Na ja, wenn die lokalen Zugriff haben aber sonst?
fbe
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angelpage 
fbe „NSA hat auch Zugriff auf Rechner ohne Netzanbindung“
@fbe: Leider gibt es eine ganze Reihe von Bespitzelungsmethoden, bei denen NSA und Co. (allgemein Geheimdienste, Regierungseinrichtungen und andere Rechtsverletzer, aber auch technisch Interessierte) auch "offline" auf unsere lokalen Netzwerke, darunter natürlich auch vom Internet getrennte Router, Rechner, Drucker, Laptops, Smartphones zugreifen können.
Das ergibt sich zuerst daraus, daß diese bei der Hardware (z.B. amerikanische, chinesische ... Chips in allen! Geräten, ja, auch in jeder "deutschen" FRITZ!Box -einfach mal aufklipsen) und bei der Software (Firmware, aber auch zusätzliche Spysoftware) bereits mitarbeiten. Sie bringen also nicht nur das unter, was auf der Verpackung steht.
Um so gesammelte Daten "offline" doch noch zu empfangen, wird die gesamte Bandbreite der möglichen Kommunikation (hier negativ: des Abfließens von Informationen) genutzt.
Das beginnt bei der drahtlosen Übertragung mittels elektromagnetischer Wellen nicht nur durch speziell implementierte Sendeeinheiten (in Schaltkreisen, Adapter, Stecker, ...), sondern auch durch parasitäre Strahlung jedes einzelnen Geräts und Tools (Router, PC ... selbst, interne Telfonkabel, Netzwerkkabel, Stromnetz, auch Powerline, jedes Kabel zum TV, Antennenkabel usw.). Also selbst ohne direkten DSL- Internetanschluß vom Router zum Internet- Anbieter.
Als "Reservekanäle" können nicht nur spezielle mobile Empfänger auf der Straße, sondern auch der Anschluß von Nachbarn, des Telefonnetzes, des Mobilfunknetzes usw. usf. dienen.
Zusätzlich kann eine zeitliche Verzögerung produziert werden, die eben nur Spitzelinformationen absendet, wenn irgendeiner dieser Wege zustandekommt oder aber wenn ein USB- Stick auf einen anderen Rechner mitgenommen wird. Der einfachste Weg ist oft, beim Einschalten der Internetverbindung zuerst Updates vorzugaukeln und dich dabei richtig auszusaugen.
Für jede einzelne Methode gibt es recht einfache physikalische Grundlagen und im Wirrwarr der zum Teil Gigabitgroßen Quelltexte allein fürs Betriebssystem ist es sehr schwierig, die Bespitzelungselemente zu erkennen.
Es ist also eine Wissenschaft, gegen die der einzelne Nutzer keine Chance mehr hat. "Die Privat- und Intimsphäre" wurden beendet - so würde Pofalla sagen und sogar recht haben.
