Gegen die Operation Mikado sind beim Amtsgericht Halle 20 Beschwerden eingegangen. Bei der einzigartigen Operation sind alle deutschen Kreditkartenkonten nach bestimmten Merkmalen durchsucht worden, um Kunden aufzutreiben, die im Ausland Kinderpornos gekauft haben sollen.
Die Duchsuchung erbrachte 322 Verdächtige, gegen die nun ermittelt wird. Sie hatten in einem bestimmten Zeitraum einen gewissen Betrag auf ein Konto überwiesen.
Eine Entscheidung über die Beschwerden ist zeitlich noch nicht absehbar, meldet heise online unter Berufung auf die Tageszeitung Magdeburger Volksstimme.
Quelle: heise