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News: Das ist so krass...

10.000 Euro Notebook: Acer Predator mit Curved-Display braucht zwei Netzteile

Michael Nickles / 2 Antworten / Baumansicht Nickles
Acer Predator 21 X. (Foto: Acer)

Nicht nur das Curved-Display ist beim Acer Predator 21 X im Notebook-Sektor eine Weltpremiere. Bislang einmalig ist gewiss auch, dass dieses Ding aufgrund seiner irren Grafikleistung (2 x Nvidia Geforce GTX 1080 in SLI) auch zwei Netzteile braucht. Die dürften beim ebenso rekordverdächtigen Gewicht von 8,5 Kilo auch keine Rolle mehr spielen. Und der Preis von 9.999 Euro sowieso nicht.

(Originalmitteilung) München, März 2017 — Das mit Spannung erwartete Acer Predator 21 X, das weltweit erste Gaming-Notebook mit Curved-Display, ist in Kürze erhältlich. Es wurde speziell für ambitionierte Gaming-Enthusiasten entwickelt, die sich nur mit dem Besten zufrieden geben. Auch das Predator 17 X bietet dank neuer CPUs und GPUs noch mehr Power.

Das Predator 21 X verfügt über ein gebogenes 53,3 cm (21-Zoll) IPS-Display (2560 x 1080), das, besonders in Kombination mit der Tobii-Eye-Tracking- Technologie, ein äußerst realistisches Spielerlebnis gewährleistet. Spieler können Elemente oder Gegner einfach mit den Augen anvisieren und so noch tiefer in die Spielwelt von über 45 aktuellen Titeln wie Deus Ex: Mankind Divided oder WATCH DOGS 2TM eintauchen.

Zudem verfügt das Predator 21 X über zwei NVIDIA® GeForce® GTX 1080-Grafikkarten im SLI-Verbund mit 16 GB GDDR5X und einen übertaktbaren Intel®Core™ i7-7820HK-Prozessor der siebten Generation für höchste Leistung und maximale Reaktionsschnelligkeit. NVIDIA® G-Sync™ sorgt zudem für ein gestochen scharfes und besonders flüssiges Gaming-Erlebnis.

Unterstützt wird die kompromisslose Performance durch 64 GB DDR4 RAM. Das Predator 21X beinhaltet zwei 512 GB große PCIe SSDs in RAID 0-Konfiguration und eine 1 TB große HDD. Darüber hinaus wählt Killer DoubleShot Pro automatisch die schnellste Netzwerkverbindung (Ethernet oder WLAN). Traffic mit hoher Priorität wird dann über diese Schnittstelle geleitet. USB Type-C mit Thunderbolt™ 3 gewährleistet blitzschnelle Datenübertragungen mit einer Geschwindigkeit von bis zu 40 Gbit/s.

Acer Predator 21 X. (Foto: Acer)

Um auch bei intensiver Nutzung immer einen kühlen Kopf zu bewahren, verfügt das Notebook über fünf Systemlüfter (darunter drei ultradünne AeroBlade™- Metall-Lüfter) und neun Heat Pipes.

Die Acer DustDefender-Technologie verhindert das Eindringen von Schmutzpartikeln und verbessert die Wärmeableitung. Dank der Acer CoolBoost App lassen sich die Lüfter sogar gezielt justieren, um auch bei stärkster Belastung eine optimale Leistung abzurufen.

Die mechanische Tastatur ist ausgestattet mit Cherry® MX Brown-Switches und die Tasten lassen sich einzeln in 16,7 Millionen Farboptionen individuell programmieren. Über ein mitgeliefertes Zubehör-Kit kann man zudem die schwarzen Tasten W, A, S und D durch türkisfarbene ersetzen. Der Ziffernblock kann nach Bedarf umgedreht und in ein Precision Touchpad verwandelt werden.

Für eine lebendige Soundwiedergabe sorgt ein neues 3-Wege-Audio-Design (Hoch-, Mittel- und Tieftöner), das HiFi-Qualität gewährleistet und mit vier Lautsprechern (zwei Hoch- und zwei Mitteltöner) und zwei Subwoofern das volle Klangspektrum abbildet.

