte. Unglaublich, was in der kurzen Zeit alles entwickelt wurde.

Für die Kinder heute völlig normal. Ohne geht nicht.

Alpha13 gelöscht_323936 „war nicht CP/M vor PC-DOS da? Vielleicht ist auch hier der ...“
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https://de.wikipedia.org/wiki/AMD_Am386

Erst ab dann gabs den 80386 zu "humanen" Preisen!

gelöscht_323936 Alpha13 „https://de.wikipedia.org/wiki/AMD_Am386 Erst ab dann gabs den ...“
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zu "humanen" Preisen

Ja. Aber eine Firma muss sich an besten Arbeitsbedingungen orientieren und nicht beim einzigen und wichtigsten Arbeitsmittel einsparen.
Das war 1990/91.

Damals wurde vom 486er im PC-Bereich als Wunderwerk gesprochen.
WIndows-Netze gab es noch nicht, Novell war weit verbreitet.

Dabei wäre UNIX einfacher und besser gewesen.

Doch wie gesagrt - ich war zu der Zeit nur ein Anwender und habe erst später mehr über Betriebssysteme usw. dazu gelernt.

LächelndAnne

Olaf19 gelöscht_323936 „Ja. Aber eine Firma muss sich an besten Arbeitsbedingungen ...“
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Aber eine Firma muss sich an besten Arbeitsbedingungen orientieren und nicht beim einzigen und wichtigsten Arbeitsmittel einsparen.

Als ich 2002 von Mac auf PC umsteigen wollte, war ich sehr unsicher bezüglich der Frage "AMD oder Intel". AMD hatte ein unschlagbares Preis-Leistungsverhältnis, richtig Power für weniger Geld. Dafür wurden die Prozessoren seinerzeit sehr heiß und sind auch schon mal buchstäblich "abgeraucht", etwa wenn mitten im Betrieb die Lüftung ausgefallen war. Die Intels wurden weniger heiß und hätten sich bei Hitzeproblemen außerdem selbst heruntergetaktet, d.h. "einzelne Takte ausgelassen".

Mir sagte damals ein anderer Nickles-User: Du suchst ein System zum Arbeiten? Intel. Nur Intel. In ähnlicher Weise äußerten sich auch die IT-Leute in meiner damaligen Firma.

Geworden ist es dann schließlich ein Northwood-PIV mit 1,8 GHz.

Heute denke ich, genau so gut hätte ich für weniger Geld einen ebenso starken Athlon kaufen können... aber das ist nun 13,5 Jahre her, insofern – egal ;-)

CU, Olaf

VC1541 Olaf19 „Als ich 2002 von Mac auf PC umsteigen wollte, war ich sehr ...“
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Mir sagte damals ein anderer Nickles-User: Du suchst ein System zum Arbeiten? Intel. Nur Intel. In ähnlicher Weise äußerten sich auch die IT-Leute in meiner damaligen Firma.

Das Problem mit den damaligen AMD Prozessoren war eigentlich, dass man auf Chipsätze von VIA oder SiS zurückgreifen musste.

Heute kommt wenigstens CPU und Chipsatz aus einer Hand, was immer besser ist.

Ich denke noch mit Wehmut an meinen PIII 1100 mit dem legendären 440BX-Chipsatz.

Den habe ich übrigens dank 1GB RAM erst 2008 nach einem Wasserschaden ausgemustert.

Olaf19 VC1541 „Das Problem mit den damaligen AMD Prozessoren war eigentlich, ...“
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Das Problem mit den damaligen AMD Prozessoren war eigentlich, dass man auf Chipsätze von VIA oder SiS zurückgreifen musste.

Es gab zwar einen eigenen, guten Chipsatz von AMD, der war 2002 aber schon veraltet. Die in der Fachwelt sehr gut aufgenommenen nforce-Chipsätze gewannen erst in den darauffolgenden Jahren an Bedeutung.

Der Ruf von VIA war, zumindest nach meiner Wahrnehmung aus zahlreichen Forendiskussionen nicht nur bei nickles.de, etwas besser als der von SiS (von letzterem gab es sogar Chipsätze für Intel-PIV auf Mainboards der unteren Preisklasse).

Ferner hing viel von der Wahl des Mainboards ab; Asus, Abit und Epox waren die Favoriten, mit etwas Abstand folgten Gigabyte und MSI. Über ECS Elitegroup wurde allgemein die Nase gerümpft, das waren die billigsten Boards.

Heute kommt wenigstens CPU und Chipsatz aus einer Hand, was immer besser ist.

Ich erinnere mich noch an einen Thread, da hatte jemand Probleme mit einem Rechner mit einem Intel(!!)-Mainboard für ca. 500 EUR. Der Fragesteller meinte, das hätte ihm jemand aus der IT seiner Firma empfohlen.

Vermutlich war es so, dass der Experte ein Mainboard mit Intel-Chipsatz gemeint hatte, natürlich nicht, dass das ganze Board von Intel sein muss. Ein verdammt teures Missverständnis!

Aber wo du das erwähnst, auch die Vorstellung, Prozessor und Chipsatz aus einer Hand zu haben, war zum damaligen Zeitpunkt ein Argument pro Intel.