Über die vorinstallierte Acer PredatorSense-Software können Anwender das gesamte Spielerlebnis von einer zentralen Stelle aus steuern und anpassen. Das umfasst Übertaktung, Beleuchtung und Lüftersteuerung. Darüber hinaus können sie über die mitgelieferte Software Xsplit Gamecaster einfach Videos und Live-Streams für ihre Kanäle auf Twitch und Youtube aufzeichnen und editieren.

Acer Predator 21 X. (Foto: Acer)

Direkt oberhalb der Tastatur auf der rechten Seite befindet sich die Wartungsklappe, die Zugriff auf die RAM-Module und eine 2,5 Zoll-Festplatte bietet. Standardmäßig wird das Predator 21 X mit einem blauen Drachen auf dem Panel ausgeliefert, Kombinationen aus Grafiken, Nationalflaggen und einer Namensgravur ermöglichen jedoch auch eine individuelle Gestaltung.

Für den sicheren Transport und die Lagerung gibt es zu jedem Predator 21 X einen individuellen, äußerst robusten Transport-Trolley für das Notebook und Zubehör.

Upgrade für Predator 17 X mit neuer CPU und GPU

Das Acer Predator 17 X Gaming-Notebook hat ebenfalls ein Upgrade für CPU und GPU erhalten. Der High-End-Gamer wird nun mit dem Intel® Core™ i7-7820HKProzessor der siebten Generation und einer NVIDIA® GeForce® GTX 1080 mit 8 GB GDDR5X VRAM ausgestattet. Abgerundet werden die starken inneren Werte durch bis zu 64 GB DDR4 RAM und eine NVMe PCIe SSD oder drei SATA SSDs im RAID 0-Verbund für extrem hohe Datenübertragungsgeschwindigkeiten. Das Predator 17 X ist übertaktbar und mit zahlreichen Komponenten ausgestattet, die man ansonsten nur von Desktop-Rechnern kennt. Auch das benutzerdefinierte Dreifach-Lüfter-Kühlsystem mit Front-Lufteingang und die Vapor-Chamber auf Server-Niveau machen das Predator 17 X zum perfekten Partner für anspruchsvollste Spiele und Virtual-Reality-Anwendungen.

Das 43,9 cm (17,3 Zoll) Full HD (1920 x 1080) oder UHD (4K 3840 x 2160) IPSDisplay mit NVIDIA® G-Sync™ ermöglicht ein besonders intensives und flüssiges Spielerlebnis. Preis und Verfügbarkeit

Das Predator 21 X ist in Kürze zu einem unverbindlich empfohlenen Endkundenpreis von 9.999 Euro erhältlich. Das Upgrade des Predator 17 X ist zu einem unverbindlich empfohlenen Endkundenpreis ab 2.999 Euro im Handel verfügbar.

Michael Nickles meint:

"Das ist so krass..." meinte mein Kollege Markus als er mir die Mitteilung von Acer weiterleitete und das kann man wohl nur unterschreiben.

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cbt81 Michael Nickles „10.000 Euro Notebook: Acer Predator mit Curved-Display braucht zwei Netzteile“
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Krass ist das Teil auf jeden Fall, aber macht es auch wirklich Sinn? Über 8 kg für einen Laptop finde ich alles andere als handlich. Dann würde ich lieber für grob geschätzt 3000€ einen gleichstarken Desktop-PC zusammenbauen und hätte dann noch 7000€ für nen tollen Monitor übrig ;)

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Ralf103 Michael Nickles „10.000 Euro Notebook: Acer Predator mit Curved-Display braucht zwei Netzteile“
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Hatte die Meldung zuerst für einen guten Aprilscherz gehalten, aber das Teil scheint es tatsächlich zu geben.

Da man zum Transport einen Trolley benötigt sehe ich das ähnlich wie cbt81, da ist jeder normale Desktop PC oder Mini Tower in ähnlicher Ausstattung plus Monitor gleichsam mobil und um einiges preiswerter. Wer so ein Teil anschleppt benötigt offenbar ein Statussymbol, aber jeder wie ers mag.

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