Rückblickend muss ich sagen, der Pentium IV war schon ein Flop. Im Wikipedia-Artikel steht sinngemäß, dass er seinem Vorgänger, dem PIII eher geringfügig überlegen war. Das ist wohl noch dezent formuliert. AMD hatte seinerzeit klar die Nase vorn.

CU, Olaf

Olaf19 gelöscht_323936 „war nicht CP/M vor PC-DOS da? Vielleicht ist auch hier der ...“
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Dass der 386er schon 1985 entwickelt wurde wundert mich.

Mich auch. In meiner persönlichen Erinnerung waren bis Ende der 80er noch die 286er sehr präsent. Aber gut, das ist derart lange her, da kann man sich leicht vertun.

Wie geschrieben, war ich ja eh mehr der Motorola-680x0-Freak zu der Zeit...

CU, Olaf

gelöscht_323936 Olaf19 „Mich auch. In meiner persönlichen Erinnerung waren bis Ende der ...“
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Die Zeit erinnere ich recht genau, weil ich ja 1989 erst dazu gekommen bin und dann wechselnde Arbeitserfahrungen hatte.
Aber in Firmen -auch kleiner GmbH- war Intel angesagt.Und weil die Entwicklung so schnell ging, wurde auch nicht komplett alles sofort umgerüstet. Also gab es Anfang der 90er auch noch 286er bei der Arbeit.


Zum Unterschied Intel - AMD Kann man nur sagen: Das Lüftergeräusch beim AMD stört über eine langen Arbeitstag ganz schön. Ist ja oft genug nicht nur ein PC im Raum. Also keine AMDs auf Arbeit, bitte!

Gruß

Anne

Olaf19 gelöscht_323936 „Die Zeit erinnere ich recht genau, weil ich ja 1989 erst dazu ...“
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Aber in Firmen -auch kleiner GmbH- war Intel angesagt.

Generell ist es wohl so, dass Intel seine Marktführerschaft dem Verkauf von Komplett-PCs verdankte, während AMD mehr was für Bastler war. Wasserkühlung, Gehäuse-Modding, Wärmeleitpaste, ÜbertaCKten (sic!) am FSB-Bus oder durch Erhöhung des Multiplikators, das waren die Lieblingsbaustellen der Hardcore-Gamer, die immer das letzte aus ihren Kisten herauskitzeln wollte, um die neuesten Spiele zocken zu können.

Ein wenig spaßig fand ich manchmal, wenn einerseits AMD als deutlich preiswertere Alternative zu Intel gepriesen wurde, das hier eingesparte Geld aber gleichzeitig in sündhaft teuren Hardcore-Overclocker-RAM investiert wurde. Ich spare also 100 EUR bei der CPU, gebe aber 200 EUR mehr aus für spezialisierten Arbeitsspeicher, damit ich meine billige CPU besser übertaCKten kann...

Man darf das wahrscheinlich alles nicht zu rational sehen. Da ist auch eine ganze Menge Spieltrieb dabei, im positiven Sinne natürlich, also in der Art wie: Pioniergeist und Forschungsdrang.

Heute werden immer noch PCs selbst gebaut, aber mir scheint, dass die Euphorie um die Hardwarebasteleien über die Jahre doch eher nachgelassen hat.

CU, Olaf

panini gelöscht_323936 „war nicht CP/M vor PC-DOS da? Vielleicht ist auch hier der ...“
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ja cp/m war ca 2 jahre vor pc-dos. es sind dann einige personen abgesprungen und haben pc-dos gestartet. leider habe ich deren namen vergessen. cpm konnte mehr war aber ein bisschen komplizierter. pcdos besitze ich noch.

bei robotron war ich auf besuch. was hatte der rechner für einen namen? ich glaube clarion habs leider vergessen.

ja die zeit vergeht. werde demnächst fotos von diversen geräten zeigen.

gelöscht_323936 panini „ja cp/m war ca 2 jahre vor pc-dos. es sind dann einige personen ...“
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rechner für einen namen

Das weiß ich nicht mehr. Es waren Bürocomputer, die mit Floppy-Disks gestartet wurden. Es kann ein PC1715 gewesen sein und zuerst wohl ein K8915.
Die Firma war groß und brauchte unterschiedliche Technik, z.B. um von außen Daten einzulesen zum Analysieren (mit Floppy-Disks).
Robotron hat sehr viele verschiedene Rechner gebaut an unterschiedlichen Standorten. Auch zusammen mit anderen Firmen aus den anderen"sozialistischen" Ländern (RGW).
Die robotron-fans haben im Internet Seiten wie robotrontechnik.de und robotron-net.de wo viel dazu steht.

Von der Technik habe ich da wenig Ahnung. Grad so viel, wie man braucht, um ein wenig Assembler zu programmieren.
Aber ich finde es sehr spannend, wie sich alles entwickelt hat und freue mich auf Fotos aus Deinem Archiv!

Mit Gruß

Anne

tavica Olaf19 „30 Jahre intel 386-Prozessor“
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so lang gibt es die